ist Jungfrau zu sein mit 17 bis 27 normal?

8 Antworten

Es ist absolut normal und auch gut, wenn jemand auf eine Beziehung wartet oder auch sogar auf die Ehe, egal was die "moderne" Welt dir vorlebt.

Ich finde es eher weniger normal aber es ist ja kein muss und auch nicht schlimm, jeder wie er mag.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gay seit meinen 11. Lebensjahr / habe schon alles Erlebt

Rein moralisch/menschlich betrachtet könnte man ,,Ja'' sagen, doch statistisch gesehen ist es keinesfalls normal, da das Durchschittsalter für das 1. Mal bei 16/17 liegt.

Also ja, es wäre ungewöhnlich und da muss man auch nicht ein Blatt vor dem Mund halten sowie es 95% der User hier gerne tun.

Anders formuliert auch: Solange du dich unsicher/gekränkt fühlst, kannst du es als ,,Problem" ansehen, doch wenn es dich nicht juckt, dann ist es auch gänzlich egal, wann du dein 1. Mal hast.

Hamoodi 
Fragesteller
 28.04.2023, 06:08

verstehe Danke dir (:

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Ich habe hierzu mal eine KI befragt (Stichwort ChatGPT). Hier die Antwort zu der Frage, ab wann eine bleibende sexuelle Jungfräulichkeit psychisch schädlich sein kann:

"Es gibt keine eindeutige Schwelle für das Alter, ab dem bleibende sexuelle Jungfräulichkeit immer psychisch schädlich ist. Das hängt von vielen individuellen Faktoren ab.

Allgemein lässt sich sagen:

• Bis zum Ende der Pubertät, also etwa bis zum Alter von 18-25 Jahren, ist bleibende sexuelle Jungfräulichkeit für die meisten Menschen nicht zwangsläufig psychisch schädlich. In dieser Phase stehen Identitätsfindung und soziale Integration noch im Vordergrund.

• Mit zunehmendem Alter, vor allem ab Mitte 20 aufwärts, kann eine anhaltende sexuelle Abstinenz für manche Menschen aber zu Frustration, Minderwertigkeitsgefühlen oder sozialem Rückzug führen. Das hängt aber sehr von der individuellen Persönlichkeit und Lebensumgebung ab.

• Bei manchen Menschen bleibt der sexuelle Drive lebenslang sehr gering ausgeprägt oder fehlt ganz. Für sie stellt eine fehlende sexuelle Aktivität in keiner Lebensphase ein Problem dar.

• Bei einigen Menschen kann bleibende sexuelle Jungfräulichkeit auch bewusst als spirituelle Enthaltsamkeit oder asketische Praxis gelebt werden. Das hängt von religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen ab.

Zentral ist also, ob die betroffene Person ihre sexuelle Abstinenz als freiwillig und sinnvoll empfindet oder ob sie darunter leidet. Erst im zweiten Fall kann von psychischer Schädigung gesprochen werden. Aber das ist immer eine Einzelfallbetrachtung."

https://poe.com/s/v5mkZ7yVnbc0zIe8Ql7U

Hamoodi 
Fragesteller
 29.04.2023, 07:15

weißt nicht wie du das alles für mich geschrieben hast mit voller mühe und ernst genommen, Danke😊

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mit 17 ist es noch relativ normal... des sind noch ziemlich viele.

mit 27 ist es schon ungewöhnlicht.