Können Fußschmerzen vom unteren Rücken kommen?

Guten Tag an alle,

Ich bin Männlich, 26 Jahre alt - aus Hamburg.

Ich habe ein großes Problem was mich wirklich sehr traurig macht und ich nicht mehr weiter weiß.

Ich habe seit c.a 2 Jahren starke schmerzen in den Füßen, die Schmerzen fangen an wenn ich lange stehe, und abends wenn ich im Bett liege kribbeln und vibrieren meine Fersen. (Beide Füße)

Zusätzlich hab ich seit c.a 4 Monaten starke Schmerzen im unteren Bereich des Rückens (LWS).

Ich bin seit dem 06.2023 krankgeschrieben wegen meinen Füßen, ich wollte das Problem in Angriff nehmen und mich endlich von der Qual lösen, darauf hin bin ich zu einem Orthopäden gegangen der mir empfohlen wurde, ich habe ihm die ganze Geschichte mit meinen Füßen geschildert, er hat mir eine Überweisung zum mrt machen gegeben, als ich den mrt Befund mit meinem Orthopäden durchgegangen bin, hat er mir erzählt das ich leichte Entzündungen in den Füßen habe. Ich sollte zur Physiotherapie, aber die Therapie hat nicht geholfen, dann wurde mir Cortison verschrieben, hat mir wieder nicht geholfen, der Orthopäde war langsam selbst ratlos, und hat gesagt ich solle nochmal ein mrt machen von meiner Lendenwirbelsäule. Ich habe den Termin gemacht, musste aber leider 1,5 Monate warten. In der Zeit hab ich sehr starke Schmerzen im unterem Rücken bekommen. Dann war ich beim mrt wegen meinem unteren Rücken und es wurde rausgestellt das ich einen Bandscheibenvorfall habe (mittleren Grades) vorletzte bandscheibe.

Jetzt hab ich so höllische Schmerzen das ich mich kaum bewegen kann, morgens besonders wenn ich aufstehe, aber wenn ich mich mehr bewege z.B wenn ich ins Fitnessstudio gehe und danach nach hause komme hab ich 20 Prozent Schmerzen von 100 Prozent. Also hilft da Sport und die Bewegung, aber auch nur für den Moment, am nächsten Tag geht der Mist wieder los.

ich könnte gerade beim schreiben in Tränen ausbrechen so sehr nimmt mich das ganze mit. Ich weiß nicht mehr weiter.

Jetzt denkt man natürlich : ja klar hat man Schmerzen wenn mein einen Bandscheibenvorfall hat.

Mein Orthopäde sagt das die beiden Schmerzpunkte nicht mit einander zusammenhängen.

Aber jetzt stelle ich mir die Frage eventuell kann es ja sein das meine Bandscheibe schon immer einen weg hatte und gar nicht der Grund für die Rückenschmerzen sein kann, und die schmerzen doch zusammenhängen mit den Füßen. Im Internet Hab ich viel gelesen das der Ischiasnerv auch das Problem sein kann da er bis zu den Füßen verläuft.

Ich entschuldige mich das ihr so viel lesen musstet!!! Ich hoffe nur das jemand mir hier vielleicht helfen kann. Ich bitte sogar darum :(

Und sorry wegen der Rechtschreibung.

Gruß Johannes

Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Fußschmerzen, LWS, Ischiasnerv
Mein Hund Stirbt BITTE SCHNELL!?

Mein Hund hat seit 3 Wochen Atembeschwerden, Erbricht, Nase teilweise zu, und seit 3 Tagen hat er sich fast nicht mehr alleine auf den Beinen. Essen, trinken tut er wie sonst immer sehr gut, vor allem trinken tut er viel. Waren dann gestern beim Tierarzt und haben ein Röntgen gemacht (Bilder liegen bei), Verdacht auf Kehlkopf Tumor.

Vorgeschichte: Letztes Jahr wurde er von einem Hund gebissen am Hals 2 mal und dabei geschüttelt, dabei hatte er 2 Bandscheiben Vorfälle gehabt, war also 1 Woche gelähmt kam dann aus der Klinik raus und hatte ca. noch 2 Wochen einen leicht hängenden Hals, also die Haut war mit Luft oder Wasser befüllt und hing runter. Er wurde entlassen und die letzten 1 1/2 Jahre war alles in Ordnung.

