
Psychologie
4.335 Mitglieder, 13.389 BeiträgeIm Kopf eines Amokläufers - was für Gedanken hatte er vor der Tat?
Und während der Tat sowie vor seinem Tod? Was denkt ihr aus fallanalytischer Sicht darüber ?
Erstelle ein professionelles Täterprofil zu Alexander Meisninger?
An alle Kriminalistiker, Psychologen, Fallanalytiker, Begeisterte - und alle die es werden wollen. Setzt euren Gedanken freien Lauf und erstellt ein Täterprofil zu Alexander Meisner. Hier ein Beispiel, wie sowas aussehen könnte: 🔍  Beispielhafte Fallanalyse eines Dreifachmordes (Fiktiv, aber realitätsnah und nach BKA-Fallanalyseprinzipien aufgebaut) Fallbeschreibung (Ausgangslage): Am frühen Morgen werden in einem Einfamilienhaus die Leichen einer Mutter (45), ihres Sohnes (17) und der Großmutter (72) gefunden. Alle drei wurden mit stumpfer Gewalt getötet. Es gibt keine Einbruchspuren, die Haustür war unverschlossen. Wertsachen blieben unangetastet. Die Tatzeit liegt vermutlich zwischen 00:00 und 03:00 Uhr. 🔎  Fallanalytisches Täterprofil 1.  Tätertypisierung (Modus Operandi + Tatverhalten) Organisiert bis semiorganisiert: Täter hat gezielt gehandelt, war vorbereitet, aber Spurenlage zeigt auch emotionale Ausbrüche (z. B. “Overkill” an einem Opfer). Kein Raubmotiv: Tathandlung nicht durch materielles Interesse motiviert. Persönliche Beziehung zu den Opfern sehr wahrscheinlich. Erhöhtes Tatrisiko: Tat fand im Wohnbereich der Opfer statt, Täter nahm Risiko der Entdeckung in Kauf – spricht für emotionales Motiv, hohe Impulsivität oder Bindung. 2.  Tätermerkmale (psychologisch/sozial) Alter: Wahrscheinlich zwischen 25 und 45 Jahren. Geschlecht: Höchstwahrscheinlich männlich. Vorgeschichte: Möglicherweise bekannt bei Polizei wegen häuslicher Gewalt oder psychischer Auffälligkeiten. Beziehungsstatus: Eher alleinstehend oder in konflikthafter Beziehung. Beruflich: Eher unterqualifiziert oder in instabiler Arbeitssituation. Soziale Kompetenz: Eingeschränkt, wenig Empathie, ggf. narzisstisch oder antisozial. 3.  Tatmotivation Affekttat mit übersteigertem Kontroll- oder Rachemotiv. Möglicherweise ein Familienstreit eskalierte. Täter wollte „alle auslöschen“ (Hinweise auf narzisstische Kränkung, Besitzdenken). Eine Tat gegen die „Familieneinheit“ – Täter fühlte sich möglicherweise zurückgewiesen oder bedroht durch die Opfer. 4.  Nach der Tat Möglicherweise war Täter nach der Tat noch länger am Tatort. Kein Versuch, Tat zu vertuschen – spricht für emotionale Impulskontrolle, nicht für planmäßige Vertuschung. Täter kennt das Haus oder die Umgebung gut. 5.  Wahrscheinlichkeit zur Wiederholung Die Tat hat stark emotionalen Hintergrund. Wiederholungstat möglich, aber nicht wahrscheinlich, sofern das Motiv abgeschlossen ist. Falls Täter psychisch schwer gestört ist (z. B. paranoide Schizophrenie, narzisstische Persönlichkeitsstörung mit Wahn), ist Wiederholung nicht ausgeschlossen.
Wieso soll ausgerechnet der Lebensfilm beim sterben Originalgetreu sein?
Wenn auf unser Gehirn kein Verlass ist? Wenn man kurz vorm Schlafen gehen z.B. in Wohnzimmer war und man ist ins Schlafzimmer gegangen und man schläft und es werden die Reize vom Tag vorher verarbeitet und man träumt etwas. Möglicher Traum: Traumszene 1:  Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt. Traumszene 2:  Raum ähnelt dem Schlafzimmer. ^ Also im Traum ist es verändert, wieso soll es beim sterben anders sein, so wie es bei dem Nahtoderlebnissen berichet wird? Ist ein Lebensfilm mit Originalgetreuen Inhalten bei Nahtoderlebnissen wirklich zu 100% belegt? Wenn es im Traum so ist, könnte der Lebensfilm sich ebenfalls in ähnlichen Umgebungen abspielen. Was meint Ihr? Würde mich interessieren, wieso es beim sterben anders sein soll.
Bist du hochsensibel (Hochsensibilität)?
