Dog Dance Tipps und Tricks?

Wollen es zuhause anfangen.

Habt ihr Tipps?

Und welche Tricks gibt es?

PS: Dogdance ist eine Hundesportart, die ihren Ursprung in den USA hat. Beim Dogdancing vollführen Hund und Mensch rhythmische Bewegungen zu Musik.

Die Sportart stammt vom Obedience ab und basiert wie dieses auf grundlegendem Hundegehorsam und stellt hohe Anforderungen an Mensch und Tier. Dogdance vereint Elemente des Obedience – wie sehr aufmerksames „Bei-Fuß-Gehen“ – mit speziellen Kunststücken zu einer tänzerischen, musikalisch präsentierten Choreographie. Typische Kunststücke sind beispielsweise Beinslalom, Rückwärts gehen, Seitengänge, Drehungen, Pfotenarbeit, Sprünge über oder durch die Arme des Hundeführers, zwischen den Beinen laufen, Männchen machen und Polonaise. Der Hund wird durch kleinste Körpersignale und verbale Kommandos gelenkt. Da Dogdance sich als Alternative zu den Obedience-Wettbewerben, die vorgegebene Bewegungselemente zusammenfassen, entwickelt hat, ist im Englischen dafür die Bezeichnung Freestyle (freier Stil) üblich.

Dogdance beinhaltet Aspekte des menschlichen Tanzes (RhythmikSynchronität der Bewegungen, fließende Richtungswechsel) und schließt Elemente ein, die dem Dressurreiten entlehnt sind wie Traversalen oder spanischer Tritt. Die Tanzfiguren werden vom Mensch-Hund-Team im Rhythmus der Musik teils gegeneinander, teils auf Distanz getanzt.

Seit 2018 ist DogDancing offizielle Sportart im VDH. Der Verband für das Deutsche Hundewesen veranstaltet jährlich die Deutsche Meisterschaft sowie die Qualifikationen zur FCI WM und zur European Open Championship.

Hund
Katze zulegen obwohl Hund bereits unterversorgt wird?

Hallo zusammen.

Folgendes Szenario; ich wohne seit einem Jahr alleine, mein kleiner Bruder wohnt mit meiner Mutter und meinem großen Bruder in der gleichen Wohnung.

Wir haben seit etwa 8 Jahren einen Zwergpudel, obwohl ich, bevor meine Mutter ihn mitgebracht hat, klar gemacht habe, dass ich nicht bereit für diese Verantwortung bin und ich zudem sicher bin, dass sie sich nicht um ihn kümmern kann. Letztendlich hat sich keiner gekümmert und ich musste täglich mit ihm raus, weil ich das nicht mitansehen kann.

Als dann meine Ausbildung angefangen hat und ich ausgezogen bin ging das nicht mehr. Aktuell sieht es wieder so aus dass vielleicht alle 4 Tage mit ihm Gassi gegangen wird und oft vergessen wird dass er ja Essen/Trinken braucht. Zudem viel zu viele tägliche Ausraster in der Familie & 0 Toleranz wenn es darum geht, dass Hunde zu Beginn vielleicht mal in die Whg machen, oder aus Versehen etwas kaputt machen.

Wenn er dann aufgrund von pinkeln/kot in der Wohnung geschlagen wurde, (Ohrfeige o.Ä) bin ich immer dazwischen, bis es dann komplett gestoppt hat. (In meiner Anwesenheit). Ich war oft davor die Wohnung zu zerstören aufgrund der Ignoranz einem Hund gegenüber, die ich immer noch nicht verstehe. Das würde halt auch nichts besser machen.

Jetzt hab ich erfahren dass auch eine kleine Katze in die Wohnung soll, 10 Wochen alt. Die haben jetzt zwar alle gelernt wie man mit einem Hund umzugehen hat, und der Hund macht auch nur noch in Ausnahmefällen in die Wohnung, gut behandelt, er zeigt aber trotzdem ein extremes Misstrauen allen gegenüber, die nicht in der gleichen Wohnung sind. Was verständlich ist. Zudem bellt er sehr aggressiv wenn jemand aus der Familie die Wohnung verlässt und teils sehr ängstlich, z. B. bei Friseurgängen oder sehr lauten Geräuschen.

Grad weiss ich nicht ob durch meinen unterlassenen Versuch einzugreifen dann ein weiteres Tier traumatisiert wird.

