Was tun wenn die Nachbarn behaupten man sei asozial und arbeitslos, obwohl das gar nicht stimmt?

Angebliche Asozialität:
Man wird als asozial abgestempelt weil man eher ein introvertierter Typ ist und sich ungern in belanglosen Smalltalk und Lästerein verwickelt. Ich höre keine laute Musik, Nachts schlafe ich, nehme keine Drogen, gehe gepflegt aus dem Haus, rauche nicht und trinke nichtmal Alkohol. Aber da ich zu ruhig bin, wird es wohl irgendwie als "asozial" bewertet. Ein "Guten Tag / Hallo" bei einer Begegnung genügt meiner Meinung nach in einem Mehrfamilienhaus in einem belebten Viertel.

Angebliche Arbeitslosigkeit:
Nachbarn behaupten man sei schmarotzend arbeitslos und faul, weil man den ganzen Tag zuhause ist. Auch wenn man vorschlägt den Lohneingang in der Banking-App vorzuzeigen und versucht zu erklären wie Remote-Arbeiten im HomeOffice funktioniert. Sogar der LinkedIn-Lebenslauf ist öffentlich im Internet einsehbar. Das glauben die aber wiederum nicht und wollen davon nichts wissen.

Was würdet ihr in so einen Fall tun, wenn der Großteil der Nachbarn so übel über einen urteilt und dazu es noch anderen Menschen weiter erzählen. Das fühlt sich sehr erniedrigend und beschämend an. Und gegen diese Art von Verleumdung und übler Nachrede kann ich schwer rechtlich etwas machen. Wie würdet ihr mit einer solchen Situation umgehen?

Und Nein, "Lasse Redn" von den Ärzten hilft leider auch nicht mehr psychisch damit klar zu kommen. :/

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Lästerschwester Kollegin?

Hallo zusammen.

Seit knapp nen Monat habe ich eine neue Arbeitsstelle, bei dem ich mich nach schlechter Einarbeitung seitens der o.g. Kollegin mich nach 3 Wochen direkt beweisen musste und "Probeweise" einen Bereich alleine managen musste. Es war wirklich viel und anstrengend, aber ich habe mich selbstständig da durchgewuselt und mein Umfeld war positiv überrascht. Zu meiner Chefin gaben die Ärzte und Kollegen nur positives Feedback über mich und die Chefin sah selber auch mal nach mir uns wirkte auch ganz zufrieden. Auch komme ich dort mit meinem Umfeld gut zurecht.

So weit, so gut.

Allerdings bin ich für 3 Tage in der 2. Woche, wo ich allein dort war, erkrankt. Die o.g. Kollegin hat direkt über mich abgelästert, als ich abwesend war.

Sie hat es vor der Chefin so hingestellt, als wäre ich überfordert, käme alleine nicht zurecht und all so einen Mist. Dabei hatte die Erkrankung mit der Arbeit gar nichts zu tun. Auch hat sie zu den anderen Kollegen Sprüche reingedrückt von wegen "Na ob die wieder kommt?" so von wegen: "die packt das sowieso nicht."

Von dieser einen Kollegin bekomme ich kein einziges positives Feedback. Sie sucht das Haar in der Suppe, will mich verunsichern. In ihrer Anwesenheit bringt sie alles durcheinander. Ist laut, aufdringlich, forsch usw. Und sie lästert nicht nur über mich, sondern über JEDEN. Eine andere Kollegin, mit der ich super auskomme, hat wegen dieser Person gekündigt, weil sie es mit ihr nicht mehr aushält.

Die erste Woche, wo ich da war, sah die Einarbeitung der o.g. Kollegin so aus, dass sie gearbeitet hat, in topspeed erklärt hat und ich da kaum hinterher kam. Ich hab alles aufgeschrieben was geht, genau zugeguckt und versucht, mir alles zu merken.

Als sie dann merkte, ich hatte die Basics dann drauf, hat sie mich seit Woche 2 ständig allein gelassen und ihren privaten Sch... gemacht.

Jetzt war sie für 2 Tage da, da sie bei der Chefin behauptete, ich müsse noch eingearbeitet werden. In Wahrheit chillte sie aber wieder nur ihr Leben, während ich wieder alles alleine abarbeiten durfte.

Heute habe ich diesbezüglich ein Gespräch mit der Chefin. Die Kollegin, die gekündigt hat, hat auch schon darüber berichtet und der Chefin gesagt, dass ich fleißig, gewillt bin, die anderen Kollegen und Ärzte mit meiner Arbeit zufrieden sind und die Andere ein faules Ei ist. Da hat die Chefin auch blöd geguckt.

Ich frag mich nur, wie ein Mensch so sein kann? Sich so stark hervorheben, sensationsgeil zu sein, in Angelegenheiten der Leute zu schnüffeln, pausenlos zu lästern und andere schlecht darzustellen? Was hat sie davon?

Arbeit, Psychologie, Arbeitsleben, Kollegen, Soziales, Arbeitskollegen, Lästereien
Hat die Kollegin sich negativ beeinflussen lassen?

Liebe Community,

ich arbeite als Betreuungskraft in einem Pflegeheim. Unser Team vom sozialen Dienst empfinde ich nicht gerade als kollegial, denn es gibt kaum Zusammenhalt und viel Lästerei.

Deshalb war ich froh, mich seit zwei Jahren mit einer bestimmten Kollegin gut zu verstehen. Wir sind total gegensätzlich (sie ist sehr selbstbewusst und laut, ich bin ein etwas schüchterner und sensibler Mensch). Wir haben uns auch privat einige Male getroffen und schrieben öfter mal in WhatsApp.

