Wie viel Trinkgeld sollte man Prostituierten nach dem Akt geben, damit man wie ein echter Gentleman rüber kommt?
Was meint ihr?
11 Antworten
Die Diensteisterin ist ja „1-Frau-Unternehmen“ und bekommt normalerweise die Gage, die Du ihr gibst, komplett. Wenn Du „einfach so“ Trinkgeld gibst, weil Du Dein Gewissen beruhigen oder mit Deinem Reichtum angeben musst, dann macht dies auf lange Sicht die Preise kaputt! Wenn Deine Gespielin nämlich den Eindruck bekommt, dass Ihr Service deutlich mehr wert ist, als sie dafür verlangt, wird sie ihre Tarife bald erhöhen.
Trinkgeld gebe ich dann, wenn der Service wirklich außergewöhnlich war, nicht jede Kleinigkeit in Rechnung gestellt wurde oder wir die Zeit deutlich überzogen haben, ohne dass hierfür Mehrpreis aufgerufen wurde. Dann gibt es mal einen Zehner, Zwanziger oder (seltener) auch mal einen Fuffi extra.
Eine kleine Aufmerksamkeit wie Schokolade usw. geht immer und an ihrem Geburtstag (wenn ich ihn kenne) oder an Weihnachten gibt es auch mal ein Geschenk. Dabei gilt - wie auch in der freien Wildbahn - je persönlicher desto besser.
Den größten Gefallen tust Du Ihr, wenn Du sie öfters mal buchst und Dich dabei anständig benimmst!
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
Hallo, das ist immer vollkommen unterschiedlich und von verschiedenen Faktoren abhängig.
Ich ganz persönlich erwarte von ganz neuen, mir noch völlig unbekannten Erstfreiern ganz grundsätzlich eigentlich keinerlei "Trinkgeld". Erst recht dann nicht, wenn ich ihnen nur mal eben schnell oral den Samen abziehe oder sie vielleicht bei einer 20-Minuten-Nummer rübergehen und einfach nur in mir abladen. Solche Kurzkontakte finden in aller Regel sowieso fast völlig kommunikationslos statt.
Bei Gästen, die mich für eine Stunde buchen, wird häufig auch viel geredet, geschmust und geküsst - man ist sich einfach sehr nahe. Hier freue ich mich dann über einen Zwanziger zusätzlich immer; manche Gäste stecken mir mitunter sogar einen Fünfziger in den Slip. Von vornherein ERWARTEN tue ich das aber nicht.
Stammfreier sind wieder einen Tick anders. Man kennt sich ziemlich gut und weiß viele Sachen voneinander. Da bekomme ich gelegentlich auch mal mein Lieblingsparfüm geschenkt, eine Flasche Sekt oder eine Schachtel Pralinen und dergleichen. Ich freue mich dann wirklich immer ganz besonders. :) - Liebe Grüße!
Alles unter 5€ ist eine Beleidigung. Dann kannst du lieber kein Trinkgeld geben als 1 oder 2 Euro. Ab 10-20€ ist ein normales übliches Trinkgeld. Darüber hinaus ist es ein hohes und somit sehr nettes Trinkgeld. Bei Kunden die nur ein blowjob oder quickie kaufen, erwartet die Sexarbeiterin eigentlich kein Trinkgeld, da solche Kunden sich bereits als geizig erwiesen haben. Wenn du min. 1 St. kaufst + 20€ aufwerts Trinkgeld gibst und ausserdem ein sauberer, respektvoller Kunde ohne sparzielle extrawünsche warst, dann wird sie sich freuen einen angenehmen Kunden gehabt zu haben den sie gerne wieder bedienen möchte. Viel Glück und viel Spaß
Wenn die Pizza gut war dann kann man schon bisschen mehr Trinkgeld geben aber wenn sie zu schlecht war muss man nicht unbedingt was geben
war der Teig schön durchgeknetet
hat die Soße nicht gemüffelt und sah sie gut aus kann man auch schon nur deswegen bisschen Trinkgeld geben
10% für Moderate Leistung
20% für extra, freiwillige Leistung
100% wenn sie auf die Anfrage scheißt und einfach mehrere Nummer schieben will
1000% wenn sie freiwillig mit nachhause kommt
10000% wenn sie ein Ring, ein Haus, ein Hund, ein Kind, wenn sie bei mir wohnen will
100000% wenn sie eine Schwester oder Mutter hat, die auch heiraten will, wodurch wir eine polyamore Beziehung führen
-1000000% wenn ich ihr neuer zuhälter werde und von ihren Freundinnen
Preise kaput machen? Das ist dann wohl Sicht des Freiers oder die Angst des Zuhälters, dass die Frau genug Geld ansammeln kann um zu flüchten und Selbstbewusstsein anhäuft.
Pfui, einfach nr Pfui.