Als Rechtsanwaltsfachangestellte Zum Steuerberater?

Hallo, ich möchte mich gerne einfach mal informieren und hoffe, dass hier womöglich jemand ist, der diesen Weg bereits gegangen ist.

Ich werde jetzt in drei Monaten bei einer Lohnsteuerhilfe anfangen. Nach nun 6 Jahren (ohne Ausbildungszeit) bin ich langsam einfach fertig mit Rechtsanwälten. Ich gehöre leider zu denen, die keine gute Erfahrungen bei solchen sammeln konnte als Arbeitgeber. Ich möchte jetzt von Kanzleien wegkommen als kleine Rechtsanwaltsfachangestellte . Ich habe jetzt im Internet gelesen, dass man mit meinem Beruf ebenfalls den Steuerberater lernen kann. über den Umweg, vorher noch den Steuerfachwirt zu lernen. Zum Glück steht dort drin, dass mein Abschluss zur Rechtsanwaltsfachangestellten ebenfalls zählt. Jetzt steht bei der Zulassung etwas von:

Eine bestandene Abschlussprüfung in einem anderen Ausbildungsberuf (z.B. als Rechtsanwaltsfachangestellte/r, Bankkaufmann/-frau, Industriekaufmann/-frau, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau) und danach eine fünfjährige einschlägige Berufspraxis

Für mich ist das jetzt nicht ganz klar. Wird die Zeit, die ich als Refa schon arbeite, dazugezählt (einschlägige Berufspraxis) oder muss ich jetzt bei der Lohnsteuerhilfe noch 5 Jahre Berufserfahrung sammeln, bevor ich die Weiterbildung machen kann? Also was bedeutet hier „einschlägige Berufspraxis“ ?

Ich denke etwas an meine biologische Uhr (bitte nicht lachen). Ich bin 26 Jahre alt und für mich ist es wichtig, wenn kinder, dann bis spätestens 34. Ich höre von allen Steuerberatern, mach die Prüfung vor der Familienplanung ! Ich bin der Meinung, wenn ich jetzt schon weiß dass ich es lernen will, kann ich mir ja jetzt schon Lektüre zum lernen besorgen. Natürlich ist es ohne Schulung nicht einfach aber trotzdem kann man schon anfangen, sich vorzubereiten. Und wenn man genug Zeit hatte für die Vorbereitung, sollte die Prüfung doch wie jede andere zu meistern sein oder nicht? Also wieso fallen so viele durch? Wird nicht genug gelernt oder sind die Prüfungen zum Steuerberater wirklich so beinah unmöglich zu bestehen?

Vielen Dank für Eure Beiträge.

Herzliche Grüße aus dem Niederrhein.

Steuerberaterprüfung bestanden 0%
Steuerberaterprüfung nicht bestanden 0%
Steuern, Schule, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte, Steuerberater, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann man nach der 10. klasse Gymnasium mit einer Ausbildung anfangen?

Hey,

ich bin gerade in der 9. Klasse Gymnasium und bin in der Schule gut ( Durchschnitt immer um ungefähr 2,0). Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich später Jura studieren will. Dieses Thema interessiert mich sehr und ich finde es sehr spannend. Aber naja, ich will nicht noch 4 Jahre warten sondern so schnell wie möglich in die „Jura Schiene“ einsteigen und etwas in dem Bereich machen. Außerdem bin ich sehr fleißig, wenn ich mir etwas fest vornehme.

Hier meine Frage:

Wäre es möglich neben der Schule (ab der 10. klasse) eine Ausbildung zu machen? Ich wohne in Baden-Württemberg und auf der offiziellen Website steht das hier : „Mit der Versetzung von Klasse 10 in die erste Jahrgangs- stufe des Gymnasiums erreicht Ihr Kind den mittleren Bildungsabschluss.“

Also bedeutet das, dass ich ab der zehnten Klasse einen mittleren Bildungsabschluss (realschulabschluss) habe ? Für die Ausblidung habe ich an Rechtsanwaltsfachangestellte (Rechtsanwaltsgehilfin) gedacht. Die Voraussetzung dafür ist der Realschulabschluss.

