Verhaltensforschung

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Wie geht eine weibliche Narzisstin mit Rivalen um?

Es handelt sich um eine unsichere Person die viel Bestätigung von außen braucht und zu verstehen gibt, das Opfer aller Umstände zu sein aber gleichzeitig sichert sie sich Reccourcen und übt Macht aus. Zu vielen Frauen kann sie auch nett sein aber es gibt dann auch Ausnahmen wo sie sich positionieren will und durch subtile Ablehnung ihre Erhabenheit demonstriert. Das Auftreten ist schillernd, fröhlich aber schaut man genau hin fällt man in ein Loch und ich habe den ein oder anderen Menschen kennengelernt die versuchen alles um den anderen loszuwerden, der irgendwie zur Gefahr werden könnte- Das herabsetzen der Person auf subtile Art- Nach außen hin anderen zu verstehen geben, die Person die angegriffen wird zu schätzen (Blicke und Taten sprechen eine andere Sprache) - Das Umfeld umgarnen welchen sämtliche Vorteile bringt. - Kein anderer Mensch soll die Show stehlenDas sind Verhaltensweisen die mir an einer Person auffallen. Dieses Verhalten ist gegen mich gerichtet. Ich versuche mich dieser Situation zu entziehenHabt Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Diagnose Narzissmus ist nicht gesichert. Verhalten spricht für ein destruktives VerhaltenNach oben wird geschleimt, nach unten getreten. Ich versuche zu verstehen ein Mensch der im reinen ist braucht kein Wettbewerb Diese Person positioniert sich nach außen und gibt mir zu verstehen: Mit Dir werde ich fertig! Ich habe Angst wie weit Menschen mit gestörter Persönlichkeit gehen um ihre Ziele zu erreichen Weite Infos nur unter privater Nachricht. Deswegen die oberflächliche Beschreibung. Es gab natürlich konkrete Vorfälle Frage steht oben. Bringt gerne eure Erfahrungen mit weiblichen Narzissmus ein und eure Abgrenzungsmöglichkeiten wenn ihr merkt angegriffen zu werden

Wieso tuhe ich das?

Ich hab es erst selber gemerkt das ich das tuhe und ich weiß auch nicht wie ich das erklären soll aber ich gebe immer die antwort oder verhalte mich so wie es andere von mir erwarten also zb wenn jemand von mir denkt als wäre ich dumm werde ich genau das tuhen wenn jemand von mir denkt das ich die antwort nicht weis dann tu ich auch so als würde ich es nicht wissen oder jemand fragt mich ob ich den Song kenne aber ich sag nein weil die person dachte ich würde es nicht kennen checkt ihr? ich mach das nicht immer aber oft genug denk ich mal und ich finde es komisch es passiert einfach iwie. wieso mache ich das hat da jemand nh erklärung?

Warum versteht mich niemand?

Hey, ich bin 16 Jahre alt und zweifle zurzeit sehr an mir selbst.Mein größtes Problem ist, dass ich keine Menschen finde, die so ticken wie ich. Ich habe ein viel breiteres Spektrum an wissenschaftlichen Interessen als andere in meinem Alter, und das führt dazu, dass ich mich oft isoliert fühle. Ich wurde schon von Psychologen zu Psychologen geschickt, aber keiner konnte mir wirklich helfen.Mit 14 wurde bei mir diagnostiziert:Hochbegabung (IQ 141)Autismus (Asperger-Syndrom)ADHSAuf den ersten Blick klingt das vielleicht nicht schlimm, aber ich leide sehr darunter. Zum Beispiel kann ich nicht normal ins Gym gehen. Anstatt zu trainieren, analysiere ich die Maschinen bis ins kleinste Detail. Ich gerate immer wieder in Gedankenschleifen, und das macht mein Training zur Hölle.Sozial bin ich zum Glück nicht direkt eingeschränkt, ich verstehe Emotionen und Menschen wie die meisten anderen. Mein einziges Problem ist, dass ich mich für komplett andere Themen interessiere. Ich rede ständig über Physik oder andere Naturwissenschaften, und das nervt die Leute um mich herum, immer wieder. Jeder denkt, dass ich „gestört“ bin, einfach weil ich nicht über die Dinge rede, die sie interessieren.Ich habe das Gefühl, dass mich niemand versteht. Niemand will mir wirklich zuhören, und ich zweifle immer mehr an mir selbst. Ich denke, dass ich falsch am Platz bin, oder auch dass ich einfach anders bin.Ich schäme mich, das hier schreiben zu müssen, aber ich brauche Hilfe. Ich suche Menschen, die mich verstehen, oder Ratschläge von Leuten, die etwas Ähnliches erlebt haben. Vielleicht gibt es jemanden, der mir sagen kann, wie er mit dieser Situation umgegangen ist.

