Wann Erotik, wann Pornographie?
Ich möchte eine erotische Geschichte schreiben, aber wann fängt es an, dass es pornographisch wird? Ich will das auf jeden Fall vermeiden und nur eine erotische Geschichte schreiben! Hier ist ein kleiner Teil meines Textes, welchen ich schon verfasst habe und ich möchte gerne von Euch wissen, in welche Richtung er geht, so dass ich weiß, dass ich ihn noch umändern muss:
"Max ich will dich. Dring in mich ein. Berühre mich."
"Ich liebe es, wenn du dein Bein an mein meines legst und ich liebe es, wenn du mich berührst. Ich lasse mich von dir verführen in der Dusche. Ich liebe es, deine Leidenschaft zu verspüren Cassie. Du machst mich so heiß."
Das ist nur ein Auszug von bereits einigen geschriebenen Zeilen und Handschellen kommen auch noch in irgendeinem Kapitel zum Einsatz. Aber ich möchte Sicherheit haben, denn es soll eine Erotikgeschichte werden und nicht von Pornografie handeln, nur auf Wikipedia ist das so kompliziert erklärt, dass ein Laie das kaum versteht, was nun richtig ist und dazu brauche ich Eure Hilfe.
5 Antworten
Bei Pornografie zählt nur der Akt. Gefühle sind da nebensächlich, die Leute wollen nur eine gewisse Befriedigung erzielen. Hier sind Worte wie "Schwanz", "F*tze" oder "F*cken" normal und ok... naja, wenn man sowas denn gerne ließt... Ich konnte deswegen ein Buch mal nicht zuende lesen, weil es mir einfach zu peinlich und zu ekelig wurde.
Wenn du einen Erotikroman schreiben willst, dann sollte er mit viel Gefühl sein. Die Protagonisten sind aufgeregt, zittern vielleicht... denken und fühlen eben viel.
Ich würde an deiner Stelle, wenn du sowas noch nie geschrieben hast, mit einer jugendfreien Sexszene beginnen. Da werden direkte Wörter für die Geschlechtsteile nicht erwähnt, denn das ist auch gar nicht nötig. Beim eindringen sehen sie sich in die Augen und der Fokus liegt auf den Gesichtern, Gefühlen und Gedanken und nicht beim Akt.
Später kannst du es dann für Erwachsene schreiben und auch mal Penis oder Vagina ect. verwenden. Oder auch ein wildes Verlangen beschreiben.
Da sind die Übergänge fließend. Es kommt im Wesentilichen auf den Kontext an.
Pornografie ist etwas, wo es nur um "das Eine" geht. Und das in möglichst drastischen Wortbildern, die keine Zweifel lassen.
Beides hat seine Daseinsberechtigung, beides kann Stilmittel sein. Und am Ende ist es reeine Geschmackssache, ob man ein- und dasselbe nun deutlich oder verblümelt rüberbringt (wobei letzteres halt auch schnell kitschig oder lächerlich rüberkommen kann.)
Zusammenfassend vielleicht so: Pornografie - Sex pur.
Erotik - Emotionale Komponente steht im Vordergrund, manches wird der Fantasie des Lesers überlassen.
Ich würde sagen, Pornografie ist es, wenn mehr als ⅓ der Geschichte sexuelle Handlungen enthält.
In der Beziehung oder auch bei einem 1 ONS ist es Erotisch.
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Porno wird es, wenn Mehrfachsex also mit mehreren Partner es nur um den Sex geht.
Eine Lady spielt mit dem Werksdirektor eines LKW Werkes. Die Werks Direktoren bringen auf den Jahreskonferenzen jeder ein Spielzeug (weilb. Lehrling) Mit. Erstmal geht spielt sie im Hotel, dann mit dem Boss der Firma. dann geht es 4 Tage mit ihrem Direktor zu Ihm, was eine reine Sexorgie ist, Der holt seine Freunde dazu, 5 Männer eine ca. 17 Jähriges Mädchen die nicht holt sondern mitmacht. Da der auch verdächtig wird Kinderschänder und Mörder zu sein, ist die Villa hermetisch abgerichtet. Er Schickt sie zurück zur Schule...
Ein Lehrer Kümmert sich um sie und Organisiert Termine mit ihm und anderen Sie spielt mit ihm was dem natürlich gefällt.
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Für sowas kann es aber auch Gründe geben womit du das Porno erklärst und es dabei deutlich abgewandelter ist.
2 Jahre später ist er deutlich weicher geworden. Sie setz sich an den Flügel der in der Villa steht, um ihm zu erklären wer sie ist. Warum sie mit ihm Spielt das mitgemacht hat das Ist aber durch Musik deutlich Gefühlvoller.
Der Beginn jagte im gewaltige Gänsehaut über den Körper.
Etwas dumpfes Brutales kam wie aus dem nichts Ein Schlag tief dunkel brüllend brutal, dominierte den Salon, trug sich durch das Haus schwer, laut schwer, wütend, völlig entfesselt, Angst machend, brutal. Lars, der sie immer wieder vergewaltigte, zusammenschlug in der Klärgrube ertränkte. Dominierte über eine halbe Stunde, lang alles. Erst dann tauchte das andere Thema auf. Etwas das man kaum hörte, dass immer wieder brutal zusammengeschlagen wurde. Dieser ungleiche Kampf der so aussichtslos war, war das spannendste was René je gehört hatte, es war auch nach einer Stunde nicht langweilig. Denn da hatte das klare Glockenhelle Thema gerade erst begonnen, Sich wirklich zu zeigen, den Kampf aufgenommen, wurde aber wider gnadenlos Geprügelt regelrecht getötet um dann immer wieder, immer stärker rauszukomme. Egal ob er sie wieder regelrecht Zusammenschlug, folterte, aber das machte nichts mehr, das sorgte nur dafür das sie wieder kam ihn auslachend. Es wurde nicht langweilig Gerade als das Monster über zwanzig Minuten lang alles dominierte. Es ging von vorne los das die zwei aufatmen lies. Diesmal war sie schneller da auch wenn er es nochmal 5 Minuten schaffte, schaffte sie 4. Es war ein Sturmfeuer von Emotion,
Rausgerissen wurde er von dem gewaltigen Schrei der Freiheit, Das die Villa Beben lies. Das als Jubel auf das Leben durch den Saal flog jubelnd das Licht erkundete.
Sie weiß nicht, wie alt sie ist, denn das Findelkind wurde von einer Bordellmutter gefunden, (da war sie etwa 7) Der Jugendamtsleiter hat nur gelacht und gemeint bilde sie aus. Sie stammelte nur, Kannte weder eine Tasse noch einen Teller was war Milch. Nahm sich eine Kunden, um Claudia lachend, das Geld zu geben. Sucht erst an der Bar aus, später rufen sie an und sie entscheidet wer kommt. Sie malt weswegen ein Kunde entdeckt wo sie herkommt. Aber die Besitzerin und Ihr Sohn sind vermisst. Das es da noch jemanden gab, ist nicht sichtbar. Sie hatte menschlichen Abfall zu menschlichem Abfall befördert. Allerdings findet sich ein Hotelvertrag wo die Frau genau bei dem Werk das Hotel gemietet hat.
Kennst du sie?
Ich, ich, ich ...
Pornografie ist es, wenn es keinen anderen Grund gibt, so etwas zu schreiben.