Bei wie viel Masturbation täglich, spricht man von Sucht?

9 Antworten

Eine Sucht wird zur Sucht, wenn man selbst bemerkt das man sich nicht mehr wohl damit fühlt. Es gibt beim masturbieren keine Obergrenze. Man kann eine Stunde masturbieren und x Höhepunkte haben. Wenn man aber nichts mehr, außer dem masturbieren, gebacken bekommt, dann wird es schon zur Sucht. Ähnlich einem Zwang. Oder wenn man nirgends hingehen kann ohne den Drang zu spüren zu masturbieren. Das ist wie mit dem Sex zwischen zwei Personen. Man kann x Mal am Tag Sex haben, so lang beide Personen sich dabei wohl fühlen Ok, wenn es eher Stress ist, dann grenzt auch das an einen Zwang oder eine Sucht.

Ich glaube, das es keine Zahl geben wird die eine Sucht beschreibt.

Eine Sucht wird es wohl erst werden, wenn Dein Masturbieren deinen täglichen Alltag bestimmt, das heißt, das du deswegen Termine und wichtige Angelegenheiten in den Hintergrund drängst, nur um dem Masturbieren nachzukommen.

Doch soweit ist es doch wohl noch nicht bei Dir, oder?

Doch wenn dem so sein sollte, das wäre es zwingend notwendig einen Therapeuten zu kontaktieren.

Das hängt nicht von der Häufigkeit ab, sondern von anderen Kriterien. Wenn du es üblicherweise 20x am Tag machst, es aber auch kein großes Problem ist, wenn du mal einen oder mehrere Tage keine Gelegenheit dazu hast, dann ist es keine Sucht.

Von Sucht spricht man, wenn ein zwanghaftes Verhalten vorliegt, dem der Süchtige sein ganzes Leben unterordnet.

  • Wenn die Masturbation dein Leben bestimmt und dein sonstiges Leben beeinträchtigt.
  • Wenn du deswegen Pflichten, Familie, Freundschaften oder Hobbys vernachlässigst, wenn du Termine versäumst oder zu spät kommst, weil du bis auf den letzten Drücker masturbieren musstest.
  • Wenn du Tätigkeiten oder auch Fernsehen immer wieder unterbrichst, um zu masturbieren.
  • Wenn du die Masturbation nicht mehr als befriedigend empfindest, sondern nach jeder Ejakulation quasi schon wieder an die nächste denkst oder sogar gleich weitermachst, bis es schmerzt.
  • Wenn du in jeder Situation - bei der Arbeit, auf Festen und Feiern - immer wieder nur daran denkst, wann du endlich allein sein kannst, um es zu tun.

Wenn einige von diesen Wenns erfüllt sind, dann wäre es ein Suchtverhalten.

Das kommt weniger auf die Häufigkeit an, als darauf, wie sich die Person dabei fühlt. ist es schon belastend, schränkt es einen in seinen alltäglichen Aufgaben ein, fühlt man sich damit eigentlich schlecht, möchte es eigentlich garnicht mehr, aber kann es trotzdem nicht sein lassen - dann würde ich von Sucht sprechen.

Ich weiss nicht -als Sucht sehe ich das nicht. Eher als Ausdauertraining-Vorbereitung für den ehel. Geschlechtsverkehr. Solange man nicht darubter leidet oder die Arbeit vernachlässigt....

Ich masturbiere gerne an der Eichel. Ich nenne das Eichelrubbeln, was ich sehr geniesse: Mit einem Daumen und Zeigefinger bilde ich einen Ring und umklammerte fest meine pralle, blanke und glänzende, trockene Eichel oder mit der Faust. Dann empfehle ich breitbeiniges, entspanntes Hinsetzen auf das Sofa und dann mit der intensiven Masturbation an der trocknen Eichel zu beginnen. Zuerst langsam die Eichel reiben. Und dann etwas schneller werden. Vor-zurück-vor-zurück-vor-zurück...Das gibt dann geile Reibegeräusche. Sch-sch-sch-sch-sch....Und dann noch schneller werden -das gibt immer mehr ein sehr enges, heisses, intensives, kitzliges, etwas feuriges Rubbelgefühl. Sich dann in Phantasien verlieren. Sich dabei GANZ toll fühlen, selbstbewusst wie ein sexy Affe, der sein Penis beim Masturbieren stolz dem Zoo-Publikum zeigt oder seiner Freundin, die das erregt....Und dann weiterreiben -Tempo erhöhen. Noch enger und schneller werden. Wie ein Autofahrer, der auf der Autobahn sein Tempo erhöht. Schneller werden und noch enger werden. Und dann kommt der Vorsamen (Lusttropfen). Das Reibegeräusch verändert sich. Clack-clack-clack-clack-clack.....Und noch schneller werden. Noch schneller.....und.....jaaaah. Es kommt! Und wie der Samen spritzt in mehreren Schüben wie eine Fontaine. Und wie das weisse Gold dickflüssig beim masturbieren die Faust hinunterläuft. Und dann weiterrubbeln -bis alles an Saft raus ist. Fertig. Das ist eine geile Masturbation-ein schöner Anblick für viele Frauen. Es empfiehlt sich diese Masturbation mit dem Handy aufzunehmen -mit einem Zoom auf die Eichel.

Das täglich wiederholen ist sehr geil - so kann man Ausdauer beim Sex lernen (was viele Frauen mögen). Ich sehe das nicht als Sucht an -zumal das sehr geil und befriedigend ist -auch ein geiler Anblick für die Frau (manche Frauen stehen darauf).

Man kann auch mit dem Nobra Twincharger oder dem Vibrator Magic Wand die Eichel auf Höchststufe durchmasturbieren -das gibt auch tolle Orgsamen.

Woher ich das weiß:Recherche