Jetzt scheint sich alles geändert zu haben. Am Montag hatten wir ein Gespräch unter vier Augen. Sie sagte, sie habe ein Telefonat mit einer Kollegin gehabt und die habe erzählt, dass unsere ehemalige Vorgesetzte mich sehr auf dem Kieker hatte. Im Gespräch mit anderen Mitarbeitern habe sie oft meinen Namen im negativen Sinne fallen lassen. Auch einige Kolleginnen haben über mich gelästert.

Es hat mich verletzt, das zu hören. Ich kann mir denken, dass manche nicht mit meiner empfindsamen Art zurechtkommen. Auch wirke ich vielleicht etwas unselbständig, weil ich mich desöfteren rückversichere. Trotzdem finde ich, dass ich meinen Job gut mache. Ich kann gut auf die älteren Menschen eingehen und mit ihnen fühlen. Wenn ich etwas für sie erledigen kann, dann tue ich das.

Am Dienstag hat dann diese Kollegin voll ihren Frust an mir ausgelassen. Sie schnauzte herum und sagte mir, dass ich für alle der Prellbock sei. Ich wehrte mich nicht, weil ich einfach sprachlos war!

Trotzdem fragte ich sie, ob wir denn in meinem Urlaub ab nächster Woche einen Kaffee trinken gehen, so wie wir es geplant hatten. Sie antwortete ausweichend, dass ich doch manchmal einige Tage lang nicht in WhatsApp bin. Was für mich kein Argument ist, denn es ist schon vorgekommen, dass sie auf meine Nachrichten eine Woche später oder gar nicht reagierte!

Ich habe den Eindruck, dass diese Kollegin jetzt keinen Respekt mehr vor mir hat.

Würdet ihr euch noch um sie bemühen?

Lieben Gruß

Kollegin, Lästereien, Respektlosigkeit
Leute reden hinter meinem Rücken, in Ordnung?

Hallo, ich dank euch schon mal im Voraus für Antworten und bitte auch um einen respektvollen Umgang in den Kommentaren. Ich würde einfach gerne wissen was ihr davon haltet und ob es gerechtfertigt ist, dass ich mich darüber aufrege.

Mein Partner hat nach einem Abend kein gutes Verhältnis mehr zu meiner Familie, in dem er sich auch nicht gut verhalten hat. Zu ersterem: Das finde ich zwar schade, aber ich würde sowas niemals erzwingen und es ist auch okay sich nicht zu mögen. Nichtsdestotrotz steh ich zu 100 % zu meinem Partner, weil ich ihn liebe und ihn (weil ich sehr viel Zeit mit ihm verbringe) auch besser kenne, als Menschen die sich durch ein Erlebnis eine Meinung bilden. Was genau passiert ist, darauf möchte ich nicht eingehen, auf jeden Fall ist es eskaliert.
Nun habe ich Wind davon bekommen, dass vor einiger Zeit hinter meinem Rücken über mich und meine Partnerschaft geredet wurde und das auch mit Personen aus meinem engeren Umfeld (nicht ihrem), die nicht einmal an diesem Abend involviert waren. Es wurde sich auch sehr abfällig über ihn geäußert, was mich wirklich sehr verletzt auch wenn ich weiß dass er natürlich auch Mist gebaut hat. Aber dieses Lästern finde ich einfach total abartig und hinterfotzig.
Es ist für mich total in Ordnung wenn sie unter sich geredet hätten bezüglich des Abends (also das was passiert ist) um unter sich zu verdauen und das mit Personen die involviert waren oder eben mit guten Freunden, zu denen ich selber keinen Bezug habe.. ist ja klar dass jeder sich mal ausheulen muss. Aber hinterrücks so ekelhaft zu reden macht mich wirklich krank, obwohl ich weiß dass es mir eigentlich egal sein sollte was andere denken.

Ich bin derzeit schon auf der Suche nach einem Studentenwohnheim, weil ich einfach Abstand brauche und mein eigenes Leben leben muss, so wie ich es will und auch für richtig halte. Ständig das Gefühl zu haben mich rechtfertigen zu müssen oder das Gefühl haben andere reden so hinter meinem Rücken tut mir sehr weh und zieht mich runter.

Familie, Beziehung, Konflikt, Partnerschaft, Psyche, Lästereien, Psychischer Stress
Wurde gekündigt, ohne ein Gespräch?

Hallo,

Wir haben auf der Arbeit (arbeite dort nur als Aushilfe) eine WhatsApp Gruppe, wo immer die Dienstpläne für die nächsten Kalenderwochen reingeschickt werden.
Für diese Woche und für nächste Woche wurde ich ganz normal eingetragen, dann wurde die nächste Woche jedoch nochmals überarbeitet und ich wurde komplett entfernt. Bei den darauffolgenden Wochen konnte ich meinen Namen / Zeiten immer noch nicht finden.

Daraufhin bin ich persönlich vor ein paar Tagen in den Laden gegangen, um mit der Filialleitung zu sprechen / zu fragen, wieso meine Arbeitszeiten nicht mehr zu sehen sind.

