Orte eines Gipfels mittels Höhenprofils bestimmen.?

Wußtet ihr, daß Hühnerküken einen Bauchnabel haben?
Tja, was ich nicht weiß ist die Lösung folgender Aufgae

Einen Ansatz muss ich natürlich auch liefern, das ist ja klar

i) Also ich hätte jetzt einfach die partiellen Ableitung nach x,y und z gebildet.

dV/dx = y² + z² 3²

dV/dy = 2yx + e^(-yz) (-z)

dV/dz = 2zx³ + e^(-yz) (-y)

=> ∇ V (x,y,z) = (y² + 3z² x², 2xy+ ze^(-yz), 2zx³ - ye^-yz).

=> d/dt V (x,yz) = dV/dx * dV/dt + dV/dt * dy/dt + dV/dz * dz/dt

= (y² + 3z² x²) dx/dt + (2xy + ze^(-yz) dy/dt + (2zx³ - ye^(-yz)) dz/dt.

Jetzt ist das Problem, daß ich ja noch dx nach dt irgendwie unterbringen muss. Aber es taucht ja nirgendswo im Ausdrucke in "t" auf.
Unsere Tutorin meinte, dass x,y,z ja zeitabhängig sind und darin dann das t auftaucht. Als Hinweis hat sie uns noch an die Tafel geschrieben: dV/dt = dV/dx * dx/dt , wobei dx/dt = x' wär.
Ich bin verwirrt. Ich dachte dv/dx wär die Ableitung nach x.
Mir ist schon bewusst, daß wenn x,y und z zeitabhängig sind, dass dann so in die Richtung "Irgendwas mal t" geht, aber ich weiß nicht, wie ich das mathematisch ausdrücken soll.

ii) dh/dx = exp (-√(x-2,5)²+(y+3)² *(x-2,5)/√(x-2,5)²+(y+3)² - 0,2 (x+1,5)/√(x+1,5)²+(y-2)²

dh/dy = -exp (-√(x2,5)²+(y+3)² * (y+3)/√(x-2,5)²+(y+3)² - 0,2 (y-2)/√(x+1,5)²+(y-2)²

Jetzt wollen die aber bei dem Ort bestimme ne Koordinate hören.
Ich weiß aber nicht, was ich da einsetzen soll.
Google meint, man soll jetzt dh/dx und dh/dy schätzen bis x' = x+ Delta x und y' = y + Delta y und die Abstände infinitesmimal klein werden. Habt dann in dh/dx und dh/dy jeweils für (x,y) = (0,0), (1,1,) (-1,-1) und (3,3) eingesetzt. Kam ((-0,132802 ; -0,1146) , (-1,004 ; ,-0611), (-0,343 ; -0,118) und (0,010591; 2,55163) raus.
Und das ist ja auch nicht der wahre Hugo.

Mit freundlichen Grüßen,
Tobias Heinken

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Mathematik, rechnen, Funktion, Ableitung, Koordinaten, Ort, Physik, Physiker, theoretische Physik, Theorie, Topographie, Vektoren, Höhe, Gipfel, Analysis
gibt es einen Beruf mit Fokus auf Forschen und eventuell mehr theoretischem Aspekt (tendenziell Physik oder Chemie, aber Bio ist auch sehr spannend)?

Hallo,

Ich bin momentan auf Studiumssuche. Ich habe die letzen Wochen viel über Berufe in dem Bereich der Naturwissenschaften gelesen, sei es Astrophysik, Geophysik, Chemie, einfach Physik. Allerdings haben alle diese Studiengänge zwar ein ungemein spannendes Studium, aber sehr schlechte Berufsaussichten was meine Interessen angeht.

Mir ist bewusst, dass Naturwissenschaften selber eine gute Berufsaussicht haben, vor allem im Bereich der Industrie. Aber da liegt der Haken. Ich würde sehr ungerne in einem langweiligen Unternehmen arbeiten. Wenn, dann würde ich gerne in die Forschung. Mein Fokus liegt momentan auf der Erforschung des Weltraums, und da gibt es nun einmal nicht viele Möglichkeiten.

Von daher habe ich mir Berufe im Bereich der Technik (Bsp. Maschinenbau mit eventueller Spezialisierung auf Luft und Raumfahrttechnik oder Medizintechnik) angeschaut. Ich bin mir aber sehr unsicher ob ich genug für diese Jobs brenne.