Vielleicht ist es gut, wenn es richtig angegangen wird, die Tiere richtig eingeführt werden, und der Hund dann einen neuen Freund hat? Das wäre wohl mit meiner Hilfe möglich. Andernfalls würde ich versuchen das ganze zu unterbinden, mit nicht allzu hoher Erfolgschance.

Hund, artgerechte Haltung, Katze, Tierhaltung, Haustierhaltung, hund und katze
Auszug schlechte Idee, da mein Hund tot-krank ist?

Hey,

ich werde im April 22 und bin vor ungefähr 1.5 Wochen mit meiner Freundin (seit 1.5 Jahren zusammen) zusammengezogen. Ich liebe sie, aber der Auszug selbst fiel mir schon mega schwer. Ich habs auf kalte Füße geschoben, mir viele Ratgeber durchgelesen und gedacht, dass sich das bald legen wird. Aber auch jetzt nach mehr als einer Woche fühle ich mich so unglaublich unwohl, dass ich meine Kindheit, mein Kinderzimmer, mein Elternhaus, meine Eltern und meinen Hund zu Hause zurück gelassen habe, um in eine Stadt zu ziehen, die ich hasse.

Ich möchte am liebsten meinen Kram packen und wieder zurück nach Hause, wieder unbeschwert in meinem Zimmer zocken, mich um meinen tot-kranken Hund kümmern, der aufgrund einer Krebserkrankung nur noch wenige Monate zu leben hat. Ich fühle mich einfach nicht bereit, diesen Schritt gegangen zu sein. Meine Partnerin hat sich unglaublich drüber gefreut, dass ich endlich zu ihr ziehe und, dass wir diesen Abschnitt gemeinsam starten. Ich bin allerdings seit Tagen unglücklich, habe immer dieses fremde Gefühl in mir, was ich einfach nicht los werde, was sie merkt und daher sind wir nun schon das ein oder andere Mal aneinander geeckt. Diese Auseinandersetzungen konnten wir allerdings klären und ich spreche offen mit ihr über meine Gefühlslage. Sie ist allerdings der Meinung, dass ich das irgendwie mit mir selbst ausmachen muss.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich komme einfach nicht damit klar, meinen Hund und meine Eltern nicht zu sehen. Meine Kindheit hinter mir zu lassen und ab April einen Vollzeitjob zu haben. Ich würde so gerne alles unter einen Hut bekommen, bei meiner Freundin sein, bei meinen Eltern sein und unbeschwert zocken und mit meinem Hund Zeit verbringen.

Was kann ich tun, um mir alles zu erleichtern? Legt sich dieses schrecklich traurige Gefühl irgendwann? Soll ich nochmal zurück zu meinen Eltern und dort wohnen bleiben, bis mein Hund geht? Was wenn die Beziehung daran zerbricht, weil sich meine Freundin so auf das Zusammenziehen gefreut hat? Ich bin echt ratlos..

Hund, tot, Elternhaus, Heimweh, Auszug unter 25, Zwiespalt
Wohne seid 5 Wochen mit meiner Freundin zusammen Beziehung 1 Jahr 3 Monate?

Hallo ich leben jetzt in einer andern Stadt mit meine Freundin bin also zu ihr ihn ihre Eigentumswohnung gezogen, Problem ist mir fehlt mein Hund und ich weiß das sie ihn hier nicht duldet da sie es mir schon mal gesagt hat.
sie merkt halt das ich mich hier nicht wie daheim fühle fahr oft halt oft bei mein Hund vorbei der bei mein Eltern ist und verbringe auch Zeit. Sie versteht es nicht sie sagt man geht spazieren und dann fährt man gleich wieder, aber so geht das nicht bin ja net im thiersheim.
Ich will eine Lösung das wenn ich die Zeit hab den Hund mitbringen kann nicht dauerhaft. Aber wird sie nicht wollen und wenn ich das Gespräch führe wird es wsl zur Trennung kommen und am Ende heißt es der Hund ist dir wichtiger als ich.
ich würde halt meine Wohnung mein Umfeld Freude alles in meiner Stadt lassen 40 km und sie gibt nix auf für mich bzw kommt mit mit dem Hund nicht entgegen.
hab einfach nicht die Kraft das Gespräch zu führen.
sie sagt solange sie net sieht das ich des hier will und auch hier bin im Kopf wird sie weiter kälter sein küssen und seid einer Woche nicht wenig Gespräche und ja. Haben in den 5 Wochen 6-7 mal gestritten.
soe fordert ich soll mal ein Mann sein, aber soll ich ihr des so sagen entweder wir finden eine Regelung oder ich bin weg.