Jetzt wurden wir heute in die Tierklinik wo wir damals waren nach Reutlingen geschickt. Dort wurde nach 1-2 Minuten anschauen der Röntgenbilder gleich gesagt das er keine Chance hat, dass dies nicht behandeltbar wäre. Dabei hat sie ihn nicht einmal untersucht. Um einmal Reinzuschauen müsste er in Vollnarkose gesetzt werden und dies sei ein sehr großes Risiko da er nicht intubiert werden könnte. Wissen jetzt nicht was wir morgen machen sollen, sollen wir es versuchen oder nicht? Brauche eine 2 Meinung, oder sollen wir wo anders hin?

Ein paar Infos: - 12 Jahre alt, Männlich, keine Vorerkrankungen oder Allergien, nicht kastriert, Zwergpinscher mit Chihuahua.

BITTE HELFT MIR SO SCHNELL WIE MÖGLICH ZUSAMMEN KRIEGEN WIR DAS HIN!!!

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Gesundheit, Tiere, Hund, Krankheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Arzt, Atemnot, Bandscheibenvorfall, Chihuahua, einschläfern, Kehlkopf, Krebs, Narkose, Röntgen, Tumor, tumorerkrankung, Zwergpinscher, Tierleid
Hund hat Lähmungserscheinungen durch Bandscheibenvorfall?

Hallo, vielleicht kennt sich hier jemand aus. Meine siebenjährige Pitbull Dame hatte wohl heute beim Spielen mit meinem Bruder einen Bandscheibenvorfall, der äußerte sich erst durch leichtes humpeln, sie hat keinen Mucks von sich gegeben. Nach einigen Stunden rief mich mein Bruder an und sagte sie muss unbedingt zum Tierarzt. Ich dachte er übertreibt, bis er mir sagte er würde mit Taxi zum Tierarzt bei uns kommen. Ich dachte auch er würde übertreiben als er sagte der Hund kann nicht mehr laufen.

Als ich meinen Hund das erste Mal dann sah, wusste ich sofort dass sie gelähmt ist, als wir im warteraum waren habe ich dann überprüft ob sie auf kitzeln an den Pfoten reagiert, kaum regung. Wie sie gelaufen ist könnt ihr euch echt nicht vorstellen das hat mein Herz gebrochen, beide hinterläufe hat sie hinter sich hergezogen und mit dem Schwanz wedeln konnte sie auch nicht obwohl sie sich gefreut hat.

Sie bekam Infusion 1500 ml Flüssigkeit und noch ein paar andere Sachen, hat zusätzlich zum Bandscheibenvorfall wohl irgendwie eine Entzündung dort die alles einengt, wodurch die Lähmung ausgelöst wird. Aktuell hat sie noch den Tropf dran im Verband. Laufen geht nur mit hinterherziehen, oder wenn ich ihre hinterläufe trage. Sie ist inkontinent, das heißt es läuft und läuft ich nehme die wickelunterlagen von meiner Tochter um Schlimmes zu vermeiden.

Ich weiß nicht ob sie operiert werden muss wir gehen morgen noch mal zum Tierarzt um noch eine Infusion geben zu lassen das soll wohl entgegen der Entzündung wirken.

Ist dir irgendjemand, der ähnliches durchgemacht hat und mir erfahrungsberichte nennen kann? Als das Fell abrasiert und mein Hund den Tropf bekommen hat, bin ich dort auch ein Tränen ausgebrochen. Mein Baby so zu sehen und plötzlich kam der Gedanke hoch, dass ich noch lange nicht bereit bin meinen Hund gehen zu lassen sie ist doch erst sieben und sie tut mir so unglaublich leid. Nicht mal mit dem schwänzchen wedeln vor Freude kann sie

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Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, Bandscheibenvorfall, Gassi, Hundehaltung, Hundekrankheiten, Tierarztkosten, Pfote
Hund pinkelt in die Wohnung. Untersuchungen unauffällig?