Diese meinte daraufhin zu mir, ich solle das bei meiner nächsten Schicht klären, wo die Filialleitung frei hat und die Stellvertretung krank ist. Diese Schicht war heute.
Die Mitarbeiterin, mit der ich das Gespräch hatte, sagte mir jedenfalls, ich sei gekündigt, da es von beiden Seiten nicht passe und auch, weil ich öfter krank gemacht habe. Dazu muss ich sagen, dass ich letzte Woche noch corona hatte und deshalb auch 3 Mal gefehlt habe, ansonsten bin ich aber immer auf die Arbeit gegangen.
Dann fragte ich sie, wie sie wissen sollten, dass es mir nicht gefällt? Sie haben nämlich NICHT EINMAL ein Mitarbeitergespräch mit mir geführt, wie es mir denn gefällt und gerne hätte ich auch Kritik angenommen und auch versucht, mich dementsprechend zu verbessern. Deshalb hat mich das in dem Moment so verletzt und ich habe direkt angefangen zu weinen. Eigentlich hatte ich immer das Gefühl, ich erledige meine Arbeit ordentlich und richtig.
Jetzt kommt aber noch die Kirsche auf dem Sahnetörtchen: Ich habe das Geschehene direkt meiner Freundin erzählt, die mit mir dort arbeitet (ich habe ihr den Job empfohlen) und ihr ist dann eine Situation eingefallen, wo die Filialleitung sie an ihrem Arbeitstag rumführte und sie nebenbei sagte, sie kenne mich übrigens. Die Filialleitung meinte dann zu ihr, sie könne mir ja mal unterschwellig mitteilen, ich habe einen Stock im arsch und sei total stumpf/nehme alles zu ernst ??! Wirklich, das hat mich so geschockt, da mir nie irgendwas ins Gesicht gesagt wurde… Und das Beste daran ist: Es stimmt nicht einmal ! Ich bin ein Mensch mit sehr viel Empathie und Freundlichkeit anderen gegenüber.

NUN ist Samstag mein letzter Arbeitstag (wo ich endlich mal Gespräch mit der Filialleitung habe) und ich brauche ein paar ernst gemeinte Ratschläge:

Soll ich das, was die Filialleitung über mich gesagt hat, erwähnen?
Was haltet ihr davon?
Ist das normal in der heutigen Berufswelt ??? Habt ihr mit sowas auch schon mal Erfahrung gemacht ? 😳

Arbeit, Kündigung, Kündigungsrecht, Lästereien
Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Erfahrungen mit Lästereien im Stall?

Hey liebe Leute,

ich (19) beteilige mich seit März 2022 an der Pflege eines Pferdes und lerne dabei auch reiten. Vorher hatte ich noch nie die Chance Erfahrungen mit Pferden zu sammeln, ich bin also noch ein kompletter Neuling.

Ich darf bei der Reitbeteiligung mit dem Pferd aber bereits seit einiger Zeit alleine spazieren gehen oder auf den Reitplatz für Bodenarbeit.

Heute ist nur leider etwas schief gelaufen.

Als ich das Pferd aus seiner Box nach draußen führen wollte, ist es an eine Futterbox eines anderen Pferdes gegangen und ich konnte es leider nicht schnell genug davon wegbekommen. Das Pferd hat aber nur den Deckel abgemacht und ein paar Körner ausgeschüttet (nicht mal eine Hand voll).

Ich hab mich tausend Mal entschuldigt und natürlich alles direkt wieder aufgeräumt. Mir war das total unangenehm, aber das Pferd ist total schwer wegzubekommen wenn es sich etwas in den Kopf gesetzt hat.

Im Stall haben das natürlich ein paar Frauen mitbekommen und haben dann (obwohl ich mich wirklich total oft dafür entschuldigt habe), während ich den Deckel zurück auf die Box gemacht habe über mich gelästert und sich über mich lustig gemacht: „Entschuldigung! Entschuldigung! Aber dann nichtmal das Pferd weg bekommen!“

Wenn sie wenigstens damit gewartet hätten bis ich weg bin, dann hätt ich es nicht mitbekommen - aber jetzt hab ich echt Angst nochmal in den Stall zu fahren, vor allem weil diese Frauen fast immer dann im Stall sind, wenn ich es auch bin.

Ich weiß dass das mein Fehler war, aber ich habs wirklich nicht mit Absicht gemacht. :/

Habt ihr sowas auch schonmal erlebt? Mir macht die Reitbeteiligung so viel Spaß und ich möchte jetzt echt ungern jedes Mal im Stall Angst haben blöd angemacht zu werden…

Kommen bei euch im Stall auch öfters Mal Lästereien vor? Wenn ja, wie kommt ihr damit klar?

Pferd, Angst, Reiten, Psychologie, Reitbeteiligung, lästern, Stall, Lästereien, schlechtes Gefühl
Warum habe ich es immer so schwer?

Mein Vater wurde schon von jeden gehasst. Den konnte keiner leiden. Dann ist das ja allzu verständlich, dass ich das Phänomen irgendwie geerbt haben muss. obwohl meine Mutter tat sich auch immer schwer mit Kontakten knüpfen.

Der Hausarzt meint, ich hatte Anpassungsstörungen. Ich hatte nach anfänglichen Mobbing in der 1. und 2. Klasse Freunde gefunden. Da die Leute danach die Schule gewechselt hatten, war in den ersten 4 Schuljahren in einer Sonderschule, hatte ich in der 3. und 4. Klasse niemanden.

Mir wären Freunde früher immer enorm wichtig, deswegen habe ich auch viel geheult. Als ich die 9. Klasse wiederholte, vorher hatte ich wieder Freunde, stand ich wieder allein da. Es wurde gleich, der erste Tag, über mich gelästert. Ich musste jeden Tag über mich Lästereien ergehen lassen. Bis ich irgendwann den Mut zusammen nahm und zu zwei meiner Klassenkameraden in der Pause ging. "Verpi... dich", schrien die nur. Damals brach eine Welt für mich zusammen, weil ich nicht verstand, wieso mich alle so hassten, was ich denen getan habe. Mit Gedankenkreisen um dieses Thema verbrachte ich die restliche Pause, brach heulend schließlich zu Boden.

Das war aber nicht das erste und letzte mal, dass man mich so behandelte. Aus einer anderen Schule flog ich während der Probezeit. Auch da wurde einfach gelästert über mich. Ach ich könnte noch vieles erzählen. Entweder ich wurde im Leben ausgegrenzt oder es wurde über mich gelästert. Das zieht sich bei mir so hin bis 2017. Sogar fremde Leute lästerten über mich.

Ich hatte immer schwer Kontakte zu knüpfen. In der Berufsoberschule, ich war halbes Jahr dort, war es so, dass man wenn ich was fragte mir Antwort gab, aber dann von mir abwandte. Ich hatte Null Freunde dort.

