Tipps das sb noch intensiver wird?

5 Antworten

ls Junge.

Einmal versuchen, länger als ein Wochenende "durchzuhalten" oder zu edgen.

Das, habe das mal von einem Donnerstag an versucht.

Ich werde das hier nur ganz entschärft beschreiben , da es ansonsten vom Admin-Team gelöscht würde.

Da, da habe ich oft "wie lange halte ich es aus" gespielt 😁.

Freitags hatte ich frei und bin dann ab Donnerstag da eingestiegen.

Wenn ich einige Tage enthaltsam war, konnte ich mich auch schon selber kräftig erregen. Dann war ich immer sehr schnell 'geil'.

Hilfsmittel dann Hand und Spucke.

Wenn ich das hier ausführlich öffentlich "beschreibe", droht ein Verstoß mit Abmahnung oder ich werde gesperrt - daher nur kurz in Stichworten:

Als Jugendlicher, muß so 15-16 Jahre alt gewesen sein. Da war man sowieso schon schnell erregbar und "horny".

Ich hatte vorher bereits schon 2-3 Tage nicht masturbiert.

Freitags-Abends mit ärmelloses Shirt und Short-Pants einen "Emanuelle" Erotik Film gesehen, etwas an mir rumgespielt aber vorher gestoppt. Komischerweise war ich nun sogar auf mich selber geil. Als ich mich so dann so sitzen sah mit nackten Beinen und Armen habe ich fantasiert, das wäre ein heißes Girl, was mich nun scharf machen will. Brustwarzen mit Spucke naß gemacht und gerieben.

Mich dann selber am Body erregt, vorm Spiegel und fantasiert, das ein fremder Boy mich heiß macht. So nach dem Motto "sieh mich an und Du bekommst jetzt gleich einen Harten. Kannst gerne versuchen dagegen anzukämpfen. Aber das schaffst Du nicht mehr". Mein Spiegelbild hat mich also förmlich selber Verführt und ich kam wirklich nicht dagegen an.

Ins Bett, immer wieder mal selber Hand angefasst, eigenen Körper liebkost, gelutscht und Fantasiert.

Dabei immer gedacht, das ein Mädchen dies mit mir machen würde.

Nachts immer wieder durch Erektion wachgeworden, versucht zu schlafen .... unruhige Träume gehabt.

Oft aufgewacht, total erregt, wieder etwas an mir rumgespielt und mir eine heiße Frau vorgestellt, die mir mir rummacht ... versucht einzuschlafen.

Am Samstag fast nur steifen Penis, immer wieder rumgespielt. War nachher so extrem, das ich auf "mein eigenes sexy Spiegelbild" geil wurde.

Sah man draußen eine junge Frau mit Sommershirt und kurzer Jeanspants, war direkt "Bergfest" in meiner Hose.

Selbst beim Einkaufen sah ich junge Frauen in sommershirts und kurzen Hosen und war dann direkt wieder "Mann"

Das war dann z.B. so ein Punkt, das ich auf den Typen im Spiegel richtig "geil" wurde und dachte, das er mich hier anmacht. So als wenn der Typ dann zu mir sagt "Hey, sieh mich an und merkst Du dann, wie ich Dich geil mache.... Du kannst nicht dagegen ankommen...."

Abends ging dann nix mehr, ich verlor die Kontrolle über mich selber ... BREAK und brachte es dann zuende, da es nicht mehr ging.

Für mich ist es intensiver, wenn man es mit jemanden zusammen macht, entweder physisch oder per Cam👍M70

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Verwöhne gerne und freue mich, wenn es anderen gut geht👍

Outdoor, an gewagten Orten. Kickt Mega!

z.B. Nachts mittig auf der Straße vor unserem Haus. Die Beine schön breit gemacht und eine Flasche tief im A... dazu pralle harte Eier durch einen Ballstretcher. Dort dann mit schön viel Gleitgeel auf dem durch einen Metall-Cockring Mega harten Betonschwanz gewichst und der Orgasmus war einfach der Hammer. Extrem intensiv! Adrenalin pur bei dem Gedanken das die Nachbarn hätten sehen können wie ich abspritze und mir dann mein Sperma 💦 von den Fingern lecke. Ein irrer Kick. 😜

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Solange wie möglich zurück halten. Mit der Start und stopp Methode und dann mit ordentlich Druck und Geschwindigkeit explodieren lassen.

