25. Juli 2024

Blickwechsel - Deine Fragen an einen Game Designer 🎼

Unser Nutzer mmoerders ist freiberuflicher Designer und hat ĂŒber zehn Jahr als Game Designer an unterschiedlichen Projekten in der Videospielbranche gearbeitet. Vom Handygame bis zu Projekten fĂŒr Desktop-PC war alles dabei. Dabei hat er viele Höhen und Tiefen miterlebt - vom Gewinn des Deutschen Entwicklerpreises bis hin zu Massenentlassungen. Am Donnerstag, den 25. Juli, gibt er Einblicke in die Erfahrungen, die er in der Branche sammeln konnte. Frag ihn alles, was Du schon immer mal zum Thema Game Design wissen wolltest.
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52 Fragen

Wie sieht dein Arbeitsplatz aus?

Welche Software und Hardware nutzt du? Stellen die Auftraggeber da was zur VerfĂŒgung? Ich denke dabei an Grafikprogamme, Spiel-Engines, Leveleditoren, Digital Audio Workstations und Integrierte Entwicklungsumgebungen. Teilweise haben die Programme auch ihre eigenen Dateiformate und es gibt viele Programmier-/Skriptsprachen mit nochmal vielen zusĂ€tzlichen Paketen und Bibliotheken. Was davon nutzt du und hast du installiert?

Sind alle deine Werke auf deinen Rechnern vorhanden oder wo hast du die abgespeichert? Nutzt du Cloud-Dienste? Oder lĂ€uft alles ĂŒber virtuelle Maschinen der Auftraggeber, sodass du selber nichts bei dir abgespeichert hast, wo du dann vielleicht nicht einmal frei ĂŒber deine Werke verfĂŒgen kannst?

Werden fĂŒr deine TĂ€tigkeiten Hochleistungsrechner mit hoher SpeicherkapazitĂ€t und den neuesten Versionen benötigt? Was sind da die Voraussetzungen? Es gibt auch viele unterschiedliche Plattformen, fĂŒr die entwickelt und designt werden kann. Muss man die alle selber besitzen?

Ich kann mir alles vorstellen: Von einem einzelnen veralteten langsamen Laptop, wobei alles ĂŒber die Cloud lĂ€uft, bis zu einem riesigen Rechnerraum im eigenen Heim. Wie sieht es also aus?

Ich habe schon Erfahrungen mit verschiedenen Kursen, wo unterschiedliche Software genutzt wurde, und alles auf einem Laptop zu installieren ist irgendwann zu viel. Da ist mir lieber, wenn ich nicht stÀndig etwas anderes installieren muss und stattdessen Cloud-Dienste nutzen kann.