Schlimmer war es in einer Berufsfachschule. Ich hatte mit einer Person aus meiner ehemaligen Schule dort wieder Kontakt. Ich dachte und wollte eine Freundschaft. Die hat mich aber nur ausgenutzt, weil sie keine Freunde momentan hatte. Als sie in der Klasse welche fand, wandte sie sich immer mehr von mir ab. Ich konnte das nicht verkraften und wandte mich an den Schulpsychologen damals. Der bestellte die sogenannten Mädelsgruppe her. "Mit ihr kann man nicht befreundet sein...", sagte die eine. "Wenn man sie als Freundin hat, hat man keine Freunde...", warf die andere mir vor. Das alles war zuviel für mich.

Auch im Arbeitsleben geht es soweiter. Dauernd werde ich ignoriert, es wird über mich gelästert oder ich finde einfach keine Freunde aus welchen Gründen auch immer und wie sehr ich mich auch bemühe. Andere dagegen finden alle Freunde oder zumindest Gesprächspartner, die aufeinander zukommen.

Leben, Arbeit, Mobbing, Schule, Verhalten, Freundschaft, Job, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesellschaft, Ignoranz, Psyche, Lästereien
Lästereien in der Firma und andere vorm Vorgesetzten schlecht machen. Ist das nicht unfair?

Es gibt 1-2 Leute die ständig über die anderen tratschen, sobald diese anderen nicht in Arbeitsraum sind. Es ist auch egal, wer das ist, ständig wird gelästert. Meistens geht es vor derselben Person aus und der andere ist nur ein "Ja-Sager". Ihr wisst schon was ich meine.

Wenn Leute krank sind, wird zu den Vorgesetzten, Gruppenleitern, gegangen, um über solche Leute zu tratschen. Die Kranken sollen ja schließlich daheim bleiben und machen sich angeblich stattdessen ein schönes Leben. Ein Beispiel: Ein Kranker hatte Bandscheibenvorfall in der Vergangenheit und er wurde damals nicht operiert. Er hat mir mal erzählt, dass sein Rücken kaputt ist (inzwischen?). Auf jedenfall hat er Schmerzen und man weiß ja nicht, wie stark die Schmerzen sind. Deswegen ist er hält krankgeschrieben. Die Arbeitskollegin aber, lästerte darüber, unter den Mitarbeitern aber auch mit den Vorgesetzten heimlich, dass er sich ein schönes Leben mache und hier auf krank spielt. So in der Art.

Es geht aber nicht nur so über ihn, sondern über jeden der den Arbeitsraum verlässt oder nicht da ist. Vor den Rücken tut sie auf freundlich. Über mich wurde auch schon gelästert. Das ist eine ganz falsche Schlange, wie ich finde. Nur sie ist in Ordnung. Dann schleimt sich die falsche Schlange noch beim Vorgesetzten ein, indem sie ihn öfters was von Bäcker mitbringt.

Letztens hat sie über 1 Stunde geredet mit den Vorgesetzten, ich habe auf die Uhr geschaut.

Ich bin leider nicht so gut in der Firma angesehen und habe auch keinen guten Draht zum Vorgesetzten, weil ich sehr ruhig bin und nie weiß was ich reden soll. Ich habe allerdings den Vorgesetzten was geschrieben, was ich nicht okay finde:

_______________________________

Ich weiß, ich bin in der Firma nicht gut angesehen und ja, vielleicht weil ich auch kaum über andere lästere, wie manche anderen über andere lästern.

Es geht mir echt auf den Geist, aber dauernd ziehen 1-2 Mitarbeiter/innen über andere her. Jeder der den Arbeitsraum verlässt, über den wird getratscht. Ihr könnt euch denken, wen ich vielleicht damit meine. Außerdem wette ich zu 100 % das 2 Personen (regelmäßig) zum Vorgesetzten, sprich Gruppenleiter, rennen, nur um mit ihn über andere zu tratschen. Wenn ich jetzt zum Gruppenleiter gehe und genauso tratschen würde, würde man mir sagen ich solle vor der eigenen Haustür kehren, aber andere haben anscheinend das Recht dazu.

Eigentlich gehört sowas in den Kummerkasten, den ihr aufgestellt habt, aber ich schreibe es lieber.

Ich finde sowas unverschämt, was ich so mitbekomme. Ich mache zumindest kaum jemand hinter den Rücken vor den Vorgesetzten schlecht, aber das muss ich jetzt erwähnt haben.

_______________________________

Und das alles noch in einer Behindertenwerkstatt....

Finde das auch unfair 82%
Finde das fair 18%
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Alle nennen mich rassistin bin aber keine?

Hallo ich hätte dann mal eine Frage…

Ein Mädchen wollte mich runtermachen sie kam zu mir und sagte mir:,,Also wirklich Hanna das was du gesagt hast war mega rassistisch sry aber mega rassistisch " sie ist kleiner als 160 und musste somit zu mir raufschauen.

Ich war erstmal mega verwirrt und bin auf mein Zimmer gegangen (wir waren auf klassenfahrt) ich hatte mega panik, da ich erstens nichts rassistisches gesagt hatte und zweitens kam etwa eine minute später eine Kollegin von mir rein und sagte das sich alle Mädchen im gemeinschaftsraum versammelt hatten und über mich ablästerten.

Ich traute mich nicht rauszugehen weil ich schreckliche Angst hatte sie würde mich mobben. Das machte sie in jeder Klassenfahrt nicht mit mir aber mit anderen Mädchn die sie nicht mochte.

Meine beste Freundin kam dann zu mir ( sie ist dunkelhäutig wir kennen uns seit 10 jahre soviel zu ich bin rass*stisch) ich hab es ihr erzählt und ich ging dannn zusammen mit ihr raus ich konnte denn letzten Abend nicht geniessen da ich die ganze zeit sehr grosse angst von dieser B*tch und ihrer Clique hatte.