Ist man nur so unordentlich und wirr im Kopf wie ich, wenn man ADS oder ADHS ( Oder meinet- wegen etwas anderes) hat

Mein Kopf: BUM BUM BUM BUM Gedanke die sich wie Ziegelsteine Stapeln und der gefrorene See bricht. Ich falle in ein tiefes schwarzes Loch und seh Situationen und Menschen. UND DIE WÖRTER, ZAHLEN FORMELN UND SÄTZE VON MEINEM TEST WERDEN EINEM WASSERFALL RUNTERGERISSEN Und deshalb verkack ich die Tests (aber nur wenn ich im Stress bin) Diese Mischung aus Gefühlen 😫👻
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Ich habe das auch, obwohl ich devinitiv kein ADS oder ADHS habe🙃
Nein, ganz klar liegt das an deinem ADS😉
2 Stimmen

Stuhlgang u. die wenig beleuchteten psycholog. Aspekte. Gehen erlebnisstrukturverandte Ereignisse in Resonanz oder bleibt es ein biologischer Verwaltungsakt?

Stuhlgang wird von vielen als etwas Befreiendes empfunden und dient der Entledigung Stoffwechsel-assoziierter Endprodukte, die in den Kreislauf der Natur zurückgeführt werden. Trotzdem wird immer wieder von emotionalen Momenten berichtet, die unter dem Deckblatt der Scham verborgen bleiben. Welche resonanten Möglichkeiten könnt Ihr am ehesten korrelieren?
Verwaltungsakt (natürlich und unvermeidlich)100%
Yoga (zu sich selber finden)0%
Geburt (einhergehend mit Schmerz und Anstrengung)0%
Sexualität0%
Sinnfragestunde (temporärer Meditationsstützpunkt)0%
"Pranger" (schamhaftes Überstehen einer peinlichen Situation)0%
Bio (der Natur zurückgeben, was man ihr genommen hat)0%
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IQ-Test, ADS-Verdacht, Autismus-Test - was soll ich davon halten?

Ich habe vor Kurzem einen IQ-Test durchgeführt. Das Ergebnis lag zwischen 110 und 116. Soweit ich weiß, ist das noch im durchschnittlichen Bereich. Dennoch fällt mir die Schule leicht.Ich gehe in die 8. Klasse und habe Einsen und Zweien (auch eine Drei, aber die ist nur in Sport), obwohl ich mich kaum bemüht habe. Meist habe ich erst in der 5- bis 10-minütigen Pause vor dem Test gelernt, und das hat prima funktioniert (tut es immer noch).Im Unterricht melde ich mich kaum, da ich mich nicht traue. Deshalb ist meine Mitarbeitsnote nicht die beste. Nach dem IQ-Test wurde eine ADS-Vermutung geäußert, aber ich bin mir da nicht so sicher. Zudem werde ich bald auf Autismus getestet.Ich weiß nicht genau, was ich mit all diesen Informationen anfangen soll - es ist einfach so viel auf einmal. Ich bin unsicher, wie ich das alles verstehen soll.Ich freue mich auf eure Rückmeldungen!

Was ist Liebe? Hass/Feindbild, ist psychologisch Selbsthass auf andere bezogen ("Projektion"), was ist (Selbst)Liebe?

Gesellschaftlich: Dokumentationen zeigen wie die Helden des Volkers, die Sie als Retter ansehen, schließlich das eigene Volk hassen, insbesondere die die mit Feindbildern arbeiten. Am Beispiel, von bejubelter bis zum anderen Handeln. Durch schlechtere Arbeitsbedingungen, weniger Sozialstaat, mehr Kriege und Hinrichtungen, erst an den "anderen", dann am eigenen. Wobei "der böse andere" von vielen Parteien genutzt wird. Oft durften solche Menschen als Kinder nicht sie selbst sein und verachten das an anderen was Sie selbst nicht leben durften. Wie beeinflusst das dein Wahlverhalten? Ich hoffe auf politische Mitte. Wobei die Bevölkerung wichtig ist. Können wir heutzutage psychopathisch, charmante Anführer erkennen, oder Fallen wir genauso drauf rein, wie in allen Epochen zuvor? Charakterzüge Psychopathen (nicht verwechseln mit leidenden wie Depressiven etc.): Selbstdarstellung "Der ganz große zu sein, oder der ganz heilige zu sein" Manipulation / "Ausstrahlung" Sadismus / Masochismus Mehr Schein als Sein. Persönlich: Also ich fiel in meinem Leben schon öfters auf so Leute herein. Inzwischen erkenne ich Sie viel schneller. Natürlich sind Gefühle wie Ärger normal, so lange gesund eingesetzt. Fühlen ist gesund. Selbstverteidigung bei körperlichen Angriffen ist angemessen. Doch ist reden, wenn möglich nicht besser? Was ist "gutes reden"? Das gelaber in manchen Talkshows... abseits jeglicher menschlicher Rührung, immer nur zynismus. Bzw. mal gescheite Sender anschalten. "Definition" Liebe nicht als Anerkennung von und für andere, sondern als Selbstwert, als sich okay finden unabhängig von anderen. Kein Bedürfnis gelobt noch kritisiert zu werden. Einfach zufrieden sein. Wer andere mag, mag sich selbst? Reale Welt: Geht das wirklich gut im Internet, wo teils "nur" Information weitergegeben wird (können)? Oder einfach mal der Omma neben helfen. Die Nachbarin umarmen (wenn Sie es will). Fragen wie es den Leuten geht. Den Arbeitnehmern, den Firmenchefs, allen. Die Einstellung zu sich und zu anderen. Was kommt euch an Gefühlen? Was braucht ihr für euer Wohlbefinden? Kann jeder nur für sich beantworten.