Also wäre es möglich das zu machen ?

Im Internet habe ich schon gelesen, dass jemand nach der Realschule diese Ausbildung gemacht hat und neben bei noch das Abi nachgeholt. Also scheint es ja irgendwie möglich zu sein.

Falls das so ungefähr geht und es hier jemanden gibt der das vielleicht sogar Schon gemacht hat : Ist es machbar? Ich stelle es mir auf jeden Fall stressig vor, aber wie schon gesagt, ich will so schnell wie möglich damit anfangen was für meine Berufszukunft zu machen :)

Schule, Ausbildung, Abitur, Gymnasium, Jura, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Ausbildung und Abitur
Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
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Rechtsanwaltsfachangestellte Bewerbungsanschreiben?

Hallo Community,

es ist so weit und nun hab ich schon einiges zusammen aber so recht toll, finde ich, hört sich das nicht wirklich an. Mit dem Schreiben von Bewerbungen habe ich bisher kaum/keine Erfahrungen.

Kann mir der ein oder andere bitte helfen?

[Meine Daten] [Ort, Datum]

[Daten des Empfängers]

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrte [Ansprechpartner],

für eine Ausbildung als Rechtsanwaltsfachangestellte habe ich mich entschieden, da sich die Rechtslagen in einem stetigen Wandel befinden und ich als Rechtsanwaltsfachangestellte den Mandanten mit individueller Beratung und Unterstützung zur Seite stehen möchte.

Ich habe meine Mittlere Reife mit dem Gesamtprädikat "gut" abgeschlossen und absolviere momentan einen Bundesfreiwilligendienst in einer integrativen Kindertagesstätte um mich sozial zu engagieren.

Meine Stärken sehe ich darin, mich sowohl neuen Herausforderungen zu stellen, als auch gewohnte Tätigkeiten gekonnt auszuüben. Des Weiteren zahlen zu meinen Stärken der freundliche und respektvolle Umgang mit Menschen, Geduld, Teamorientierung und Aufgeschlossenheit, Verantwortungsbewusstsein und eine hohe Lernbereitschaft. Außerdem betrachte ich Kommunikation, Termin- und Fristeinhaltung, Plannung und Organisation als sehr wichtigen Bestandteil meines Lebens.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht und ich in Ihrer Kanzlei die Möglichkeit sehe, eine vielfältige, individuelle und hochwertige Ausbildung zu erhalten.

Selbstverständlich stehe ich Ihnen für ein Praktikum oder ein Probearbeiten zur Verfügung.

Ich freu mich darauf Sie in einem persönlichen Gespräch von mir überzeugen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

[Unterschrift]

Anlagen: [geforderte Anlagen]

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konstruktive Kritik, Verbesserungsvorschläge und dergleichen sind ausdrücklich erwünscht und werden erbeten.

Meine Ausbildung möchte ich gerne bei Ihnen absolvieren, da mich Ihr Firmenprofil und ihr Schwerpunkt auf Mediation anspricht

Ich weiß hier fehlt das große "wieso spricht dich das an?" aber darauf gehe ich erst im persönlichen Gespräch ein.

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung verkürzen (Empfehlenswert)?

Hallo Community,

diese Frage geht an Alle, die schon eine Ausbildung abgeschlossen haben oder sich gut mit dem "Ausbildungssystem" auskennen;

Nachdem ich mein Abitur bestanden habe (2,7 Durchschnitt), fing ich erstmal an BWL zu studieren, jedoch merkte ich sehr schnell , dass ein Studium nichts für mich ist, und so kommt es, dass ich dieses Jahr (Ab dem 1.8ten) eine Ausbildung als Notarfachangestellter anfange. Ich habe in dem Notariat schon ein zweiwöchiges Praktikum gemacht und habe bisher gutes Feedback für meine Arbeit erhalten.