Meine zwei kolleginen und meine beste freundin beruhigten mich und sagten mir das das schnell in vergessenheit geraten würde. Sie irrten sich. Eine woche später kam ein Mädchen zu mir wir sind so halb miteinander befreundet und fragte mich ob es stimmte was ich auf der Klassenfahrt gesagt hatte.

Ich fragte sie was ich gesagt hatte und sie sagte das alle aus der klasse und der parralellklasse behaupten ich hätte zu einer meiner Kollegin gesagt ,,du bist so h*sslich wie ein schwarzer" ich war erstmal geschockt ich war mir zu 100% sicher das ich das nicht gesagt hatte vorallem hab ich noch nie das Wort "schwarzer "gebraucht.

Ich erzählte es dem Mädchen das es ein Missverständnis sei und sie glaubte mir zum glück. Das ist jetzt zwei Monate her und die Menschen haben das mittlerweile fast vergessen(fast) was soll ich machen dieses besch*ssene mädchen und ihre Clique verbreiten lügen über mich und meine restlichen drei Freunde vorallem über mich.

Ich bin mit ihnen noch etwas mehr als ein halbes Jahr in der Klasse was soll ich machen? Sie sind auch so mega die b*tches die immer herum kreischen usw. wie soll ich den rest des Jahres überleben? Ich wäre sehr dankbar für irgendwelche tipps.

lg hanna

Schule, Clique, gemein, Gerüchte, Idioten, Klassenfahrt, lügen, falsche Anschuldigung, Lästereien, rassistisch
Fragwürdiges Verhalten von der Kollegin?

Ich habe eine Kollegin, die mit ihrem Verhalten es wirklich bei jeder Kollegin verscherzt hat.

Sie ist eine etwas ältere Dame (ende 40, Anfang 50 rum), hatte bis zur Umschulung gekellnert und jetzt ist sie ausgelernte MFA, arbeitet bei uns. Sie ist sehr dominant und herrisch. Zu Beginn hat sie einen krassen Chefton. Nicht nur zu uns Azubis gegenüber sondern auch den ausgelernten Kolleginnen gegenüber, die schon viele Jahre vor ihr hier tätig sind.

Auch die Neulinge schnauzt sie an und hat denen gegenüber einen Befehlston.

Und irgendwie scheint sie es auch auf mich abgesehen zu haben.

An dem Tag, als es hieß, sie solle meine Patin werden (ich bin Azubi beginnend 2. Lehrjahr), hat sie mir, als alle weg waren unter 4 Augen den Spruch aufgedrückt von wegen "Du kannst zwar schon viel, aber ich kann immer noch einiges besser als du".

Obwohl ich nichts dergleichen gesagt hatte. Ich dachte, ich wäre in einem schlechten Film. Natürlich war ich nicht begeistert darüber. Ich hab sie schon mein fast gesamtes 1. Lehrjahr ertragen müssen (sie kam ungefähr zeitgleich mit mir dazu, hatte die Praxis auch wechseln müssen zwischendurch) und sie hat mich immer zum Putzen geschickt, erniedrigt und klein gehalten. Sie nahm mich nie ernst. Ihre Drecksarbeiten sollte ich auch immer erledigen.

Nun nimmt das langsam aber Überhand und nun, wo ich endlich die Anerkennung sämtlicher Kolleginnen und Chefs bekommen habe und nun auch darauf gehofft wird, dass ich nach der Ausbildung bleibe, fange ich an, mich gegen sie zu wehren.

Und das schmeckt ihr gar nicht.

Sie beendet nie ihre Arbeiten richtig, hinterlässt ein Chaos, sie will immer uns Azubis was beibringen, aber sie kann fast gar nichts. Und was sie vermeintlich kann ist eher nur halbherzig und dazu noch falsch.

Mir gibt sie statt einfache Sachen immer die Kompliziertesten, druckt es für mich aus, erklärt kaum was zu und gibt es mir nach dem Motto "mach mal". Bei Sachen, was andere verbockt haben (oder sie glaubte sie hätten es verbockt) ruft sie mich in meiner privaten Zeit nach dem Feierabend an oder gibt mir immer die Schuld und schnauzt mich einfach an.

Auch redet sie in meiner Abwesenheit negativ über mich und versucht mich vor Patienten bloßzustellen. Das bekomme ich alles mit, was auch in meiner Abwesenheit über mich gesprochen wird, das spricht sich schnell rum. Auch kritisiert sie mich und meine Person ständig.

Leider bin ich jetzt an einer Nierenbeckenentzündung erkrankt und muss das Bett hüten. Aber nächste Woche wollte ich mit der Erstfachkraft über alles sprechen. Das geht so nicht weiter.

Auch, wenn die Kollegin Hilfe braucht, will sie es nie zugeben. So sagte sie zu mir, wir würden eine Gipsschiene zusammen anlegen und am Ende habe ich alles alleine gemacht und sie hatte alles blöde hinterfragt nur um festzustellen, dass sie vieles davon nicht wusste und immer noch nicht die einfachste Gipsschiene anlegen könne.

Und das ist ein Beispiel von vielen.

Was stimmt mit ihr nicht? Was hat sie nur für ein Problem?

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Ratschlag bzgl. Stallwechsel/Umgang?

Hey!

Ich wechsle mit meinem Pferd Ende des Monats den Stall. Wie ein Lauffeuer verbreitet sich das natürlich gerade im jetzigen Stall. Nach meiner letzten Erfahrung, dachte ich, dass es eigentlich nicht schlimmer werden kann. Bis dato war dem auch so. Heute bekomme ich allerdings von einer guten Freundin die Nachricht, eine Einstellerin hätte sich bei ihr über meinen neuen Stall informiert bzw. wollte Informationen. Ich habe sie dann über die "gemeinsame" Freundin gebeten, doch selbst mit mir zu sprechen. Ich persönlich reagiere auf solche Dinge "hinter dem Rücken" immer sehr sehr allergisch und hasse derartiges, um ganz ehrlich zu sein.

