Interpretation. Sonntag.

Hey ho ich soll für Deutsch eine Interpretation schreiben, ich habe jedoch keine Ahnung wie das geht und habs einfach mal probieren. Wäre toll wenn mir wer sagen könnt ob das so okay ist...^^

Die Kurzgeschichte „Sonntag“ wurde, von Selim Özdoğan geschrieben. Es geht um eine Person, die sich Gedanken über die Auswirkungen von Alkohol auf Jugendliche Jungen macht. Eine wichtige Rolle in der kurzen Erzählung spielt eine demolierte Bushaltestelle.

Am Sonntagmittag fährt der/die Erzähler/in, da die Kurzgeschichte in der Ich-Form geschrieben ist, an einer zerstörten Bushaltestelle vorbei, die Scheiben sind zerschlagen und er selbst beschreibt es als „...ein Bild der Verwüstung.“ (Z. 10) Mit direkten Worten, denkt er/sie sich wie es zu dieser Tat kam. Hierbei ist nicht sicher zu sagen ob er/sie selbst einer der beteiligten war oder sich dies nur überlegt. Er/Sie überlegt, dass eine Gruppe von Jungs sich betrinkt. Da die letzten Wochenenden sich sehr geglichen hatten, trinken sie mehr, wollen sich amüsieren und es reicht ihnen nicht mehr, nur eine Straßenlaterne kaputt zu treten. Die Erzähler-Person wechselt vom ansprechen des Lesers durch „du“ oder „dein“ auf „wir“, was vermuten lässt das er/sie selbst dabei war. Diese Vermutung festigt sich durch die Beschreibung der Glücksgefühle am nächsten Morgen und seinen eigenen Empfindungen, die er/sie mit „Ich fühlte mich gut und war voller Liebe....“ (Z. 2) beschrieb. Am Abend fährt er/ sie mit der Bahn und sieht ein Plakat der Verkehrsbetriebe, auf dem für Hinweisen zur Ergreifung der Vandalen 1000DM bieten. Der letzte Satz der Geschichte „Leicht verdientes Geld.“ (Z. 37) bestätigt schlussendlich das er/sie, entweder an der Aktion teilgenommen hat und nun einen der Mittäter ausliefert oder er/sie es zumindest gesehen hat.

Am Ende ist es noch immer nicht vollständig klar wer die Erzähler-Person ist und es sind einige Fragen offen geblieben, was diese Geschichte als Kurzgeschichte identifiziert. Ich fand die Geschichte gut, sie stellt eine Alltagssituation da und ist trotz offener Fragen leicht verständlich.

Deutsch, Sprache, Interpretation, Kurzgeschichte
Inhaltsangabe zur Kurzgeschichte im Schwimmbad

Hey Leute, Ich habe eine Inhaltsangabe zur Kurzgeschichte im Schwimmbad von Hans Peter Richter geschrieben und hoffe das ihr sie mir bitte korigiern könnt ( nicht nur rechtschreibung auch Ausdruck und andere Sachen) Danke schon im Voraus

Das Schwimmbad ist eine Kurzgeschichte von Hans Peter Richter. Es geht darin um ein bitteres Alltagserlebnis eines jüdischen Jungen in der Nazizeit, um eine Demütigung, die schon vorrausahnen lässt, was kurz darauf der ganzen jüdischen Bevölkerung wiederfahren wird.

Es ist ein heißer Sommertag, Friedrich und sein Freund fahren mit ihren Fahrrädern in das nahe gelegene Waldbad. Als sie sich am späten Nachmittag wieder auf den Nachhauseweg machen wollten bemerkte Friedrich das er seine Garderobenmarke vergessen hatte mit der er seine Kleidung abholen muss. Als der Bademeister das Gewand mit seinem Ausweis findet sieht er, dass der Junge ein Jude ist und wirft ihn mit voller Respektlosigkeit hinaus. Friedrich zieht sich draußen um und da bekommen die Freunde mit das ein Junge aus dem Bad sein Fahrrad vermisst. Der Junge beschreibt wie es aussieht und da fällt Friedrich ein, dass er einen Mann mit diesem Fahrrad gesehen hat. Er will ihm helfen doch dieser behauptet nur, dass die Polizei einem Juden wie ihm nicht glauben würde.