Nun zu meiner Frage:

Ich möchte die Ausbildung so schnell wie möglich abschließen, aber ich möchte sie auch mit guten Noten und einer guten Endprüfung beenden.

Ich habe bisher sehr unterschiedliche Meinungen über die Verkürzung einer Ausbildung gelesen und gehört. So sagen zum Beispiel manche Leute, dass man lieber volle 3 Jahre machen sollte, weil man die wichtigsten Dinge vorallem am Ende lernt und diese auch den Schwerpunkt in den Prüfungen ausmachen. Andere Leute behaupten, dass man für eine Ausbildung als Notarfachangestellter definitiv keine 3 Jahre bräuchte und vor allem Abiturienten diese Ausbildung auch sehr gut in 2 Jahren schaffen können.

Habt ihr da eine Meinung zu?

Edit: Danke schon mal für die ersten Antworten, aber meine Frage ist NICHT ob ich die Ausbildung verkürzen kann, sondern ob es Sinn macht die Ausbildung zu verkürzen! (Wie sind die Erfahrungen, leiden die Noten darunter?, absolviert man eine schlechtere Prüfung etc.)

Schule, Ausbildung, Abitur, IHK, IHK-Prüfung, Notar, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildungsverkürzung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbeutung in der Ausbildung ReFa?

Ich beginne jetzt das 3. Lehrjahr zur Rechtsanwaltsfachangestellten und stehe gefühlt kurz vor dem Burnout.

Ich habe nur eine Kollegin, welche dort auch ihre Ausbildung gemacht hat. Sie ist Vollzeitkraft und momentan für 2 Wochen im Urlaub. Das heißt das ich meistens, zu dieser Zeit etwas mehr zu tun habe aber nicht erheblich.

Jetzt ist es gerade mal der 3. Tag ihrer Abwesenheit und meine Chefin (60+) terrorisiert mich lediglich, heute morgen die erste Ansprache „sie müssen schneller arbeiten und mehr leben zeigen, sonst kommen wir hier nicht voran!“ während ich mir seit 3 Tagen die Finger wund schreibe und dabei versuche mir die 10 anderen Dinge die sie mir nebenbei aufgetragen hat, zu merken. Ich will mich keinesfalls in den Himmel heben oder ähnliches, aber ich habe mir nicht mal rausgenommen mehr als 2 mal von meinem Wasser zu trinken, durch den Druck der auf mich ausgeübt wird. Ich weiß, das hört sich dumm an.

Von mir wird also erwartet, dass ich als Azubi und zurzeit einzige Arbeitskraft, die Arbeit von einer Vollzeitkraft mit übernehme, natürlich ohne extra Bezahlung.

Nachdem meine Chefin heute gütigerweise bei 35 Grad Celsius Raumtemperatur, ohne Ventilator oder andere Kälte schaffende Maßnahmen, das Büro ab Mittags geschlossen hat, meint sie mir nochmal reinzudrücken „ich hoffe Sie wissen das zu schätzen!“.

Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt von dem was ich über mich die letzten Jahre hab ergehen lassen müssen.

Bei Krankheit wird es noch schlimmer. Nachdem ich das erste mal, letztes Jahr, das erste Mal krankgeschrieben war, kam etwas auf mich zu was ich nie erwartet hätte.

„Und? Sind Sie wieder gesund ? Was fällt ihnen eigentlich ein? Ich glaube ihnen nicht dass Sie krank waren.“ - Zitat, fast genau so, danach ging es natürlich noch weiter mit Anschuldigungen.

Meine Nerven liegen echt blank und das mit nur 19 Jahren. Mir wird jetzt schon schlecht wenn ich an ihre letzten Worte von heute denke „und morgen machen Sie sofort das! Und dann legen Sie das noch raus und dann aber ganz schnell!“

Mir wird die Verantwortung der ganzen Arbeit und allem Schriftverkehr etc., auferlegt.

Ich könnte dagegen vorgehen aber das würde die Stimmung noch mehr zerstören.

Was sagt ihr dazu?