Auf jeden Fall habe ich dann mit erwähnter Einstellerin geschrieben, die sich jetzt offenbar für den Stall total interessiert und ihn sich anschaut. Soweit so gut. Jedenfalls ist sie vor 2 Monaten in den jetzigen Stall gezogen ( Wenig Pferdeahnung usw.), möchte jetzt aber aufgrund des Bodens (der zum Zeitpunkt des Einzugs auch so war ) wieder ausziehen. Zur Info wir ziehen in einen kleinen Offenstall mit Halle. Besagte Dame besitzt einen ranghohen, sehr feurigen Spanier und möchte vermutlich in die gleiche Gruppe, in die auch mein Pferd Ende des Monats ziehen wird. Mit großem Glück will sie mit dem Pferd auch noch in meine zukünftige Gruppe ziehen :)

Aufgrund einiger anderer Geschichten, die sie hinter meinem und auch dem meiner Freundin gemacht hat, war mir die ganze Sache nicht mehr ganz geheuer. Ich weiß nicht, was sie der neuen Stallbesitzerin den so erzählen wird, weswegen wir uns entschieden haben der SB eine kurze Nachricht zu schreiben. ( In Etwa: Ich habe heute mit einer Stallkollegin gesprochen, die sich jetzt offenbar auch für euren Stall interessiert. Mir wäre nur wichtig zu sagen, dass der Kontakt nicht von uns hergestellt wurde. Wir freuen uns schon sehr auf März LG. ) War mir auch tatsächlich wichtig, denn ich freue mich schon wahnsinnig auf den neuen Stall und möchte mir das auf keinen Fall vermiesen lassen. Ich wollte aber auch gleichzeitig das bis jetzt sehr gute Verhältnis zur neuen SB beibehalten.

Sobald ich die Einstellerin persönlich treffe, spreche ich mit ihr, dass ich die Sachen hinter meinem Rücken nicht okay finde. - das ist sowieso selbstverständlich.

Wie steht ihr zu dem Ganzen ? Ich fühle mich bisschen wie im Kindergarten haha

LG.

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Konfrontation... Jetzt Schüsse gegen mich?

Hi. Hab gestern meine Schwägerin zur Rede gestellt weil sie sich oft abwertend über mich und meine Tochter auslässt. Sie meint zwar immer sie erzählt das nie so... Aber wenn ich das mehr als 3 mal höre dass es so ist dann glaub ich das auch. Egal hab sie zur Rede gestellt was das soll und das sowas doof ist in einer Familie. Sie hat mir dann etliche schimpftiraden zurückgeschickt wie schei*e ich mich verhalte. Dass meine Art schei*e ist weil. Ich mich so wenig für meine nichte interessieren. Das Ding ist dass ich immer mitbekomme wie es meiner nichte geht und alles.... Und ich kann nicht so mit ganz kleinen Kindern wenn es nicht meine sind. Ja das hat sie mir dann vorgeworfen. Ich hab ihr erklärt dass ich nicht der type of guy bin...... Ja.... Denjenigen der mir die ganzen Sachen immer erzählt hat sie dann auch angepflaumt. Derjenige war aber auf meiner Seite.

Jetzt will. Meine Cousine mit mir reden über meine " Aktionen". Und ich Blick einfach nicht mehr durch. Wieso bin ich jetzt diejenige die mist gebaut hat. Hier und da hab ich mich vllt unfreundlich gegenüber ihr verhalten das mach ich hakt manchmal. Komplett unabsichtlich... Abe rich mag ihre Art nicht udn alles... Warum. Sollte ich jemanden vormachen. Den ich nicht mag dass ich ihm mag....

Ja weiß jetzt nicht ganz wie ich damit umgehen soll....dass jetzt meine Cousine Wahrscheinlich auch gegen mich schießt....

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Habe ich alles versaut?

Hallo erstmal :)

Vor einigen Monaten traf ich auf einen Jungen in meinem Reitstall, mit dem ich mich auf Anhieb gut verstand. Ich hatte freie Bodenarbeit mit einem der Pferde gemacht und saß nun erschöpft in der Futterkrippe seiner Box und betrachtete es glücklich.

Als er vorbeikam, kamen wir ins Gespräch und haben uns nett unterhalten.

Als ich dann etwas später auf die Idee kam, meine Mutter zu fragen, ob ich das Pferd der Tochter meiner Reitlehrerin pflegen darf, verabredeten wir uns mit unseren Müttern zum Pizza essen. Im Restaurant erzählte uns meine Reitlehrerin von kindischem Verhalten vonseiten des Jungen, mit dem ich mich unterhalten hatte. Unter Anderem habe er sie gefragt, ob er das „Strömchen“ vom Paddock ausschalten dürfe. Ich habe mich köstlich darüber amüsiert, mochte ihn aber nach wie vor.

Wenn wir seither mal ein Pferd zusammen weggebracht haben oder so, hielten wir Smalltalk und redeten außerdem über Schule, Erfolge seinerseits(Angebertyp) usw.

Als ich anfing, ihn immer mehr zu mögen, führten wir diese Gespräche weiterhin und ich nahm gelegentlich längere Blicke in meine Richtung wahr.

Seit heute nehmen wir an einem Reitercamp teil und der heutige Tag war echt einer zum Zurückgeben!

