Themen Ratschläge?

Hallo zusammen, ich habe vor eine Facharbeit in Biologie zu schreiben. Am Anfang hatte ich vor, dass ich mir Kichererbsen Wachstum & Entwicklung unter Berücksichtigung von abiotischen Umweltfaktoren anschaue, indem ich diese einpflanze und die Ergebnisse 2-4 Wochen lang dokumentiere. Nun wurde mir gesagt, dass dies naja kein Oberstufenniveau sei, was ich irgendwie auch nachvollziehen kann. Jetzt überlege ich mir etwas mit Hefezellen zu machen, indem ich die Wirkung von Säuren und Basen auf Zellmembranen der Hefezellen untersuche. Was sagt ihr dazu, findet ihr die Idee gut oder habt ihr andere Vorschläge, die machbar wären? wäre dankbar für jede kleine Hilfe! Liebe Grüße

Wie kommen wir auf die Idee, das Universum wäre materiell?

Bei einem Gummiring als Bsp. kann man direkt an dem Ding beschreiben, was passiert, wenn der Gummiring als Bsp. erhitzt oder gedehnt wird. Beim Raum passiert aber nichts am Raum selbst, wenn man ihn erwärmt, wobei es der Fall ist, dass soviel ich weiß, es gar nicht möglich ist, den Raum zu erwärmen. Wir können nicht einmal sagen, was sich genau am Raum verändert hat, wenn er sich gedehnt hat. Raum kann sich anscheinend, unendlich dehnen, doch das ist für Materie, absolut unmöglich. Bei Materie kann man viele Eigenschaften feststellen, wie als Bsp. dass ein Gummiring weich, dehnbar, rötlich ist oder aus welchem Material der Gummiring besteht. Beim Raum fällt das aber alles weg, da Raum nichts Materielles ist. Ist Raum keine Materie, ist er auch keine Energie. Ist Raum nun weder Materie noch Energie, was ist er dann? Für mich ist das ziemlich befremdlich, dass es Raum gibt, aber keiner konkret sagen kann, was das überhaupt ist. Es ist sogar der Fall, dass je weiter man Materie teilt, umso weniger kann man sagen, dass es Materie ist. Im Grunde soll es sein, dass das Fundament des Universums, irgendwas ganz anders, als Materie ist. Wenn ich das recht verstanden habe, dann ist Materie ein Effekt, aber nicht das Prinzip des Universums. Für mich ist dieses Raum-Dingsbums-Das, jedenfalls ziemlich dubios. Das eigenartige ist nämlich, dass man das Zeug nicht manipulieren kann. Alles, was aber real ist, das kann man i. d. R. auch manipulieren.

Was verhindert, dass das Universum verschwindet?

Man sagt, dass ohne Grund das Universum entstand. Was garantiert, dass das Universum nicht auch ohne Grund wieder verschwindet? Kann ja sein, dass es einfach wieder ins Nichts verwindet, wenn es aus dem Nichts in Existenz kommen konnte. Scheint jedenfalls naheliegend zu sein. Auf der einen Seite hat man kein Problem damit, dass das Universum ohne Grund in Existenz kam, doch auf der anderen scheint keiner daran zu denken, dass es ebenso ohne Grund wieder verschwinden könnte.

Was habe ich falschgemacht(Funktionrekonstruktion)?

1.)Da die Funktion linksläufig sein soll, darf der Term im Sinus entweder nur "-kx-ωt" oder "kx+ωt" lauten. Wieso hat der Term aufeinmal in der Lösung zwei unterschiedliche Vorzeichen? 2.)Für φ0 muss ich ja nur sin-¹(y(x=0,t=0)/A) rechnen. Da habe ich 14,5 raus statt 0,25. 3.)Außerdem erhalte ich für ω mit +314 1/s raus statt -314 1/s. Meine Formel lautet d.h. : y(x,t)=0,006*sin(0,73x+314t+14,5) Wo liegt der Fehler?
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Ersatzschaltbild Kondensator?