Ausbildung, Azubi, Rechtsanwaltsfachangestellte, REFA, Azubi-Rechte
Berichtsheft, Fragen über Ausbildungsnachweiss als Rechtsanwaltsfachangestellte?

wie oben schon genannt mache ich eine Ausbildung zur Refa. Ich habe im August in einer Kanzlei angefangen zu arbeiten, aber sehr schnell gemerkt dass dieser Arbeitsplatz bzw. diese Kanzlei nichts für mich ist, da ich ins Kalte Wasser geschmissen worden bin von den anderen Azubis, und ich nichts anderes machen durfte als 8 1/2 std am tag Akten zu suchen. Ende August fing dann die Schule an, und jeder sprach von einem sogenannten Berichtsheft, Ausbildungsnachweiss... Mir hatte keiner was davon erzählt, dass ich täglich aufschreiben sollte was ich gemacht habe, zudem ich ja sowieso nur Akten gesucht habe.

Jetzt ist es Septemper und ich habe am 06.09.2018 gekündigt, weil mir klar wurde, da werde ich nicht meine Ausbildunsgszeit verbringen, jetzt habe ich noch 2 Monate zeit was anderes zu finden, und bin auch schon guter dinge. Ich habe immer noch absolut nichts in meinem Berichtsheft eintragen können, weil ich wie es mir von anderen berichtet wurde, dieses auch von dem Anwalt selber unterschreiben lassen muss.

Soll ich das Berichtsheft erst anfangen wenn ich wieder eine neue Kanzlei habe, und jetzt nur das eintragen was ich in der Schule mache? für mich macht es abslout keinen Sinn jetzt für die andere zeit was einzutragen, weil wie gesagt ich nur Akten suchen durfte..

Schule, Ausbildung, Recht, Rechtsanwaltsfachangestellte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kostenfestsetzungsantrag - Scheidung -

Hallo ihr Lieben,

ich bin momentan einfach nur verzweifelt und suche nun hier einen Rat, in der Hoffnung, dass mir jemand helfen kann.

Und zwar bin ich in der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten.. in einem Betrieb, wo ich mir meistens alles selbst beibringen muss..

Nunja, seit Wochen liegt auf meinem Schreibtisch der Auftrag ''Kostenfestsetzungsantrag''. Dieses Wort sagt mir leider gar nichts und ich weiß mir auch einfach nicht mehr zu helfen.

Zudem habe ich dann auf meinem Schreibtishc die gewisse Akte liegen, in der es um eine Scheidung ging - beide kein VKH.

''überprüfen wir, ob Sie eventuell noch Gerichtskosten der Gegenseite erstattet bekommen - bitte teilen Sie uns hierzu mit, welche Gerichtskosten eingezahlt worden sind und ob Sie von Gericht evtl. etwas zurück gestattet bekommen haben", war die Mitteilung. Zudem habe ich dann natürlich die Belege in welcher Höhe Gerichtskosten der Mandantschaft gezahlt wurde.

Ich habe nun leider gar keine Ahnung, wie und ob man einen Kostenfestsetzungsantrag bei Gericht stellt. Wenn man im Betrieb fragt, wird keinem geholfen und es wird nur verlangt, dass ich es nun endlich durchführe. In der Schule sind wir leider auch noch nicht so weit, sodass ich dort schlauer werde. Eine Vorlage aus einem anderen Fall habe ich leider ebenfalls nicht.

Ich hoffe hier einfach, dass mir einer schnell und einfach helfen kann.

Liebe Grüße. Nina.