Ich bin zwar sehr interessiert an Technik, aber ich bin nicht die Art Person die wirklich viel in ihrer Freizeit an Geräten herumtüftelt. Ich bin durchaus in der Lage sie zu bauen und anzuwenden, aber als Experten würde ich mich nicht einmal annähernd beschreiben. Ich werkle also nicht mit Maschinen herum. Von daher wirkt ein Technisches Studium sehr unpassend.

Ist diese Einschätzung richtig?

Stattdessen wünsche ich mir einen Job wo ich mit Hilfe dieser Maschinen Forschen kann, ich würde sie also viel lieber anwenden.

Gibt es irgendwelche Ideen was ich studieren und arbeiten könnte? Gibt es vielleicht etwas was mir bei der Entscheidung helfen kann?

Vielen Dank schon einmal und entschuldigt die lange Beschreibung xD

Medizin, Studium, Mathematik, Chemie, Ausbildung, duales Studium, Biologie, Astrophysik, Berufswelt, Luft und raumfahrttechnik, Maschinenbau, Naturwissenschaft, Physik, theoretische Physik, Universität, Medizinphysik, Studium und Beruf
Wie schnell sind Qbits?

Guten Abend,

ich befasse mich momentan intensiv mit dem Thema Quantencomputer, da ich diese Woche noch einen Vortrag dazu halten werde. Ich möchte eine Formel, mit welcher ich zeigen kann, wie viel schneller Qbits als Bits sind. Qbits habe ich dabei so verstanden, dass diese in ihrer Superposition zwei verschiedene Werte annehmen könnten 0 und 1. Des Weiteren können sie miteinander verschränkt sein, was diesen Effekt exponentiell verstärkt. Trotzdem heißt es immer Qbits können 2^n viele Bit-Zustände annehmen, was jedoch genauso viele wären, wie normale Bits oder? Auf einer Info-Seite http://www.quantencomputer-info.de/quantencomputer/quantencomputer-einfach-erklaert/ habe ich noch eine andere herangehensweise gefunden.

Hier wurde gesagt, dass es 256 Bits bedürfte um 1 Qbit darzustellen. Dieser Wert würde sich mit jedem Qbit verdoppeln. Daraus habe ich dann folgende Formel abgeleitet: 256*2^(n-1). Trotzdem bin ich mir jetzt nicht sicher, welche ich für den Wow-Effekt verwenden soll.

Vielleicht verstehe ich die erste Formel 2^n auch falsch und die angezeigten Bit-Zustände stehen für die gleichzeitig annehmbaren zustände, was natürlich deutlich schneller wären als Bits. Z.B. 2^3 Bits können zwar 8 Zustände annehmen, aber bilden halt nur einen wieder. 2^3 Qbits hingegen nehmen alle 8 Zustände gleichzeitig an und entscheiden sich dann für die richtige.

Ich hoffe ihr könnt mir da etwas Klarheit verschaffen

LG

Computer, Informatik, Physik, Quantenphysik, theoretische Physik, Quantencomputer
Studium in München LMU oder TU?

Hey,

ich habe dieses Jahr Matura, was bedeutet, dass ich im Oktober 2022 zu studieren beginnen würde. Da ich mich zu 99% für Physik entscheiden würde (im Master dann vermutlich Astro- oder Theoretische Physik), wollte ich fragen, welche der beiden Unis (TU München oder LMU) „besser“ für meinen Studiengang wäre. Außerdem würde mich interessieren, ob es sich auszahlt bereits für den Bachelor nach München zu gehen, oder ob es erst wirklich aus finanzieller Sicht (wohne in der Nähe von Wien) sinnvoller wäre für den Master nach München zu gehen. Da man sich -so wie ich das verstanden habe- im Bachelor sowieso eher auf die Basics spezialisiert, gäbe es ja wahrscheinlich keinen allzu großen Unterschied zwischen den Unis in Wien und in München (im Bachelor), oder liege ich da falsch?

Außerdem wollte ich fragen, ob es unter den Lesern Leute gibt, die eine ähnliche Erfahrung gemacht haben, und mir eventuell Tipps geben könnten, wie ich mit diversen Auslandsstudium-Programmen Geld sparen könnte, oder allgemein Tricks anwenden könnte um Geld zu sparen (München ist ja nicht gerade billig).