Diese Geschichte macht deutlich das Menschen die anders sind, wie eine andere Religion haben , kein Respekt entgegengebracht wird. Leider finden solche Szenen auch heute noch teilweise statt. Es macht mich persönlich traurig zu sehen wie mit Menschen die anders sind umgegangen wird. Den wären wir alle gleich so wäre unser Leben doch einfach nur langweilig.

Deutsch, Inhaltsangabe, korrigieren, Kurzgeschichte
brauche hilfe bei einer inhaltsangabe

also ich habe die Inhaltsangabe bereits geschrieben : Könnt ihr mir eventuell Vorschlage für bessere Formulierungen geben oder ist sie gut so Ankedote zur Senkung der Arbeitsmoral :

Inder Kurzgeschichte Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral von Heinrich Böll geht es um einen Fischer und einem Tourist ,die ein kleines Gespräch führen.

In einem Hafen an der Westküste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Fischer.Dieser wird durch das Klicken einer Fotokamera eines Touristen geweckt. Anschließend fragt der Tourist den Fischer ,warum er nicht hinausfahre. Heute sei doch so ein toller Tag ,um einen guten Fang zu machen. Da der Fischer nicht antwortet , geht der Tourist davon hinaus , dass der Fischer sich schlecht fühle und fragt ihn danach. Als der Fischer sagt ,er fühle sich großartig ,wird der Gesichtsausdruck des Touristen immer unglücklicher. Der Tourist schlägt ihm vor , noch zwei-,drei-oder viermal hinauszufahren um ein Unternehmen aufbauen zu können und das Ausland mit seinem Fisch zu beliefern. Danach hätte der Fischer genug verdient ,um einfach am Hafen sitzen und sich ruhig entspannen zu können. Der Fischer drückt sich aber deutlich aus , dass er das bereits schon tue. Der Tourist wird von der Antwort verblüfft und erkennt ,dass der Fischer eigentlich Recht habe. Daraufhin geht der Tourist neidisch fort.

Meiner Meinung nach will die Kurzgeschichte die Botschaft (Lebe nicht für die Arbeit sondern arbeite für das Leben ) weiter geben.

Inhaltsangabe, Kurzgeschichte
Ist das eine gute Textanalyse?

Ich habe eine Textanalyse zur Kurzgeschichte 'Augenblicke' geschrieben also wäre es jetzt schön ob ihr mir sagen könnt ob das was ich geschrieben habe so okay ist und was ich daran ändern sollte? danke schonmal

In der Kurzgeschichte Augenblicke von Walter Fritz aus dem Jahre 1964 geht es um eine Frau die von ihrer Mutter seit dem Tod ihres Mannes permanent genervt wird und es nicht mehr länger mit ihrer Mutter aushält. Also fährt sie in die Stadt weil sie von einer Wohnungsvermittlung gehört hat aber sie hat die Adresse vergessen mit zu nehmen. Deshalb geht sie in ein paar Geschäfte um nach zu fragen wo die Wohnungsvermittlung ist, doch sie hat sie nicht gefunden also ist sie gegen Mitternacht zurück nach hause gefahren damit sie ihrer Mutter nicht mehr gute nacht sagen musste. Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter wird zum teil aus der Sicht der Tochter und zum teil aus der Sicht des Erzählers beschrieben. Die Geschichte ist in der Er- Form geschrieben. Die Tochter fühlt sich genervt von ihrer Mutter, da sie als ihre Mutter zu ihr ins Bad kommt in ihr Zimmer geht. Der Er-Erzähler wartet bis zum Schluss damit, aufzuklären warum die Mutter so nervig ist. Sie sagt sie hat behext, entsetzt und gepeinigt drauf gewartet das ihre Mutter wieder rein kommt da sie angst davor hat. Sie kommt extra spät zurück, damit sie ihre Mutter nicht noch mal sehen muss da sie schon schläft. Die Mutter liebt Elsa sehr, das ist der Grund warum sie Elsa so bedrängt. Also ich bin auch der Ansicht von Elsa, weil sie so kaum Privatsphäre hat, aber sie könnte auch erstmal versuchen mit ihrer Mutter darüber zu reden. Jedenfalls begann das ja alles erst nachdem der mann von Elsas Mutter gestorben ist und das Elsa es ernst meint und es sich auch nicht mehr anders überlegt sieht man daran das sie sich schon direkt nach Weihnachten eine eigene Wohnung suchen will ohne ihrer Mutter was davon zu sagen.

