Wieso ekeln sich einige Männer vor dem Lecken einer Frau?

11 Antworten

Guten Morgen,

Du stellst die Frage so, als fände es ein jeder Mann "ekelig", was aber doch nicht der Fall ist.

Es macht aber doch einen großen Unterschied, ob ein Mann Sex hat mit einer Frau, die er nicht kennt, also eine schnelle Nummer oder ob der Mann eine feste Partnerin hat.

Jemand durchgeschwitzten evtl. betrunkenen , den/die man auf einer Party zum schnellen Vergnügenden sich "ausgesucht" hat , den/die man eigentlich nicht kennt, kann wohl niemand gerne lecken wollen, außer man hat die "Birne" schon so voll.....

In einer Partnerschaft ist es doch etwas anderes, da gibts doch - meiner Meinung nach - kein "ekeln". Vorlieben gibt es sicherlich!

Was das Tuchlecken betrifft. Sorry, aber so was "beknacktes" hab ich lange nicht gehört. Das sagt ja wohl alles aus!

Liebe Grüsse!

weil sie es ekelig finden.

Nicht jeder Mensch mag alles, das mit Sex zu tun hat. Viele haben Vorlieben und Abneigungen. Und das verteilt sich halt in der Gesellschaft.

Es gibt auch viele Frauen, die nicht blasen möchten.

Beim Sex ist zwischen zwei Menschen ist alles erlaubt, solange beide damit einverstanden sind. Sofern sie erwachsen sind.

Warum manche Männer ihre Partnerin nicht lecken, obwohl sie deren Blowjobs sehr genießen, kann die unterschiedlichsten Gründe haben. Manche finden es unter ihrer Würde, hassen den Geschmack oder genieren sich ob ihrer Unkenntnis. 

Vielen Jungs ist auch nicht klar, dass nur die wenigsten Frauen beim "guten alten Rein-Raus-Spiel" zum Orgasmus kommen und das Vorspiel - und dabei eben vor allem das Lecken - die Hauptrolle für deren Vergnügen spielen. 

Eine saubere, gesunde Vagina riecht und schmeckt weder nach Urin, noch (entgegen dem weit verbreiteten Vorurteil ) nach Fisch, sondern nach "Frau" und bald schon (noch besser), nach "sehr erregter Frau"... . 

Meiner Erfahrung nach turnt mich nichts mehr an, als eine Frau, die bis unter die Haarspitzen erregt ist, unter der Zunge zu haben. Ein erfahrener Mann spürt den Erregungszustand seiner Partnerin beim Lecken z.B. an der Muskelspannung an Schenkeln und Bauch, dem Weiten der Vagina, dem Anschwellen von Schamlippen und Klitoris, der Menge, Beschaffenheit und Geschmack des Scheidensekrets, der Atemfrequenz usw. Dabei dosiert er seine Zärtlichkeiten so, dass sich die Erregung langsam immer mehr aufschaukelt und sie möglichst lange vor dem "Point of no Return" gehalten wird. Hierzu nimmt er auch immer mal wieder Geschwindigkeit und Intensität zurück (eventuelle Morddrohungen der Gespielin können in diesem Moment getrost ignoriert werden 😜)... 

Wenn sie dann kurz vor dem Wahnsinn steht, DARF sie schließlich kommen - was dann zuseeeehr heftigen Entladungen führt - bis hin zum Squirting (allerdings squirten nicht alle Frauen). 

Seid nett aufeinander!  

R. Fahren  

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Das könnte eventuell kulturell bedingt sein. Nicht jeder Mensch hat auch die gleichen geschmacklichen Präferenzen und es ist auch nirgends festgeschrieben, daß der Mann diesen Oralsex praktizieren soll.

Der eine schlürft halt rohe Miesmuscheln mit extatischer Begeisterung und der andere bekommt schon Würgereize, wenn er am Nachbartisch diesen "duftenden" Schalenhaufen sieht.