Welchen Stellenwert hat Musik in eurem Leben?

Guten Tag,

ich bin aktuell etwas frustriert, und von daher höre ich für meine Verhältnisse sehr selten Rammstein. Bei der "aggressiv" Musik kann ich super nachdenken, als auch bei dem deutschen Songtexten gedanklich mitsingen, und mich ablenken. Und automatisch verfliegt der Frust.

Bin ich aggressiv, höre ich (EDM) Hardcore, hilft zwar nicht gegen die Aggression, aber durch den hohen Puls, den man durch die schnelle, laute Melodie, aggressiven Bässe aufrechterhält, wird der Körper automatisch irgendwann ruhig, da mein Körper das hohe Level nicht auf Dauer halten kann. Unterm Strich, beruhigt man sich dann doch.

Die depressiven Phasen werden erst mit Trance, zwar unterstützt, aber in jedem Lied gibt es ein emotionalen Hochpunkt, den ich gefühlsmäßig dann folge, und wieder gute Laune bekomme.

Bei guter Lauter hämmert (EDM) Hardstyle aus den Lautsprechern. Die schnellen Beats pro Minute, die verspiele Melodien, und die gleichmäßigen Bässe bringen einen fast in einen rauschartigen Zustand.

Oder kurz gesagt, ich stelle Musik einen enorm hohen Stellenwert aus. Mit dazu habe ich auch passende Sprüche gefunden:

  • Musik heilt die Seele
  • Musik ist Therapie
  • Musik ist Leben
  • laute Musik führt Ihnen, und Ihrer Umgebung erhebliche Freude zu

Wie seht ihr das? Ich höre der Musik zu, und kann teilweise feinste Melodien dabei unterscheiden, und herausfiltern. Ich habe ungefähr über 3.000 Songs als MP3, und kenne Sie bis ins Detail alle. Ich verstehe so manche Menschen nicht, die Musik nur als "Gedudel" so nebenher abtun. Sobald Musik gespielt wird, höre ich zu, ich kann da gar nicht anders. Ich kann dabei sogar spontan herausfiltern was zur Musik alles für Instrumente genutzt wurden. Das schießt mir einfach so, in den Kopf. Ebenso werden bei englische Songs, automatisch im Kopf (versucht) die ins Deutsche zu Übersetzen.

sehr hohen Stellenwert 94%
Ich stelle Musik einen Stellenwert aus 4%
Gar keinen Stellenwert 1%
Musik, Rock, Leben, Song, MP3, Techno, Pop, Lied, Hardcore, Radio, Psychologie, Metal, elektronische Musik, Hardstyle, Melodie, Trance
Optimale Hardcore-Diät?

Hallo.

Ich habe vor, möglichst effektiv bzw. effizient abzunehmen.

Ich bin 1,80m groß, wiege laut meiner Körperfettwaage von Rephno 102,8 Kg und habe einen BMI von 32,1. Mein Viszeralfett liegt bei 14, und mein biologisches Alter bei 24 (ich bin fast 21). Alle anderen Werte liegen im grünen Bereich.

Ich habe Freitag 8 Scheiben Vollkorntoast mit Edelsalami von Lidl gegessen. Mir ist aufgefallen, dass dort viel Fett drin ist: also esse ich das nun erstmal nicht mehr. Getrunken habe ich nur stilles Wasser und Ingwer-Zitronentee. Ich habe komischerweise immer noch kein Hungergefühl, fühle mich aber etwas schwach. Die Kohlenhydratzufuhr und Fettzufuhr möchte ich möglichst gegen 0 halten. Kochschinken scheint mir da sehr gelegen, da ich Fleisch liebe und der Fettanteil bei 2g/100g Portion ist. Obst möchte ich wegen Fruchtzucker vermeiden und bei Gemüse soll Brokkoli gesund sein, aber nur Brokkoli zu essen macht wenig Bock.

Normalerweise mache ich Kraftsport, aber dazu fehlt mir nun die Kraft. Daher habe ich viel Sex und mache Cardiotraining (Hampelmänner, Kniebeuge mit Springen usw.). Liegestütze fallen mir schwer, da ich ein kaputtes Handgelenk habe und meinen Handrücken nicht beugen kann.

Was sagt ihr dazu? So lassen? Habe Donnerstag 103,2 Kg gewogen und jetzt 102,8 Kg. Ich betone, dass ich nicht viel Geld habe und eine ausgewogene Ernährung bzw. Ernährungsberater daher nicht in Frage kommt. Mein Ziel ist 80 Kg.

MfG

Das ist ungesund, das solltest du ändern: 73%
Das ist an sich gesund, du solltest aber folgendes ändern: 13%
Das kann man bis zu einem gewissen Zeitraum machen: 7%
Das geht so lange, bis du folgende Symphtome hast: 7%
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