Liebe, Hund, Beziehung, Beziehungsprobleme, Kummer, Männlichkeit, zusammenziehen
Hund aus dem Tierschutz. Was kommt auf mich zu/Erfahrungen?

Hallo,

Ich bin nun am überlegen einen Hund zu adoptieren aus dem Tierschutz.

Konkret geht es um einen Hund der sich momentan in Ungarn befindet, und dort seit September in einem Tierheim. Momentan ist der Hund zirka 8 Monate alt, eher klein-mittelgroß Terriermix. Dementsprechend kennt er wenig bis gar nichts, wahrscheinlich ist er auch nicht stubenrein.

Hat wer von euch schon Erfahrungen gemacht mit Hunden aus den Tierschutz? Wie gut kann man die Hunde noch erziehen? Ich habe da ein wenig Respekt davor. Ich bin zwar Hundeerfahren, jedoch nicht mit welchen aus dem Tierschutz.

Ich arbeite von zuhause aus und würde mir auch mindestens 2 Wochen freinehmen, um wirklich auf ihn konzentrieren zu können. Ich bin sehr sportlich und viel in der Natur unterwegs und würde den Hund dort dann auch immer mitnehmen. Natürlich ist mir bewusst dass ich einiges an Geduld brauchen werden bis die Basics sitzen werden (Leinenführigkeit, Stubenreinheit, Basickommandos,...).

Alleine bleiben müsste er fast nie, ab und zu vielleicht mal für maximal ein paar Stunden - und da hab ich am meisten Respekt davor, dass er dann die ganze Zeit bell, wenn ich weg bin und ich mir einen Ärger mit den Nachbarn anfange.

Über Schilderungen der eigenen Erfahrungen wäre ich sehr froh (Wie gut/schlecht es geklappt hat,...)

Liebe Grüße

Hund, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung, bellen, Stubenreinheit, adoptieren
Ist das eine Zyste? Hündin?

Also bevor hier was geschrieben wird bitte einmal durchlesen ich habe diese Hündin seit ungefähr ein Jahr und habe sie schon läufig bekommen in der ersten Läufigkeit wurde nur die Gebärmutter untersucht und da kam raus dass ich Wasser und Gewebe angesammelt hat dafür hat sie Antibiotika gekriegt und dann war auch gut.

Jetzt nach der zweiten Läufigkeit haben wir mal alle Organe untersuchen lassen und dann kam raus dass beide Eierstöcke Zysten befallen sind weswegen sie auch in neun Stunden Tatsache kastriert wird.

Jetzt eben ist mir aufgefallen dass ich auf dem zweiten Bild ein Knubbel gebildet hat den ich dort zwischen den Fingern halte jetzt meine Frage könnte das eine Zyste sein ich kenne mich mit der Anatomie von Hunden jetzt nicht so aus und weiß nicht ob die überhaupt tastbar sein können da drunter war alles weich sie hatte das nur auf der Seite.

Auf dem ersten Bild ist mir auch noch aufgefallen dass sie minimal angetrocknete Blut an der Scheide hat und sie minimal gereizt ist keine Ahnung ob es was damit zu tun hat poste das einfach auch mal hier und ja ich habe mir sowohl vorher als auch nachher die Hände gewaschen sieht jetzt vielleicht komisch aus aber wenn man einen Hund hat muss man den auch mal abtasten und untersuchen.

Nein sie ist auch schon mehrere Wochen aus der Läufigkeit raus also kann es auch nicht davon sein.

Und ja natürlich werde ich ein paar Stunden das auch noch mal beim Tierarzt ansprechen und nachfragen also bitte kein " gEh ZUm aRTzt"

Bild zu Frage
Gesundheit, Hund, Blut, Knoten, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Deutscher Schäferhund, Hündin, Hundehaltung, Kastration, Sterilisation, Zyste, Junghund, Läufigkeit
Passt ein Hund in mein Leben?

Hallo,

wir haben 3 ruhige Katzen in einer 2,5 Zimmerwohnung, wobei wir für sie noch Catwalks anbrachten und viel Freifläche zum Rennen ließen ("Zwangsminimalismus").

Seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken uns einen ausgewachsenen Kleinhund aus dem Tierschutz (aus Polen, Spanien, Griechenland etc) zuzulegen.

Bürsten/Betten/Kleidung/Geschirr/Näpfe sind schon alleine wegen den Katzen vorhanden. Haftpflicht- und OP-Versicherung (Hansemerkur) müsste noch abgeschlossen werden und das Einverständnis vom Vermieter ist ebenfalls schon eingeholt. Hundeschule würde selbstverständlich Pflichtprogramm als Hundeanfänger sein.

Zum Thema Zeit: Wir arbeiten in Teilzeit und das versetzt, wenn's um Schichtantritt geht. Der Hund wäre nicht länger als 6h alleine. Und bei Bedarf könnte er manchmal zum Nachbarn rüber für eine kleine Runde. Er wäre mit uns mindestens 1,5h draußen, weil wir sowieso sehr aktiv sind. Wegen Urlaub: Wir fahren sehr selten weg, und wenn dann zur Verwandtschaft mit großem Hof und ehemaligen Schweinestall, wo er bleiben könnte.

Mittlerweile habe ich auch schon durch Nachbarn erste Hundegruppen-Kontakte, wo der Hund zusätzliche Sozialisierung erfahren würde.

Ich habe Angst vor Ablehnung eines Tierschutzbundes, vielleicht wegen den Katzen/Anfänger/Zweizimmerwohnung...

Was sind eure Erfahrungen oder wie sieht eure Einschätzung aus?

Danke

Hund, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Vergesellschaftung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Adoption, Gassi, Hundehaltung, Rasse, Welpen, bellen, Tierheimhund
Warum pinkelt Hund ins Bett?

Meine Hündin ( Malteser ) 1,5 Jahre alt hat ins Bett von mir und meinen Partner gemacht.

Sie ist es eigentlich gewöhnt täglich alleine zu sein. Wir haben Sie früh daran gewöhnt und es war nie ein Problem. Ich gehe mit ihr vor der Arbeit raus, mein Freund geht mit ihr Mittags kurz raus wenn er nach Hause kommt und ich dann wieder am Abend. Am Freitag bin ich erst später als sonst nach Hause gekommen ca 18:00 Uhr und mein Freund ist schon um 17:30 wohin gefahren.

Ich komme nach Hause und sehe im Schlafzimmer auf der Bettseite meines Freundes einen Urinfleck. Hab mir nicht viel dabei gedacht.

Gestern waren wir feiern, Wir sind um 24 Uhr in Club gefahren und gegen 4 Uhr wieder gekommen. Es waren ca 4 Stunden und es gab Tage früher da waren wir länger feiern. Mein Freund legt sich ins Bett und merkt seine Decke stinkt nach Urin und ist nass. Sie hat wieder auf seine Seite gemacht.

Sie schläft bei uns im Bett. Meistens auf meiner Seite (Ca zu 80%). Ab und zu in der Mitte und manchmal kuschelt Sie sich auch an meinen Partner. Wir haben uns den Hund zusammen geholt. Generell verbringe ich mehr Zeit mit ihr als mein Freund. Will Sie vielleicht seine Aufmerksamkeit? Möchte Sie uns zeigen, dass Sie nicht mehr allein sein will ? Oder was könnte dahinter stecken ?

Was kann man dagegen tun ?Möchte ungern die Schlafzimmertür zu machen, da ihr Schlafplatz ja bei uns im Bett sind. Und wenn wir nicht da sind liegt Die auch meistens im Bett und schläft.

Wenn wir Abends weg sind passt eh meistens meine Mutter auf aber ab und zu klappt es eben nicht & dann ist Sie halt Nachts etwas alleine, kommt aber eher selten vor.

konkreter Tagesablauf: ich geh morgens mit ihr Gassi. Fahre um halb 8 in die Arbeit. Dann ist sie bis 12:30 allein. Mein Freund geht dann mit ihr zu seiner Oma, dort isst er zu Mittag und nimmt Sie mit. Dort spielt Sie mit dem Hund der Oma. Dann gehen Sie zurück und ich komme um 16:30 nachhause. Gehe mit ihr Abends gassi. Wenn ich zu Freunden oder Familie fahre nehme ich sie immer mit. Abends liegen wir alle vor dem TV und kuscheln, Sie liebt kuscheln. Nachts schläft Sie bei uns im Bett und kuschelt sich an mich.

Danke im Voraus

Hund, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung

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