Katastrophale Einarbeitung, wie spreche ich das an?

Hallo,

aktuell bin ich seit 4 Wochen, über eine Zeitarbeit, bei einem Start up von einem großen Energiekonzern.

Es gibt keinerlei Prozesse und auch kein ERP System (erst Ende 2024). Alles läuft über Teams Chat, E-Mail und Meetings. Erschwerend kommt hinzu, dass wir überwiegend im Homeoffice sind.

Eine Einarbeitung fand so gut wie gar nicht statt, ich habe lediglich Meetings gehabt, wo ich Leute kennengelernt habe und mal grob etwas besprochen wurde. Erklärt wird immer nur ganz kurz in kurzen Sessions und ohne Begleitung der Aufgabenbewältigung.

Zudem ist alles sehr chaotisch und unstrukturiert und die Infos quer auf mehrere Leute verteilt.

Mir knallt nahezu jeder Aufgaben vor den Latz, die mir oft nur in einer kurzen Mail erklärt wurden. z.B. eine Übersicht zu allen Bestellungen für das erste Quartal zu erstellen mit Angabe der KW für die Produktion, Seriennummer, Bestimmungsort usw. Soll dies mit der jeweiligen Purchase Order vergleichen, die mir überhaupt nicht vorliegt usw.

Wie spricht man so etwas an? Bin total frustriert und genervt. Habe das so noch nie erlebt. Bei meinem letzten Arbeitgeber, wurde man wochenlang eingearbeitet und schrittweise an die Themen herangeführt, teilweise mit handout, Zeit zum mitschreiben usw. Davon ist jetzt absolut keine Spur mehr.

Bin dort auch nur einer von 2 Industriekaufleuten, die nicht studiert haben. Der Rest hat einen Master Abschluss speziell für die Energiebranche (Alle im Team haben auch schon in der Energiebranche gearbeitet.) Ich komme aus der privaten Krankenversicherung und war danach im Formenbau für die Automobilindustrie.

startup, Zeitarbeit, Einarbeitung
Ungleichbehandlung sogenannter sensitiver Inhalte bei Instagram?

Auf Instagram werden immer wieder Beiträge gesperrt oder eingeschränkt wegen Verstößen gegen die Benutzungsordnung, was oft unverständlich ist und nach Doppelmoral zugunsten zahlungskräftiger Werbekunden erscheinen mag.

https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article158020421/Zu-viel-Nacktheit-Facebook-zensiert-historisches-Foto.html

Kürzlich wurden Posts das deutschen Social Startup Erlich Textil unscharf unkenntlich gemacht und mit der Warnung vor "sensitivem Content" versehen.

https://social-startups.de/erlich-textil/

Erlich ist dafür bekannt, auch normale Menschen ohne Modelmaße in ihrer Unterwäschewerbung abzubilden. Kritisiert wird, dass bezahlte Werbung mit ebenso knapp bekleideten Models unbeanstandet bleibt und belästigende private Nachrichten mit anzüglichen Bildern nicht ähnlich streng geahndet werden.

https://www.instagram.com/p/CyEdNyHINay/

Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, hat uns das Thema Shadowbanning in der letzten Woche ziemlich beschäftigt und leider auch in unseren Inhalten eingeschränkt. Mehrere unserer Beiträge hat Instagram als Verstoß gegen die Plattform-Richtlinien gekennzeichnet. Auf den Bildern zu sehen: Frauen in Unterwäsche.

Kommentare:

> Also selbst Werbung für Unterwäsche schalten weil sie damit Geld verdienen, aber wehe jemand anders tut das, dann ist es "schädlich"? Instagram hat echt tolle Algorithmen
> Diese Bilder werden verboten von Insta, aber Fake Accounts mit Sexbots bleiben bestehen 🤦🏻‍♀️
> > unmöglich ...aber dickpics kann einem jeder schicken , sobald frau sinnlich / erotische posts liked oder kommentiert
  • Was haltet ihr von der Sache?
  • Was haltet ihr von den Nutzungsbedingungen bei Meta / Instagram / Facebook?
  • Wart ihr selbst schon von solchen Einschränkungen betroffen?
Werbung, startup, doppelmoral, Instagram, Shadowban
Co-Founder für innovative App?