Hallo, wir sollen hierfür ein Ersatzschaltbild zeichnen. Ich bin der Meinung das System lässt sich in 2 parallelgeschaltete Kondensatoren aufteilen, wobei dann Cges = C1+C2= 2C1 wäre. Die KI sieht das leider anders :-( Wer hat den Recht. Gibt es ein plausibles Argument, wieso die Schaltung zwei in Reihe geschaltete Kondensatoren seien sollte? Ich sehs nicht... Ich stell mir die obere und untere Platte jeweils als die linke Platte vor, wenn ich gedanklich in einer Parallelschaltung einen Kondensator oben und den anderen unten male und die mittlere Platte in dem Bild teile ich gedanklich in 2 Platten auf, die dann sozusagen die jeweils rechten Platten in der Parallelschaltung sind. Für mich ergibt dann Sinn, aber es scheint ja net richtig zu sein. Ich bin dankbar für jede Hilfe!
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Evolutionsvertreter, könnt ihr das widerlegen:

Ich diskutiere zur Zeit mit 2 anderen Vertretern der biblischen Schöpfung darüber, ob die Zahnräder bei der Käferzikaden-Larve als nicht-reduzierbar komplexe Struktur gelten können. Einer von uns ist da skeptisch und würde es nicht verwenden, die anderen 2 von uns sind der Ansicht, dass sie nicht-reduzierbar sind. Wir haben auch darüber diskutiert wie evolutionstheoretische Widerlegungsversuche aussehen könnten und an der Stelle dachte ich, ich frage Evolutionstheoretiker einfach mal direkt. Zunächst eine kleine Einführung: Bei den Larven der Käferzikaden wurde 2013 ein zahnrad-ähnliches System an den Hinterbeinen entdeckt. An jedem Hinterbein ist je ein Zahnrad, die ineinander greifen und die Hinterbeine beim Absprung synchronisieren. Das ist wichtig, damit die Larve nicht unkontrolliert springt. Hier die Erstbeschreibung des Systems: https://courses.washington.edu/biomechs/homework/paper1.pdf Die Argumentation für die nicht-Reduzierbarkeit des Systems wäre nun in etwa: Es werden 2 gegenüber liegende Zahnräder benötigt, deren Zähne regelmäßig und zueinander passend angeordnet sind. Die Zähne müssen auch eine speziell abgerundete Form haben. Das Ganze ist wichtig, damit die Kraftübertragung ohne Spiel, Einklemmen und Abrieb funktioniert. Ein einzelnes Rad hätte noch keinen Nutzen und auch unregelmäßig angeordnete und ungleich große Zähne würden die Funktion nicht erfüllen. Uns würde nun interessieren: Wie würdet ihr gegen die nicht-Reduzierbarkeit dieses Systems argumentieren? Wir sind uns noch nicht einig geworden, plausible Antworten hier können also wirklich Einfluss nehmen. Es ist keine verschwendete Zeit, wer das befürchten sollte. ___ Und bitte kommt mir jetzt nicht mit Behauptungen wie das Argument der NK sei längst widerlegt, anderen angeblich widerlegten Nicht-reduzierbaren Systemen oder sonstiger allgemeiner Kritik. Derartiges lasse ich links liegen. Bleibt bitte bei diesem konkreten Bsp., (m.E.) plausible Antworten werden von mir auch entsprechend gewürdigt.

Entwicklungsgänge Basidiomycota und Ascomycota vergleichen?

Eine beliebte Klausuraufgabe der "Pflanzen und Pilze"-Klausur ist der Vergleich der Entwicklungsgänge von Basidiomycota und Ascomycota Ich versteh irgendwie den Punkt "Karyogamie" nicht. Meiner Meinung nach findet die Karyogamie bei beiden jeweils vor der Bildung der Mutterzelle statt und ich erkenn der keinen Unterschied. Ebenso beim Punkt "Lebenszyklus", wo mir die dikaryotische Phase der Basidiomycota nicht zwangläufig länger erscheint als die der Ascomycota. Und eine haploide Phase seh ich auch bei beiden - also kein Exklusivmerkmal für die Ascomycota Was könnte man noch als Unterschied aufführen? Mit basidiomycotischen Grüßen, Jensek81
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Entwicklungsgänge Basidiomycota und Ascomycota miteiannder vergleichen?

