Gerhört Blowjob zur Beziehung dazu?

Das Ergebnis basiert auf 58 Abstimmungen

Nein 64%
Ja 36%

17 Antworten

Nein

Hallo kevinking01,

dieser erotische und sexuelle Style benötigt sehr große Nähe zueinander - die werden wir klassisch eher in einer Partnerschaft finden. Doch mag dieser Style nicht aller Menschen Sache sein - und gehört dann nicht notwendigerweise in jede Partnerschaft.

Der Style ist aber auch in einer sehr guten und nahen Freundschaft möglich - und löst sich damit aus der Partnerschaft heraus.

Die Nähe dürfen wir als Ausdruck der Einheit zwischen den beteiligten Menschen betrachten - und Einheit ist nicht notwendigerweise an Partnerschaften usw. gebunden.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – langjährige Lebenserfahrung und persönliche Anschauung

Für mich persönlich: Ja. Ich mag es einfach.

Generell: Nein. Beziehungen gehen auch ohne Blowjob hervorragend und nicht jeder mag es.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bi yourself 🏳️‍🌈
Nein

Zu einer Beziehung gehört eine gewisse sexuelle Kompatibilität. Der Mann, der auf total auf Blowjobs abfährt, wird in einer Beziehung mit einer Frau, die das nicht möchte, nicht glücklich werden.

Und niemand kann von der Frau erwarten, dass sie es tut, wenn sie nicht will.

Es muss im Bett halt passen. Aber es gibt keine einzige spezielle Sexualpraktik die zu einer Beziehung "dazugehört".

Wenn beide wollen, ja. Wenn einer nicht möchte, nicht. Man sollte niemanden zu etwas drängen.

Nein

Nein, nicht unbedingt.

Sexualität gehört grundsätzlich schon zu einer Partnerschaft dazu -- Seltene Ausnahmen bestätigen allenfalls die Regel.

Aber Oralverkehr gehört nicht unbedingt zur partnerschaftlichen Sexualität dazu. Früher war es sogar eher selten, heutzutage ist es für jüngere Paare eher Standard. Trotzdem gilt nach wie vor, dass nur etwa jede zweite Frau überhaupt Cunnilingus mag und auf Blowjobs auch bei weitem nicht alle Wert legen.

Viele sexuell glückliche Paare haben keinen Oralverkehr. Heutzutage ist der Anteil deutlich höher als früher.

Es gilt immer: Im Bett wird gemacht, was BEIDE wollen.