Hi!! ich bin etwas ratlos im Bezug auf unseren 9 Jahre alten French Bulldogg Rüden. 

Es ist etwas kompliziert. Aber vielleicht hat ja noch jemand eine Idee.

Er macht derzeit regelmäßig mehrmals in die Wohnung. Trotz rglm. Gassirunden!!

Ich kenne das von ihm, da es immer etwas ist, was er tut wenn es ihm nicht gut geht. In Zeiten, in denen es ihm gut geht, macht er sowas nicht.

Z.B. hatte er mal eine Ohrenentzündung, hat keinerlei Symptome gezeigt, außer das regelmäßige in die Wohnung pinkeln (wenn er alleine ist), als nach umfangreicher Diagnostik die Ohrenentzündung festgestellt und behandelt wurde, war alles wieder in Ordnung. 

Jetzt ist es seit einiger Zeit wieder so. 

Zudem kamen neurologische Ausfälle dazu. 

Er lief auf der Stelle, zuckte, zappelte und fiel in sich zusammen. Auch dabei hat er immer wieder Urin verloren. 

Das ist bisher zweimal vorgekommen. Es lagen so 8-10 Wochen zwischen diesen Anfällen.

Die Ärzte sagen, sie hätten den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall sowie den Verdacht der Epilepsie. 

Es wurden mehrere Blutuntersuchungen, Röntgenbilder und ein Ultraschall gemacht. Sein Urin wurde ebenfalls untersucht. Seine trinkmenge haben wir auch dokumentiert.

Bisher alles „unauffällig“!

Er trinkt wohl etwas zu viel. Aber das sei so grade im Rahmen. Er trinkt ca. 1500ml am Tag und wiegt 11-12 Kilo.

Alters und Rassebedingt seien Verwachsungen und Verkalkungen I.d. Wirbelsäule sichtbar. Er läuft auch echt auffällig. Straksig unrund.

Sie sagten mir um die Bandscheibenvorfälle zu bestätigen die imVerdacht stehen, müsste man ein MRT in Narkose machen, wovon sie vorerst absehen würden. Um die Narkose und exorbitante Kosten zu vermeiden. 

Er hat Spritzen mit Kortison und Schmerzmittel bekommen. Es wurde etwas besser. Aber nicht komplett.

Wir haben sein Futter umgestellt (monoprotein und er verträgt es super) 

Trotzdem trinkt er unwahrscheinlich viel und pinkelt regelmässig in die Wohnung. Meistens wenn er kurz alleine ist, oder Nachts.

Seit neustem rennt er Nachts rum und säuft auch da in einem, den ganzen Napf leer (ca.300ml).

Wenn der Napf (kurz) leer ist, versucht er in die Dusche oder Badewanne zu springen, um dort die letzten Tropfen rauszulegen.

Beim spazieren nachdem es geregnet hat, läuft er nicht, weil er lieber den nassen Boden ableckt und versucht an jede Pfütze zu kommen, obwohl er zuhause noch getrunken hat.

Er ist wirklich selten alleine und nicht mehr länger als 3 std und trotzdem hat er da meist zwei große (!) Pfützen hinterlassen. 

Wir wissen langsam nicht mehr weiter. Die Tierarztrechnungen werden immer höher und nichts kommt dabei rum. 

Gestern hat er das Treppenlaufen verweigert. Danach aber seine dollen 5 Minuten gehabt und ist wild in der Wohnung rumgerannt und hat getobt. 

Er zeigt keine deutlichen Schmerzen…!Außer das viele trinken und pinkeln. 

Alles ist so diffus und die Tierarzt besuche und Medikamente (Schmerzmittel) bringen nichts.

Hat noch jemand eine Idee? Irgendetwas wo ich gezielt beim TA nachfragen kann?

Krankheit, Bandscheibenvorfall, Epilepsie, pinkeln
Nach BandscheibenOP immer noch schmerzen & keine Wirkung der Medikamente?