Eine beliebte Klausuraufgabe der "Pflanzn & Pilze"-Klausur ist es, die Entwicklungsgänge von Basidiomycota und Ascomycota miteinander zu vergleichen. Ich kann folgenden Lösungsvorschlag nicht ganz nachvollziehen: Insbesondere bei dem Punkt "Karyogamie". meiner Meinung nach ist es doch bei beiden so, daß die Karyogamie vor der jeweiligen Mutterzelle (halt der Basidienmutterzelle oder Ascomutterzelle) stattfindet. Also ich kann da keinen Unterschied erkennen. Auch die dikaryotische Phase erscheint mir bei den Basidiomycota nicht zwangsläufig länger als bei den Ascomycota. Was könnte man sonst noch so an Unterschieden aufführen? Mit basidiomycotischen Grüßen, Jensek81
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Merkmale Wurmfarn, Bäume, Knäulgras?

Noch 33 Stunden bis zur berühmt-berüchtigen "Pflanzen und Pilzen"-Klausur und der Boppes geht ordentlich auf Grundreis. "Markieren Sie durch ein Kreuz diejenigen genannten Arten zutreffen! In der zweiten Zeile notieren Sie für jede Spalte: 0,1,2 oder 3! In der letzten Teile notieren Sie für jede Spalte: 0,1,2, 4 oder "zahlreich". Punkte werden nur für vollständig korrekt ausgefüllte Zeilen vergeben, ohne Fehler!" Ich bin mir nicht sicher, ob dieser Lösungsvorschlag so paßt. Bei Anzahl der Integumenten versucht ChatGPT mich gerade davon zu überzegen, daß Dactylia glomerata keine hätte, ebenso wie den weiblichen Gametophyt in der Samenanalge, den die K.I. ebenfalls komplett leugnet. Die Befruchtung der Eizelle durch Spermatozoide hätte ich bei Dryopteris filix-mas hingepackt. GPT möchte sie zusätzlich noch bei Pinus sylvestris - aber das ist doch ein Gymnosperm, also läuft doch da alles über Pollenmutterkörner und Pollenschlauchzellen- Bei der Zeile "Befruchtung der Eizelle durch Übertragung der Spermazelle mittels Pollenschlauch" würde ich sagen, daß es auf Pinus sylevestris, Acer campestre und Dactylis glomerata zutrifft. GPT meint, es würde bei Dactylis glomerata nicht zutreffen, aber als Angiosperm ist es doch auf den Pollenschlauch angewiesen? Totale Uneinigkeit besteht bei der Anzahl der Keimblätter . Da sind der Lösungsvorschlag, GPT und ich komplett unterschiedlicher Meinung. So hätte ich es jetzt ausgefüllt. Merkmal ------Dryopteris filix-mas-----Pinus sylvestris------Acer campestre---Dactylis glomerata -------- Sporangium mit einschichtiger Wand + Anulus ✅ |❌|❌|❌| Anzahl der Integumente 0 | 1 | 2 | 2 Gametophyt ist unabhängige grüne Pflanze✅ | ❌|❌|❌| Weiblicher Gametophyt in der Samenanlage❌✅|✅|✅ Befruchtung durch Spermatozoide✅|❌|❌|❌ Befruchtung über Pollenschlauch❌|✅|✅|✅ Einfache Befruchtung✅|✅|❌|❌| Doppelte Befruchtung❌❌✅✅ Anzahl der Keimblätter des jungen Sporophyten: Keine | Zahlreich | 2 | 1 Paßt das so?
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In welcher Reihenfolge zählt man die Chiralitätszentren, um auf die korrekte R/S-Konfiguration zu kommen?

Die S- und R- Konfiguration müsste hier jetzt stimmen. Ich bin aber davon ausgegangen, dass das Chiralitätszentrum oben links C1 ist und das oben rechts vom Cyclobutan C2. Wenn ich es andersrum gezählt hätte, dann wären die 1,2 und S,R Kombinationen doch alle umgekehrt und damit anders. Spielt das eine Rolle, wie ich die Chiralitätszentren zähle ? Dann müsste ich ja die Klammern von dem Molekül unten links mit unten rechts umtauschen.
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