Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten (✔️🆚❌)?
Killerspiel ist eine im deutschen Sprachraum verbreitete, negativ konnotierte Bezeichnung (Dysphemismus) für ein gewalthaltiges Spiel. Es werden damit in erster Linie Computerspiele bezeichnet, in denen vom Spieler gesteuerte Gewalt gegen menschliche oder menschenähnliche Spielfiguren dargestellt wird. Des Weiteren werden reale Spiele damit bezeichnet, die dafür geeignet erscheinen, die Menschenwürde der Mitspieler herabzusetzen. Eine juristische Definition besteht nicht. Der Begriff wird vorwiegend in der Diskussion über fiktionale Gewalt und in der damit verbundenen Debatte über ein mögliches Verbot der damit bezeichneten Spiele als politisches Schlagwort verwendet.
In der politischen Diskussion wurde der Begriff Killerspiel zuerst vorwiegend für reale Spiele wie Paintball und Laserdrome verwendet,[1] wobei der Begriff Killerspielautomat bereits zu Beginn der 1980er-Jahre in der Debatte um Videospielautomaten wie Space Invaders geprägt wurde.[2] Populär gemacht wurde der Begriff Killerspiel 1999 durch den damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein.[3] Nach dem Amoklauf von Erfurt im Jahre 2002 wurden damit auch gewalthaltige Computerspiele bezeichnet, beispielsweise Ego-Shooter wie Counter-Strike oder Third-Person-Shooter wie Grand Theft Auto. In einem Gesetzesantrag, welcher in Reaktion auf den Erfurter Amoklauf gestellt wurde, geht es noch um ein „Verbot von Killerspielen wie Gotcha, Paintball und Laserdrome“.[1] Im Koalitionsvertrag der großen Koalition aus dem Jahr 2005 wurde die Forderung nach einem Verbot von Killerspielen eingebracht, ohne der Bezeichnung eine Bedeutung zukommen zu lassen. Seit 2006 ist konkret von Computerspielen die Rede.[4][5]

https://de.wikipedia.org/wiki/Killerspiel

Die Aussage:

Die sogenannte Killerspieldebatte war und ist wichtig, ein Verbot wäre vonnöten.

Stimme nicht Zu 97%
Enthaltung/Sontiges 3%
Stimme Zu 0%
PC, Computerspiele, Videospiele, Counter-Strike, GTA, Deutschland, Politik, Jugendliche, Gesetz, Lasertag, Gewalt, Paintball, Amoklauf, Berichterstattung, Debatte, gotcha, Jugendgewalt, Killerspiele, Rechtslage, Verbot, 2000er, 2000er Jahre, ego-shooter-game, GTA V, third-person-shooter, Waffengewalt
Cs:Go FaceIt Premium lohnenswert?

Hallo, vorab, ja es gibt schon paar Fragen in die Richtung, aber die sind schon gut alt.

Ich habe mir gestern mal Cs FaceIt Premium für 12 € gekauft, weil ich das einfach mal testen will. Habe dann mit einem Mate glaub 3 Runden gespielt und davon 1 gewonnen. Ich muss sagen, dass die Gegner mal so mal so sind, aber war bisher noch nichts komplett unmöglich.

Ich frage mich aber, ob es wirklich sinn macht, 12 € pro Monat zu zahlen, dass man Mates hat, die was callen und halt evtl. etwas weniger Chance auf einen Hacker zu stoßen.

Die Skins sind ja ganz schön, aber wenn man überlegt, man hat nach 120 gewonnen Matches 7.750 Punkte erspielt. Dann gewinnt man 120 Matches ja auch nicht einfach mal so sondern sagen wir mal am Tag durchschnittlich evtl. 4 Matches. Somit bräuchte man 30 Tage, das wären also die 12 €/m. Aber mit 7.750 Punkte kann man sich keinen Skin kaufen, also rechnen wir das mal bisschen hoch. Sagen wir mal ein halbes Jahr würde das evtl gut gehen so also 6x 7.750 sind 46.500 Punkte und 72 € für das Abo.

Mit den Punkten könnte man sich jetzt einen Skin im Wert von nicht mal 40 € holen.

Mir ist durchaus klar, dass es natürlich nicht nur um die Skins geht, deshalb sagen wir mal, dass wir 35 € "minus" gemacht haben und die in den 6 Monaten gezahlt haben, somit ca 5,80 €/m für Mates die Kommunizieren, etwas weniger Hacker und evtl ne besser Lern kurve.

Denkt ihr das lohnt sich so? Hab ich was übersehen? Was falsch berechnet? Was ist eure Meinung?

Vielen Dank!

Counter-Strike, CS:GO

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