Deutsch, Lernen, Schreiben, Kurzgeschichte, textanalyse
Ende für die Kurzgeschichte ''der filialleiter''

Hier der Text. Danke =)

Als der Filialleiter des Supermarktes auf dem Fernsehschirm seine Frau erblickte, erschrak er zu Tode. Nein, er täuschte sich nicht – das erste Programm zeigte Maria-Lisa, seine eigene Frau. Im schicken Blauen saß sie in einer größeren Runde, und gerade jetzt, da der Filialleiter seinen Schock überwunden glaubte, wurde Maria-Lisa von der Moderatorin gefragt, was sie für ihren Ehemann empfinde. «Nichts», sagte Maria-Lisa. «Maria-Lisa!», entfuhr es dem Filialleiter, und mit zittriger Hand suchte er den Unterarm seiner Frau. Wie jeden Abend saßen sie nebeneinander vor dem Fernseher, und beide hatten ihre Füße in rote Plastikeimerchen gestellt, in ein lauwarmes Kamillenbad – das stundenlange Stehen im Supermarkt machte ihnen zu schaffen. Die Bildschirm-Maria-Lisa lächelte. Dann erklärte sie, über den Hass, ehrlich gesagt, sei sie schon hinaus. Der Filialleiter hielt immer noch Maria-Lisas Arm. Er schnaufte, krallte seine Finger in ihr Fleisch und stierte in den Kasten. Hier, fand er, war sie flacher als im Leben. Sie hatte ihr Was-darfs-denn-sein-Gesicht aufgesetzt und bemerkte leise, aber dezidiert: «Mein Willy ekelt mich an.» Und das in Grossaufnahme! Nun sprach eine blonde Schönheit über die Gefahren der Affektverkümmerung und der Filialleiter, dem es endlich gelang, die Augen vom Apparat zu lösen, versuchte seine Umgebung unauffällig zu überprüfen. Jedes Ding war an seinem Platz. In der Ecke stand der Gummibaum, an der Wand tickte die Kuckucksuhr, und neben ihm saß die Frau, mit der er verheiratet war. Kein Spuk – Wirklichkeit! Maria-Lisa war auf dem Bildschirm, und gleichzeitig griff sie zur Thermosflasche, um in die beiden Plastikeimer heißes Wasser nachzugießen. Sein Fußbad erfüllte Willy auch an diesem Abend mit Behagen. Dann rief er sich in Erinnerung, was ablief. Ungeheuerlich! Auf dem Schirm wurde das emotionale Defizit eines Ehemanns behandelt, und dieser Ehemann war er selbst, der Filialleiter Willy P.! Er griff zum Glas und hatte Mühe, das Bier zu schlucken. Hinter seinem Rücken war Maria-Lisa zu den Fernsehleuten gegangen. Warum? Willy hatte keine Ahnung. Willy wusste nur das eine: Vor seinen Augen wurde sein Supermarkt zerstört. Maria-Lisa reichte ihm das Frotteetuch, aber der Filialleiter stieg noch nicht aus dem Eimer. Er hielt das Tuch in der Hand, und so stand er nun, nur mit Unterhemd und Unterhose bekleidet, minutenlang im Kamillenbad – ein totes Paar Füße, im Supermarkt plattgelatscht. «Das Wasser wird kalt», sagte Maria-Lisa.

hier ist der text mir fällt dazu einfach kein gutes ende ein.... habt ihr ideen?

Deutsch, Kurzgeschichte

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