Ich habe ein paar anderen Mädels, die ich nett fand, von dieser ganzen Strömchen-Sache erzählt und sie fingen an zu lästern. Als er zu uns kam, meinte eine von ihnen: „Hallo Strömchen!“ und sie fingen an zu lachen. Ich konnte einfach nicht anders als mitzulachen. Er sagte einfach: „Mädchen...“ und zog davon. Beim Ausmisten haben wir weiter gelästert und überhaupt nicht gemerkt, dass er in der Box neben uns ausmistete.

Ich hatte sowieso kein gutes Gefühl bei der ganzen Sache, doch als er in energischem Tempo Richtung Stallgasse ging und sein Blick starr geradeaus, anstatt auch nur ein einziges Mal auf mich gerichtet war und von wütend über fassungslos bis hin zu todtraurig variierte, wusste ich, dass es das Allerletzte war, so über ihn herzuziehen.

Die Anderen haben inzwischen sogar eine WhatsApp Gruppe erstellt, in der ich drin bin. Es wird am laufenden Band über ihn gelästert.(Bild oben)

Ich liebe ihn nach wie vor und ich wünschte, ich könnte die Zeit zurückdrehen. Fakt ist aber: Das kann ich nicht.Was kann ich sonst tun? Kann ich überhaupt noch etwas tun?

Könnte mir da evtl. jemand weiterhelfen?

Bild zu Frage
Liebe, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Lästereien
Freundin hat Angst vor einer Beziehung wegen Gerede?

Mir ist leider kein besserer Titel eingefallen.

Eine gute Freundin von mir (28) ist seit fünf Jahren Single, sie hat zwar eine F+, ist viel unterwegs, genießt ihr Leben, aber natürlich wünscht sie sich trotzdem einen Partner.

Jetzt hat sie, nach sehr vielen Fehlgriffen die nie über das erste Date hinaus gingen, einen super tollen Typen kennen gelernt (30).

Er hat die gleiche Einstellung wie sie, die gleichen Hobbys, ebenfalls einen Hund zu Hause (sogar die gleiche Rasse), die Chemie zwischen den Beiden stimmt einfach, beim ersten Date wurde die ganze Nacht gekuschelt und sie sehen sich seit drei Monaten regelmäßig, was ich als Einzige weiß.

Nur kennt sie leider jeder in der Umgebung und sie ist oft das Ziel von grundlosen Lästerattacken. Tolle Frau, sehr intelligent, sehr attraktiv, verdient einen Haufen Geld. Sie hat nun Angst, dass ihre neue Bekanntschaft ebenfalls Ziel dieses Geredes wird. Er ist nicht sonderlich groß (worüber hier bei Männern gern gelästert wird) und hat einen Dialekt (er kommt aus dem Osten) und nein, sie selbst stört sich absolut nicht daran.

Sie hält es noch geheim, weil sie ihn schützen möchte und traut sich nicht, mit ihm darüber zu reden, obwohl sie eigentlich super selbstbewusst ist.

Ich denke dass sie einfach Angst hat, ihn dadurch zu verlieren. Mir ist allerdings auch nichts Besseres eingefallen, als ihr zu raten, mit ihm zu sprechen.

Kommunikation ist meiner Meinung nach der Schlüssel, oder wie seht ihr das?

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Sollte ich den Arbeitsplatz verlassen (sexuelle Belästigung/Gerüchte)?

Hallo zusammen,

Folgende Situation hat sich zugetragen: Ein Kollege hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass mir der Sohn von einem anderen Kollegen (Anleiter im Büro) mir an die Brüste gefasst haben soll. Daraufhin hat sein Vater der bei uns arbeitet mit seinem Sohn gesprochen (der ist lediglich wenn zu Besuch da) und der Sohn hat mir daraufhin erzählt das ein anderer Vorgesetzer nun Strafanzeige gegen ihn stellen wollen würde... Das war allerdings frei von ihm erfunden. Es hat nie eine Anzeige gegeben! Zumindest nicht in diesem Kontext. Es wurde jemand angezeigt der mit der Arbeit rein GARNICHTS zu tun hat, ein Kollege hat mich währenddessen dahin begleitet und auch bekannt gegeben das es sich NICHT um den Sohn handelt!!!

Sein Vater (mein Anleiter/Vorgesetzer) hat aufgrund der Behauptung ein Gespräch mit mir geführt. Vor zwei anderen Kollegen die REIN GARNICHTS mit der Sache zu tun haben. Er ließ mich nicht zu Wort kommen, es gab erneut eine Beschwerde eines anderen Kollegens mein Rock sei zu kurz, sagte so etwas könnte vor Gericht enden (ohne sich meine Version anzuhören) Die Kollegen im Büro haben natürlich blöd geguckt.

Ich fühlte mich so richtig vorgeführt und ging zunächst nicht arbeiten. Er hatte den Kollegen die Anweisung gegeben sich von mir fern zu halten, wir sollten privat nichts mehr miteinander zu tun haben! Seinen Sohn und einen anderen Kollegen hat er auch geraten Abstand von mir zu nehmen. Es hat ja überall die Runde gemacht.

Der Vater hatte im Vorfeld schon eine andere Vorgesetze darüber aufgeklärt was denn los sei bzw. lediglich erwähnt die Kleidungsvorschrift sei mein Problem. Eine wirkliche Kleiderordnung existiert nicht aber Kolleginninen haben sich über mich beschwert. Sie hat sich mich angehört und mir gesagt das dies alles nach einem Missverständnis klingt und meinerseits gibt es auch kein Problem!

Folgedessen hat sie mit mir ein Gespräch mit dem Chef organisiert und er gab mir in vielen Punkten Recht. Gespräche über sexuelle Belästigung führt man nicht im Beisein anderer Kollegen die damit nichts zu tun haben etc.

Der Chef hat mit den Beteiligten daraufhin gesprochen und den Anleiter (Vater vom Beschuldigen) diesmal nach Aussage eines Kollegens vorgeführt. Der Kollege der allerdings das Gerücht erst in die Welt gesetzt hat war außer Haus und wurde somit erst garnicht involviert.