Hi zusammen,

Meine Mom hat ein Bandscheibenvorfall und hat mittlerweile seit 2 1/2Wochen durchgehend starke Schmerzen. Jetzt am Letzten Donnerstag (6Tage her) wurde sie operiert. Nach der OP hatte sie zuerst starke schmerzen und am Tag danach (Freitag) dann kaum noch welche, sie wollten sie am selben Tag schon ‚rauswerfen’ und nachhause schicken aber sie hat nein gesagt und ist deshalb erst am schon 2ten Tag danach (Samstag) entlassen worden. An den Tagen Samstag und Sonntag war es relativ gut von den Schmerzen her. Aber Sonntag Nachts wurden sie dann wieder stärker, alle Schmerzmittel die sie verschrieben bekommen hat wie Morphium, Tilidin, Ibu 600 etc. etc. bringen nahezu garnix so das ich sie am Montag morgen wieder ins Krankenhaus gefahren habe, dort hat sie eine Infusion bekommen und wurde dann 4std. später wieder nachhause geschickt. Das hat ca. 32std gehalten bis die Schmerzen wieder stärker wurden trotz regelmäßigem einnehmen der Tabletten. Die Medikamente/Tabletten haben schon vor der OP nix gebracht und ebenso jetzt wieder. Das hat zufolge das man sie jetzt wieder um 1Uhr ins Krankenhaus fahren kann damit sie wieder 1 Infusion bekommt und dann wieder nachhause geschickt wird. Ich frage mich nur wie das jetzt immernoch sein kann nach der OP? Es war ca. 2Tage besser und jetzt ist es fast genauso wieder so wie vor der OP, ist etwas schiefgelaufen bei der OP?? Und bis es jetzt wieder zu einem MRT kommt vergeht wieder fast 1Woche. Meine Mom hat permanent schmerzen und ich habe den Eindruck es interessiert niemanden so richtig… Ist wirklich eine starke Belastung für uns alle mittlerweile, meine Mutter hat seit 3Wochen nicht mehr gescheit geschlafen. Hat jemand eine Idee ob das normal is mit den schmerzen nach der OP oder hat irgendwer noch eine Idee welche Medikamente bei sowas weiterhelfen? Im Krankenhaus kommt immer das gleiche: „Alles Normal“ „Tilidin regelmäßig“ usw. Aber solangsam habe ich einfach das gefühl das dort irgendwas nicht stimmt

Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Bandscheibenvorfall, Doktor, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Bandscheiben-OP
Doppelter Bandscheibenvorfall - Verbeamtung?

Moin, ich habe mit 19 Jahren leider einen doppelten Bandscheibenvorfall erleiden müssen und ich musste zwei Mal operiert werden, September 2021/ Januar 2022 (Die Ärzte waren sehr zögerlich zwei Vorfälle auf einmal zu richten).

Ich bin wieder fit und sehr sensibilisiert worden im Bereich "Rücken". Ich trainiere auch täglich meinen Bauch und den Rücken + Dehnübungen für den Hüftbeuger etc. Ich weiß, worauf ich zu achten habe und so weiter..

Mein Abitur bestehe ich jetzt auch ohne weitere Probleme und bin allgemein nicht schlecht in der Schule.

Ich habe mich im vergangenen Jahr auf ein Duales Studium in der Steuerverwaltung beworben und soll im September 2022 zum Beamten auf Probe ernannt werden. Es hat auch alles geklappt und das Finanzamt hat erahnen lassen, dass die mich sehr sehr gerne im "Team" haben wollen. Allerdings soll ich im April zum Amtsarzt... und ich weiß nicht, wo die Reise hingeht.

Mir ist klar, dass hier Niemand die Zukunft vorher sehen kann. Aber wie stehen die Chancen, im wissen, dass ich wieder auskuriert bin, Sport machen kann und auch keine sonstigen Probleme bereite (Nicht übergewichtig etc.), dass ich da durch komme?

Der Amtsarzt macht mir persönlich mehr zu schaffen als das Abitur. Aber ich würde mich gerne über realistische Einschätzungen (ohne Rücksicht) freuen, damit ich vielleicht schon frühzeitig weitere Alternativen schaffen kann.

Viele Grüße

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