Was sind "hochsensible" Menschen? Hochsensible Menschen (auch „Highly Sensitive Persons“, kurz HSP) verfügen über ein besonders empfindliches Nervensystem, das Reize intensiver aufnimmt und verarbeitet. Sie reagieren stärker auf Sinneseindrücke, emotionale Stimmungen und soziale Signale, was zu schnellerer Überstimulation führen kann. Typisch sind eine tiefe Verarbeitung von Informationen, ein ausgeprägtes Einfühlungsvermögen, hohe emotionale Intensität sowie ein starkes Bedürfnis nach Rückzug und Ruhe. Hochsensibilität ist keine Störung, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal, das mit besonderen Stärken wie Kreativität, Gewissenhaftigkeit und Intuition einhergehen kann. Hochsensible Menschen bringen oft besondere Fähigkeiten und Stärken mit, die in vielen Lebensbereichen wertvoll sind. Dazu zählen insbesondere: Hohe Empathie : Sie spüren schnell, wie es anderen geht, und können sich tief in deren Gefühle hineinversetzen. Feine Wahrnehmung : Sie nehmen Details wahr, die anderen oft entgehen – sei es in der Körpersprache, in Stimmungen oder in der Umgebung. Tiefe Reflexion : Sie denken vielschichtig und gründlich, reflektieren über Sinnzusammenhänge und betrachten Dinge aus mehreren Perspektiven. Kreativität und Intuition : Viele Hochsensible haben ein starkes kreatives Potenzial und ein gutes Gespür für stimmige Lösungen. Gewissenhaftigkeit : Sie arbeiten oft sorgfältig, verantwortungsbewusst und mit einem hohen Qualitätsanspruch. Loyalität und Tiefe in Beziehungen : Sie pflegen meist tiefgründige, echte Beziehungen und sind loyale, aufmerksame Freunde oder Partner. Starke ethische Werte : Hochsensible haben oft ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und handeln werteorientiert. Diese Fähigkeiten kommen besonders gut in sozialen, kreativen oder beratenden Berufen zur Geltung – aber auch überall dort, wo Achtsamkeit, Präzision und Mitgefühl gefragt sind.
15 Stimmen
Was bedeutet für Sie der Begriff Hypnose?
Was verbindest du mit dem Begriff: Hypnose?
Wie soll man mit Menschen umgehen, die über einen lästern?
Kann man mit Hypnose das Geschlecht nachträglich ändern?
Verfälscht das Gehirn die aufgenommenen Reize?
z.B. durch Licht, Schatten etc. und das als Beispiel auf einer Bettdecke durch Licht andere Farbtöne mit drauf sind. Wieso wird der andere Farbton z.B. durch Licht in dem Beispiel mit dem Material der Bettdecke kombiniert und kann es sein, dass das Gehirn es nicht voneinander trennen kann? Könnte das der Grund sein, wieso auf unser Gehirn kein Verlass ist? Wenn wir schlafen und etwas träumen, wenn als Beispiel etwas aus dem Wohnzimmer verarbeitet wird und im Traum ist es eine ähnliche Umgebung, kann es sein, das es durch bestimmte Farbtöne so entstanden ist? Also das z.B. Sonnenlicht, das Licht einer Lampe etc. die Farben heller gemacht hat und es auch heller aussah, als es wirklich ist. Was meint Ihr?
Woran erkennt man Menschen mit einem hohen EQ?
Hey, Was können Menschen mit einem hohen EQ besonders gut und worin unterscheiden sie sich zwischen Menschen mit einem niedrigen EQ? Ist euer EQ eher hoch oder niedrig? Stellt gerne ein paar Antworten rein! 👇🏻 LG
Wie ist das?
Man kann Menschen durch gaslighting denken lassen sie wären dumm selbst wen sie extrem intelligent sind. Sie sind deswegen nicht dumm aber in ihnen entsteht die Überzeugung sie könnten nichtmal mehr die einfachsten Dinge tun. Man lässt sie glauben das Dinge die komplett einfach sind was der dümmste Mensch der Welt lösen kann das sie dazu nicht mehr fähig wären. Ich finde das so dermaßen erschreckend. Findet ihr das auch so gefährlich wie ich?
Hältst du dich selbst für intelligenter als den Durchschnitt?
95 Stimmen
Können wir jemals wirklich objektiv sein oder sind all unsere Wahrnehmungen subjektiv gefärbt?
Ich habe schon oft Erfahrungen gemacht, bei denen jemand versucht hat, objektiv auf eine Lage zu blicken, obwohl er viel zu tief drin steckte. Daher frag ich mich ob es überhaupt geht, wirklich zu 100% objektiv zu sein.
