Astronomie

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Bergsteigerfruchtfliege will zum Mond. Aber wie?

Stell dir vor, Fruchtfliegen haben den Traum, den Mount Everest zu überqueren, um schließlich zum Mond zu fliegen. Welche biologischen und physikalischen Herausforderungen könnten sie dabei überwinden müssen? Berücksichtige dabei Faktoren wie die extremen Höhenbedingungen, den Sauerstoffmangel, die Kälte und die Schwerkraft, die ihre Reise sowohl zum Everest als auch zum Mond zu einem wahren Abenteuer machen würden. Wie könnten sie sich anpassen oder welche Strategien könnten sie entwickeln, um diese Herausforderungen zu meistern?

Warum gibt es quasi sicher Leben auf anderen Planeten?

Auf k2-18b wurde biologisches leben entdeckt 125 Lichtjahre entfernt. Wie hoch entwickelt dieses leben (noch) ist, ist unklar. (Die evolution zeigt uns aber das es sich noch entwickeln könnte oder schon getan hat) Der planet ist zwar sehr weit weg wenn man bedenkt, dass das bekannte universum einen durchmesser von 93 Milliarden Lichtjahren hat, muss man davon ausgehen, dass es viel mehr planeten mit leben gibt. Vermutlich für alle zeiten unerreichbar. Aber warum das ganze?
Zufall/einfach so
Schicksal/bestimmung
8 Stimmen

Würde man traumatisiert, wenn man von der Rückseite des Mondes aus ins All blickt?

Weil man dann mangels Streulicht nur noch STERNE, STERNE, STERNE sieht, so unfassbar viele, dass man es nicht verkraftet. (War in einer SF Geschichte mal eine These) Traumatisiert meint: Man kann nicht mehr so weiterleben wie zuvor, wird gläubig, oder hat nur noch Albträume, oder das Gefühl, hinter einen Vorhang geschaut zu haben, der einem sonst verschlossen bleibt, oder wird depressiv angesichts des Tuns des Menschen auf der Erde usw.