Herzklappeninsuffienz Hund?

4 Antworten

ich würde dem Kardiologen vertrauen.

Mein Hund ist auch herzkrank. Ich schätze zwar meine normale Tierärztin sehr, aber sie hat halt keine Ausbildung als Kardiologe. Sie schickt mich immer in die Klinik mit dem Hund. Und ich halte mich an das was der Kardiologe in der Klinik sagt.

Je weniger Tabletten der Hund braucht umso besser ist es doch.

Jünger heißt nicht unbedingt schlechter. Es wird so vieles nichtmehr genacht, was vor 30 Jahren gemacht wurde. Mittlerweile gibt es wohl auch bei Herzerkrankungen andere Erkenntnisse.

Ich kann nur sagen: bei meiner ehem. Hündin waren die Wassertabletten unnötig. Sie hatte richtig schlimme Nebenwirkungen davon (Krampfanfälle) als wir diese dann abgesetzt haben und nur Herztabletten gegeben haben, hatte sie noch 5 gute Jahre und ist letztendlich 18 geworden.

Lana20022 
Fragesteller
 06.02.2024, 13:24

Oh gott, ich wusste gar nicht dass da so schlimme Nebenwirkungen auftreten können. Dann probiere ich es mal ohne aus und gucke wie es wird.

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Natürlich auf den Kardiologen hören.

Generell gilt: nur so wenig Medikamente wie wie absolut möglich verabreichen.

Wenn also der Kardiologe sagt, dass man die Wassertabletten weglassen könnte, solltest du dich darüber freuen und das auch tun.

Der andere Tierarzt scheint nur seine Medikamente verkaufen zu wollen.

Ois kloa? ;-)

Ich würde auf die Ärztin hören, die spezialisiert ist auf Herzkrankheiten. Die andere Ärztin muss das sagen, weil diese Medikamente natürlich sicherhaltshaber nichts falsch machen. Man könnte ja fragen wie man die Wassereinlagerungen erkennt und ob man dann erst Entwässerungstabletten gibt..