Physik

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Wie kommt man zu dieser Formel?

Ich schreibe bald eine Schulaufgabe in Physik. Eigentlich bin ich ganz gut in Physik, aber ich sehe gerade in meinem Heft eine Formel, bei der ich nicht verstehe, wie sie entsteht.Es geht da gerade um Parallelschaltungen. Bei Parallelschaltungen ist U1=U2. Daraus ergibt sich dann R1•I1=R2•I2. Danach steht dann I: R2:I1 und R1/R2=I2/I1 ( / Soll der Bruchstrich sein).Meine Frage ist jetzt, wie kommt das? Wie kommt man von diesem R1•I1=R2•I2 zu I: R2:I1 und zu R1/R2=I2/I1?

Leistung und Energie? Watt zu Wattsekunde? Energieverbrauch vs. Energieerzeugung?

Rechne ich das richtig?:Eine Glühbirne mit einer Leistung von 60 Watt läuft 5 Sekunden.Also: E = p x t -> 60 Watt x 5 s = 300 Ws -> 0,000083 kWh VerbrauchEin Gerät erzeugt beim Betreten durch Druck immer eine Leistung von 5 Watt, es wird in Summe 5 Sekunden betreten.Also: E = p x t -> 5 Watt x 5 s = 25 Ws -> 0,0000069444 kWh ErzeugungIch weiß die Leistung pro Schritt 5 Watt und die Anzahl der getätigten Schritte 51.300 Schritte in 57 h. Jeder Schritt hat eine Leistung von genau 5 Watt gehabt, für den kurzen Zeitraum indem er stattfand, wieviel Energie in kWh wurde in 57 h erzeugt? Wie viel Energie wurde durchschnittlich pro Stunde erzeugt?

Was aus idealer Gasgleichung herleiten?

Ich soll das Boyle Mariotte Gesetz aus dem hier herleiten. Also dachte ich, wenn das p*V konstant ist, muss auch nRT konstant sein. Das einzige was ich weiß, ist, dass R konstant ist, also immer den gleichen Wert hat, muss ja n*T auch konstant sein, also immer den gleichen Wert haben, damit das gesamtergebnis konstant bleibt. Aber das geht gar nicht? n kann auch gleich bleiben, wenn T sich verändert? Dann macht meine Herleitung gar keinen Sinn. Gibt es noch eine andere Möglichkeit, das herzuleiten, also einen Stichpunkt? Sollte man da nicht das beweisen, indem man zeigt, dass nRT auch konstant ist?
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