Rechtsanwalt, Ausbildung, Recht, Scheidung, Gericht, Kosten, Rechtsanwaltsfachangestellte
Kanzleiwechsel ReFa Bewerbung

Hallo zusammen :) und zwar mache ich momentan eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten und befinde mich in 2 . Lehrjahr in einer Kanzlei in Ludwigshafen. Ich wohne eigentlich in Neuwied und speziell für die Ausbildung nach Ludwigshafen und Pendle jedes Wochenende hin und her. Natürlich könnte ich meine Ausbildung auch in Koblenz/Neuwied machen aber da sich zu dem Zeitpunkt einfach nichts ergeben hat und ich nichts gefunden hatte dachte ich; ich mache meine Ausbildung bei einer Bekannten in der Kanzlei. Leider ist das Problem, dass es sich um eine kleine Kanzlei handelt und es sozusagen niemand gibt der mich richtig ausbildet und ich meine Vergütung immer verspätet erhalte allerdings möchte ich das nicht in die Bewerbung mit einbringen es kommt nicht gut an den Betrieb schlecht zu machen. Ich nehme den Grund wegen der Entfernung nur leider weiß Ich nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich habe die Bewerbung schon vorbereitet und würde mich freuen wenn ihr mit helfen könntet. VIELEN dank

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Rechtsanwaltsfachangestellten

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit bewerbe ich mich um eine Ausbildungsstelle zur Rechtsanwaltsfachangestellten zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Ihrer Kanzlei.

 

Wie sie meinem Lebenslauf entnehmen können, befinde ich mich seit dem 01.08.2014 in einer Kanzlei in Ludwigshafen in Ausbildung und möchte nun meinen Ausbildungsplatz wechseln um sie in einem anderen Betrieb fortsetzten.

 

Da dieser Beruf viele interessante Aspekte birgt, die ich leider bisher nur in geringem Umfang kennenlernen durfte, möchte ich in dieser Branche bleiben. Nicht nur die Überwachung von Terminen und Fristen, sondern vor allem auch der Umgang mit Mandanten/Mandantinnen und das Unterstützen der Anwälte in jeglicher Form gehören zu meinen Stärken. Engagiertes und selbstständiges Mitarbeiten sowie das Umsetzen von verschiedenen Aufgaben des Unternehmens sind für mich von großer Bedeutung.

 

Der Grund für meinen Wechsel besteht darin, dass {ab hier Hilfe }

Leider wirken sich all diese Umstände in letzter Zeit auch negativ auf meine schulische Leistung aus und ich würde gerne wieder mein gesamtes Potential abrufen.

 

Über die Einladung zu einem persönlichen Gespräch mit Ihnen würde ich mich sehr freuen.

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Anschreiben zur Rechtsanwaltsfachangestellte

einfach mal drüber lesen und schauen ob es okay ist vielen Dank im vorraus! :)

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Rechtsanwaltsfachangestellte

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie ich unter www.arbeitsagentur.de erfahren habe, stellen Sie auch in diesem Jahr Auszubildende ein. Deshalb bewerbe ich mich um eine Ausbildungsstelle als Rechtsanwaltsfachangestellte.

Die Möglichkeit Menschen mit rechtlichen Mitteln unterstützend zur Seite zu stehen, fasziniert mich.

Während meines zweiwöchigen Praktikums auf einer Polizeiwache sowie dem einjährigen Praktikum in der Kanzlei xxxx konnte ich einen Eindruck in den Aufgaben als Rechtsanwaltsfachangestellte gewinnen. Besonders interessiert mich, wie solche Fälle bearbeitet werden, wie Anwälte sich für ihre Mandanten einsetzen. Jeder Rechtsstreit ist anders, es gibt immer wieder neue Herausforderungen.

Im Karriereportal berufenet.arbeitsagentur.de habe ich mich noch mal eingehend über den Beruf als Rechtsanwaltsfachangestellte informiert. Durch das Praktikum hat sich mein Traumberuf als Rechtsanwaltsfachangestellte noch verfestigt, ich bin sicher, dass ich für diesen Berufe sehr gut geeignet.

Ich bin 17 Jahre alt und besuche zurzeit die Berufsbildende Schule xxx.

Mit der Ausbildung bekäme ich die Möglichkeit einen intensiveren Einblick in diesen Beruf zu bekommen. Ich würde mich freuen, wenn ich mich persönlich bei Ihnen vorstellen darf.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Anschreiben, Rechtsanwalt, Ausbildung, Kanzlei, Rechtsanwaltsfachangestellte

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