Sind voneinander getrennte Farbbereiche trotzdem unterschiedliche Reize?
z.B. Bettdecke, Tapete, Trikot, T-Shirt etc. Wenn als Beispiel auf einer Bettdecke z.B. 10 voneinander getrennte gelbe Flächen sind, wären es trotzdem 10 verschiedene Reize oder wäre es ein Reiz. 10 Verschiedene Farben sind 10 Reize (das ist klar), wie sieht es bei einer Farbe aus (mehrere Flächen mit Farbe XY)? Was ist mit gleicher Farbe bei verschiedenen Materialien/Stoffen und Gegenständen? Was meint Ihr?
Woran könnte es liegen, dass das Gehirn bei der Verarbeitung z.B. nicht beim Schlafzimmer bleibt?
Wenn man kurz vorm Schlafen gehen z.B. in Wohnzimmer war und man ist ins Schlafzimmer gegangen und man schläft und es werden die Reize vom Tag vorher verarbeitet und man träumt etwas. Möglicher Traum: Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt. Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer. Falls der betreffende Traum noch länger ist und noch mehr Bilder auftauchen, woran könnte es liegen, das die 3. Traumszene sich in einer Umgebung abspielt, das dem aktuellen Wohnzimmer ähnelt? Wieso bleibt es nicht bei der aktuellen Schlafumgebung, wo man gerade schläft? Die aktuelle Umgebung könnte auch mit Erfahrungen und Eindrücken aus der Vergangenheit vermischt werden z.B. mit Erlebnissen aus dem Wohnzimmer. Was meint Ihr?
Merkt sich das Gehirn die genaue Reihenfolge für immer?
Wenn man sich als Beispiel eine Bilddatei erstellt hat und man hat der Reihe Nach Farben und/oder Muster eingefügt, würde das Gehirn die genaue Reihenfolge nach Jahrzehnten noch kennen z.B. 20 Jahre später, wenn man sich das Bild anschaut? Was meint Ihr?
Werden Bilder mit klarer Umgebung besser verarbeitet als unklare oder unbekannte Umgebungen?
Durch Bilder und Fotos anschauen nimmt man auch Reize auf. Werden Fotos mit klarer Umgebung auch besser verarbeitet als Fotos, wo die Umgebung unklar ist z.B. Person XY steht vorm Kleiderschrank, Ein Auschnitt von Fußboden, wo Kinder mit Spielzeugen spielen etc.? Wenn ich in Bett liege und schaue mir ein Foto aus dem Fotoalbum an und nehme bestimmte Reize auf und ich auch etwas träume, wenn die Umgebung klar erkennbar ist und es auch verarbeitet wird. Bei Fotos, wo Person XY vorm Kleidersschrank steht, Kinder auf dem Fußboden spielen etc., das die Träume ausbleiben. Bei Bilder in Gimp bearbeiten genauso: - Schneide ich Farben oder Muster aus z.B. einen Stofftier von einen Youtube Video aus und platziere mein Gesicht darauf, was bis vorm Schlafengehen in Sichtfeld bleibt und ich bestimmte Reize aufnehme, das ich auch etwas träume. - Sind die Farben oder Muster von einen Bild aus der Google Suche, wo der Hintergrund weiß ist, das man nichts träumt, da die Umgebung unbekannt ist und es nicht verarbeitet wird. Mögliche Beispiele: Foto mit einer klaren Umgebung z.B. wie das Wohnzimmer aussieht und mehrere Details. Kinder sitzen auf dem Fußboden (nur der Fußboden zu sehen) Person XY steht vorm Kleiderschrank Bild mit Person XY und weißer Hintergrund, da die Umgebung entfernt wurde (Bild bei Google Suche) Wand mit Person XY, der/die auf einer Couch sitzt und Kissen und/oder Stofftiere in Hintergrund. Wenn auf einen Foto nicht ersichlich ist, in welcher Umgebung es ist, aber es ist zu erkennen, das Person XY als Beispiel auf einer Couch sitzt und Kissen und/oder Stofftiere in Hintergrund sind, woran könnte es liegen, das ein solches Foto trotzdem verarbeitet wird und man etwas träumt? Könnte es vielleicht daran liegen, das man ähnliche Stellen kennt, wo ebenfalls Kissen und/oder Stofftiere auf der Couch sind? Was meint Ihr?
Hat Elon MUSK wirklich krampfhaft versucht nicht auf den Po von Karoline Levitt schauen zu müssen?!
https://www.youtube.com/watch?v=3yLvNTYEUOU
6 Stimmen
Warum werden nicht mehr Studienplätze in Psychologie geschaffen in Deutschland?
Der Aufwand dafür wäre gering. Psychologie erfordert weder Lehrkrankenhäuser noch Labore.