Vermutlich hast Du wie die meisten Jungs/Männer hierzulande eine Vorhaut. Dann wirst Du die klassische Art des „Mütze-Glatze-Spiels“ ja kennen, bei dem die Vorhaut mit unterschiedlicher Geschwindigkeit und variablem Druck mit den Fingern oder der Faust zurück- und wieder vor die Eichel gestreift wird. Ich verstehe Deine Frage so, dass Du Varianten dazu kennenlernen willst. Also:

Ich bin beschnitten, habe also keine Vorhaut - und mache es demnach grundsätzlich anders. Allerhand meiner Varianten, bei denen also keine Vorhaut im Spiel ist, können auch von Unbeschnittenen ausgeführt werden - allerdings gehört dann oft etwas Überwindung und Mut dazu, denn es läuft meistens auf die direkte Berührung der Eichel hinaus, was für viele Unbeschnittene zunächst unangenehm intensiv bis schmerzhaft sein kann. Daran kann man sich aber nicht nur gewöhnen; es kann nach einiger Übung auch für Vorhautträger extrem erregend sein. Nachfolgend beschreibe ich mal meine Methoden - zur Anregung:

Ich bin seit meinem zehnten Lebensjahr beschnitten. Deshalb habe ich zwar nie mit Vorhaut SB gehabt, bin aber mit meinen unzähligen SB-Methoden, die ich sehr genieße, äußerst zufrieden. Ist fantastisch.

Als Beschnittener mache ich das anders als alle, die eine Vorhaut haben.

Denn es ist nicht wirklich befriedigend, sich als Beschnittener mit seiner Technik der SB allzu sehr an den Bewegungen zu orientieren, die Unbeschnittene ausführen: Sie bewegen ihre Schaft- und Vorhaut vor und zurück und üben dabei mehr oder weniger Druck auf den Schaft und (nicht alle tun das) auf die Eichel aus. Das kann man als Beschnittener nur unzureichend nachahmen, denn man hat keine oder nur wenig bewegliche Haut. Bei Beschnittenen (also bei mir selbst auch) geht dieses Nachahmen eigentlich nur mit Gleitmitteln, die eine Längsbewegung der Hand oder der Finger über den Schaft (und eventuell über die Eichel) ermöglichen, und zwar als Gleiten über die Haut anstelle des Verschiebens der Haut (die uns Beschnittenen ja fehlt). Das ist tatsächlich für die meisten Beschnittenen „trocken“ ziemlich unmöglich. Ich kann’s zwar, aber es gibt „trocken“ Besseres:

Meine eigene Erfahrung:

Meine SB ohne Vorhaut besteht aus sehr vielen Varianten. Vorwiegend streichle oder massiere ich sehr gern meine Eichelfurche, dazu den schmalen Streifen vom verbliebenen inneren Vorhautblatt und die ganze Eichel - und besonders gern das Dreieck an der Eichelunterseite, wo das Frenulum war. 

Alle Arten (Reiben, Streicheln, Massieren; jedoch wegen meiner straffen Vorhautlosigkeit keinerlei hautverschiebendes Hin und Her als „Imitation“ des „Mütze-Glatze-Spiels“) mache ich vorwiegend trocken, und nur gelegentlich mit Gleitmitteln.

Durch mein straffes Beschnittensein stehen mir alle Bereiche am Penis für alle sanften bis fest-robusten „Behandlungen“ ohne Gefahr von Überreizung zur Verfügung.

Der vordere Bereich von der Narbe über den schmalen verbliebenen Rest innerer Vorhaut und ganz besonders die Eichelfurche und dann natürlich die ganze Eichel ist extrem sensibel, wenn ich Gleitmittel benutze. Damit kann ich gern auch total fest zupacken und „reiben“ - und zwar von der Wurzel bis zur Eichelspitze. Dann geht es äußerst impulsiv, explosionsartig und sehr schnell, meist in Sekundenschnelle ab.

Wenn ich’s aber besonders lang genießen will , dann mach ich’s trocken - und nicht reibend (und schon gar nicht mit Schiebeversuchen der straffen Haut), sondern streichelnd und von sanft bis kräftig-fest massierend. Weil meine Eicheloberseite deutlich weniger empfindlich ist, steht deshalb für mich dabei meine äußerst sensible Eichelfurche und das ebenfalls sehr stark empfindliche Dreieck an der Eichelunterseite, wo mal mein damals herausgeschnittenes Frenulum war, absolut im Zentrum. Die Dauer bis zum Orgasmus kann ich damit stundenlang genussvoll „steuern“. Aber dann kommt’s auch - sehr genussvoll.

Meine Erfahrungen werden von sehr vielen meiner beschnittenen Patienten geteilt. Und erstaunlich viele, die eine Vorhaut haben, machen mit meinen Methoden ebenfalls gute Erfahrungen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Facharzt (Urologe/Androloge), in Praxis und Forschung tätig