Vor etwa einem halben Jahr saß ich im Bett, hatte eine depressive Verstimmung und habe mich gefragt: "Was zum Henker hat mein Leben für einen Sinn?"

Ich hatte das Gefühl, ich müsse die Zeit, die ich auf der Erde verbringen irgendwie sinnvoll nutzen und hatte den Drang, zu versuchen, die Welt ein Stück besser zu machen.

Was?

Was muss getan werden, um die Welt ein Stück besser zu machen? Was kann ich als einzelner überhaupt verbessern?

Freiwilliges Engangement? Gute Idee. Aber das mache ich bereits.

Ich muss mehr erreichen. Ich muss mehr Menschen dazu bringen, von sich aus gutes zu tun. Nicht nur für die Gesellschaft und die Umwelt SONDERN auch Gutes, für sich selbst.

Eine App?!... Das ist es!...

Eine App, bei der die Menschen dazu aufgefordert werden, Challenges innerhalb von 48h zu absolvieren, die genau darauf abzielen. - Die Umwelt, die Gesellschaft und das eigene Wohlbefinden verbessern.

Wie erstellt man so eine App?

Ehrlich? - Ich hatte absolut keine Ahnung.

Einige Videos und Blogs später wusste ich, dass ich erstmal meine ganzen Ideen, die im Kopf schwirren aufschreiben muss. Mit diesen Ideen konnte ich mich dann um ein sogenanntes "Wireframing" kümmern. Das ist quasi die Skizze für das Design der App.

Daraus konnte ich ein Design (teilweise noch provisorisch) entwerfen + Logo, mit dem ich sehr zufrieden bin.

Farbpsychologie und Nutzerfreundlichkeit haben dabei eine große Rolle gespielt.

Aus dem Design habe ich einen klickbaren Prototypen erstellt, damit man ein Gefühl bekommt, wie die App in etwa aussehen und funktionieren soll. Bei diesem Prototypen kann man nichts ausfüllen oder schreiben. Lediglich sehen, was passiert, wenn man einen Button drückt.

So. Entschuldigt den langen Text. Jetzt komme ich zum Punkt:

- Eine App muss natürlich auch programmiert werden. Problem: Ich kann nicht programmieren UND kenne auch keinen, der das kann...

Also brauche ich einen Mitgründer, der mit mir gemeinsam (50%/50%) die App hochzieht.

Wo finde ich einen Mitgründer, der Programmieren kann?

App, iOS, Android, Programmiersprache, startup
Nebenberuflich Unternehmen gründen mit gutem Freund?

Mein bester Freund und ich haben uns in letzter Zeit häufiger zusammengesetzt und nach Möglichkeiten gesucht, nebenbei ein Unternehmen zu gründen und zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Wir sind beide 20 Jahre alt und studieren dual, wir sind verbeamtet. Dementsprechend müssten wir uns das ganze genehmigen lassen, ebenfalls gibt es Grenzen in Bezug auf den Verdienst.

Jetzt kamen wir mehrfach durch Zufall in Kontakt mit Snack-/Verkaufsautomaten und würden es gerne mal mit einem Gerät probieren, um zu schauen wie es läuft. Ein neuer Automat kostet brutto rund 12-13k Euro inkl. Kartenzahlungsterminal mit inkludierter Steuersoftware. Rechnet man die Ware und andere Anschaffungskosten hinzu, kommt man zwischen 15-16k raus.

Wir haben Kalkulationen aufgestellt und durch Kontakte kämen wir auch gut an belebte Stellplätze. Zusätzlich haben wir Zählungen an diesen Orten zu verschiedenen Wochentagen und Uhrzeiten durchgeführt, um potentielle Kunden zu bestimmen und sicherzustellen, dass wir genug Menschen erreichen.

Startkapital für bis zu acht Automaten wäre vorhanden, würden zunächst als Test mit einem Automat starten.

Welche möglichen Probleme könnten im Zusammenhang auftreten? Sollten wir das ganze einfach probieren oder uns vorerst zurückhalten? Noch haben wir keine finanziellen Verpflichtungen.

Arbeit, Studium, Freundschaft, Job, Geld, startup, Unternehmen, Abstimmung

Meistgelesene Fragen zum Thema Startup