Danke schon mal im Voraus

Bachelor und Master TU München 67%
Bachelor und Master LMU 33%
Bachelor Wien, Master LMU 0%
Bachelor Wien, Master TU 0%
Studium, Schule, München, Auslandsstudium, Physik, theoretische Physik, Universität, Wien, tu münchen, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Physik-Grundlagen zum Verstehen theoretischer Physik als Laie?

Guten Morgen liebe Gutefrage Community :)

Aus Gründen meines Studiums der Theologie sowie meiner (bislang) privaten Beschäftigung mit der Philosophie, interessiere ich mich zunehmend für zeitgenössische Theorien der theoretischen Physik, welche den Anspruch haben, den Ursprung des Universums zu erklären und dabei eine "Theorie von Allem" zu bilden. Wie es scheint, sind theoretische Konstrukte wie die Relativitätstheorie sowie die von ihr ausgehende String-Theorie in ihrer Tiefe derart komplex, dass sie nur von wenigen Spezialisten verstanden werden. Ich würde vor Allem gerne verstehen, wie Physiker zu der Aussage kommen, dass der Urknall die simultane Entstehung von Raum und und Zeit sei, bzw. warum man postuliert, dass Zeit ontologisch 'Etwas' sein müsse, was 'atemporal' entstehen kann?

Meine Frage an die Physiker/innen unter uns lautet nun ganz konkret: Hat man als Laie eine Chance, sich ohne ein universitäres Studium das nötige physikalische Grundwissen anzueignen, um Fachbücher zu dem Thema auch nur annähernd gut verstehen zu können? Und gibt es gute Bücher/ Videos für absolute Physik-Laien, welche nichtmal die einfachsten Formeln kennen, um einzusteigen und sich auf Universitäts-Niveau zu steigern? Mir reichen die populärwissenschaftlichen Vereinfachungen um ehrlich zu sein nicht aus, da ich das Gefühl habe, dass ich ohne ein Verständnis der physikalischen Grundlagen nicht hinter die den Theorien zugrundegelegten Prämissen blicken und diese bewerten kann.

Vielen Dank im Voraus und einen guten Start in den Tag,

Heuschrecke 001

Schule, Mathematik, Universum, Naturwissenschaft, Physik, Relativitätstheorie, theoretische Physik, Urknall, Stringtheorie, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Spin Kopplungsoperator, Addition zweier Spins?

Hallo, ich lese aktuell ein Fachbuch über Quantenmechanik und befinde mich im Kapitel Drehimpulse und Spins. Genauer geht es aktuell um Spinaddition. Da ich mir am Ende des Kapitels nicht sicher war, ob ich alles verstanden habe, habe ich einen Blick auf die Übungsaufgaben geworfe. Dort findet sich die auf dem Bild zu sehende Übungsaufgabe, die ich gerne lösen würde, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher wie.
Thematisch geht es um die Addition der Spins von zwei Teilchen. Weil der Spin s=1/2 ist, gibt es für jede komponente des Spinoperators genau zwei Eigenwerte (+h/2 und -h/2). Auch ist mir bewusst, dass die spinoperatoren unterschiedlicher komponenten von verschiedenen Teilchen vertauschen (also [s_x^1,s_y^2]=0). Weiter kann ich die die Komponenten des Spinoperators (also s_x;s_u;s_z) also 2x2 Matrix schreiben. Wie kann ich aber nun diese Matrix auf ein Teilchen "münzen". Ich gehe davon aus, dass ein Teilchen spin up hat und das andere spin down. Muss ich nun die Erzeugungs/Vernichtungsoperatoren für den Spin (auch Leiteroperatoren genannt (s_+ und s_-); die auch auch als 2x2 Matrix darstellen kann) auf die komponenten der Spinoperatoren anwenden, also damit ich einem Teilchen spin up und dem anderen spin down verpassen kann?
Also wäre so etwas für den ersten Additionstherm korrekt?:
s_+*s_x*s_-*s_x (natürlich alles in Matrixform)

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Musik, Mathematik, Matrix, Physik, Quantenmechanik, theoretische Physik, Universität, Spiele und Gaming

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