Ich gehe mittlerweile wieder arbeiten und keiner erwähnt mehr blöde Sprüche in meiner Gegenwart aber die Situation ist nach wie vor EXTREM angespannt. Der Kollege der zu mir hält wird hinterrücks versucht gegen mich aufzuhetzen. Ich würde ihn nur ausnutzen etc. Das paradoxe in der Situation: Sowohl der Sohn als auch der Vater wollten mehr von mir. Bzw. hat sein Vater in der Vergangenheit bereits Intresse an mir gezeigt und auch der Kollege der dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben und reagiert womöglich aus Eifersucht.

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Muss ich mich auf der Arbeit mit jedem verstehen..?

Hallo zusammen :) ich freue mich über die ein oder andere hilfreiche Antwort, das würde mir sehr helfen und es auch zu teilen

Wie mein Titel schon sagt lautet meine Frage muss ich mich auf der Arbeit mit jedem verstehen? Und wenn ich nicht mitrede.. Ist das schlimm? Ich weiss das mag arrogant auf einige wirken aber das bin ich absolut nicht Nie. Aber mit einigen verstehe ich mich halt besser als mit anderen die den ganzen Tag lang reden.. Da ist körperliche Arbeit nichts gegen meime kopfschmerzen am Abend.. Ich brauche halt länger um mich zu öffnen bin 22 weiblich und mit Frauen in meinem Alter habe ich nie wirklich was zu bereden... Weil ihre unterhaltungen ziemlich oberflächlich sind

Aber sie mir auch garnicht die Chance dazu gegeben haben also strenge ich mich bei denen auch nicht mehr an und einschleimen tu ich auch nicht ich bleibe sachlich auch wenn das für manche wieder eingebildet wirkt... Ich weiss nicht was ich tun soll..

Jedenfalls hat jede von uns einen Job zu machen sie reden den tagsüber die ganze zeit und ich halte mich da raus. Ist das mein Fehler kann sich das negativ auf mich auswirken? Sonst verstehe ich mich eigentlich mit allen ich brauche einfach mehr Zeit und natürlich Menschen die mich so mögen wie ich bin bei denen ich nicht extra nett sein muss nur um gemocht zu werden.

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Wieso diese Hinterhältigkeit?

Hallo liebe Leute.
ich bin die rechte Hand vom Chef, also nach meinem Chef die Vorgesetzte für alle Mitarbeiter,
So jetzt zu meiner Geschichte, wir haben eine neue Mitarbeiterin bekommen, am Anfang verstand man sich noch recht gut, ich habe aber sehr schnell gemerkt was für eine falsche Schlange sie ist, sie ist nicht auf den Mund gefallen und sagt was sie denkt, finde ich auch alles gut, nur muss man auch wissen wann man den Mund zu halten hat, ich bin ihre Vorgesetzte und nicht anders rum, sie hat mir auch nie was ins Gesicht gesagt, ich hab immer nur gehört wie sie zu den Mitarbeitern gesagt hat, ich solle mein scheiss selber machen, dann lachten sie, sie hat alle Mitarbeiter auf ihre Seite gezogen, ich war plötzlich nur noch die doofe. Seit dem ich arbeite, hatte ich noch NIE Probleme mit Kollegen, alle mochten mich und ich kam mit jedem zurecht, ich muss mich ja nicht mit jedem gut verstehen, aber diese Hinterhältigkeit kann ich einfach nicht verstehen, es lässt mich nicht kalt und das beschäftigt mich sehr, ich denk mir immer, "bin ich so schlimm"?, ich suche die Schuld natürlich immer als erstes bei mir, hab versucht irgendwas besser zu machen, aber dann wurde man ja gar nicht mehr ernst genommen, es kam des Öfteren zur Aussprache, ich hab sie alleine ALLE drauf angesprochen, unter 4 Augen, dass das Geläster und Getuschel hinter meinem Rücken überhaupt nicht geht, und das es für alles eine Lösung gibt, da wurde dann immer nur mmhhh gesagt, nach dem Motto "du mich auch" oder es wurde halt jedes Mal gesagt, wir reden oder lästern nicht über dich. Aber ich bekomme es doch mit, dann hab ich einmal, als die Sache ihren Höhepunkt erreichte, unseren Chef hinzugezogen, aber als sie dann sagte sie könnte mich nicht ernst nehmen und mich angebrüllt hat und mein Chef überhaupt nichts gesagt hat, hab ich mich so missverstanden und verarscht gefühlt. wenn ich mal zufällig auf meine Kollegen stieß, da habe ich immer das lästern mit meinem erscheinen unterbrochen, sie gingen dann zumindest alle wieder an ihre Arbeit, früher haben wir immer mal wieder wenn Zeit war alle zusammen eine Zigarette geraucht, als das lästern anfing, wurde ich nicht mehr gefragt, sie gingen allein, schließen mich halt aus, als mein Chef wieder da war, da habe ich mich ihm anvertraut, er hat es runtergespielt und gesagt, ich solle es mir nicht so zu Herzen nehmen, aber ich bin halt so, ich nehme mir alles zu Herzen und kann nicht aufhören darüber nachzudenken und nehme meine Probleme mit nachhause und es macht mich fertig, hab überlegt zu wechseln, denn mit Bauchschmerzen zur Arbeit zu fahren ist überhaupt nicht schön,  aber warum soll ich den kürzeren ziehen und ggf woanders hin wechseln wenn sie der Übeltäter ist ? Aber alle irgendwie trotzdem hinter ihr stehen und nicht sehen was sie anrichtet. Wenn sie nicht da ist, sind alle wieder wie ausgewechselt und sind wieder total nett 🤔 echt ne verkehrte Welt 😤

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