Mathematik, Informatik & Logik

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Bei Google gefragt und von KI beantwortet, nervt Dich das auch?

Ich finde es schrecklich, wenn man bei Google eine Frage eingibt und bekommt dann von KI die Antwort. Natürlich weiß ich auch, dass bei Google sehr viel gelogen, oder sagen wir es Mal lieber so, falsch beantwortet wird. Aber manchmal kann Google auch hilfreich sein. Wenn ich bei Google eine Frage stelle, möchte ich sie auch von Google beantwortet bekommen. Eine künstlich geschaffene Intelligenz kann nicht denken und antworten, sondern nur programiertes wieder geben. Wenn ich als Zeuge vor Gericht geladen bin, kann ich auch nicht den Nachbarn schicken. Zumal ich auch nicht weiß, wofür diese Fragen dann sonst noch alles genutzt werden, wenn sie von der kriminellen Intelligenz beantwortet werden. Ich sage ganz bewußt kriminelle Intelligenz, weil diese für alles mögliche hergenommen werden kann, ohne dass wir es merken. Man könnte ihr auch den Namen "Frankenstein - Intelligenz" geben. Dr. Frankenstein hatte auch einen künstlichen Menschen geschaffen und wurde von ihm dann gejagt. Oder denkst Du, dass das ein baldiges Aus von Google sein kann?
Ja, das nervt mich
Nein, das nervt mich nicht
Ja, ich denke Google gibt es bald nicht mehr
Nein, Google wird es immer geben
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Mathe Analyses E-Funktion?

Der Verkauf des Fahrrades lässt sich näherungsweise mithilfe der Funktion f beschreiben, wobei x die Zeit in Monaten und f(x) die Anzahl der verkauften Fahrräder pro Monat angibt. f(x) = 15x^2 e^-0,2x Untersuchen Sie die die Funktion f mithilfe der Analysis, indem Sie beispielsweise folgende Aufgabenstellungen bearbeiten. Bestimmen Sie die Schnittpunkte des Graphen von f mit den Koordinatenachsen. Geben Sie an, wie sich der Graph von f im Unendlichen verhält. Könnt ihr mir die beiden Punkte bitte erklären ?

Frage zur Diagonalisierbarkeit von Matrizen?

Hallo, mich beschäftigt folgender Satz: Seien A,B hermitesche Operatoren, dann gilt: A,B sind simultan diagonalisierbar <=> AB=BA Die Beweisidee ist die folgende: B hermitesch => B besitzt orthonormale Eigenbasis => Vektorraum V lässt sich unterteilen in die Summe der einzelnen Eigenräume Jetzt beschränkt man den Operator A auf einen der Eigenräume, nennen wir in E(a) mit Eigenwert a. Man zeigt, dass AB=BA impliziert, dass A(v) Element von E(a) ist, wobei v ebenfalls aus E(a) ist. Soweit so gut. Die Einschränkung von A auf E(a) ist auch hermitesch => A auf E(a) besitzt eine Eigenbasis. Da die Eigenvektoren dieser neuen Eigenbasis aber in E(a) liegen sind sie nicht nur Eigenvektoren von A eingeschränkt auf E(a) sondern auch von B. Was ich aber nicht verstehe: Ich will ja zeigen, dass A und B beide durch die gleiche Eigenbasis diagonalisiert werden können. Dh. wenn ich die Eigenwerte von A und die dazugehörigen Eigenwerte ausrechnen möchte, dann soll das nach dem Beweis die Vereinigung aller Eigenvektoren sein, die ich bekomme, wenn ich A nur auf E(a) beschränke. Könnte es nicht aber sein, dass es auch Eigenwerte von A gibt, die mir Eigenvektoren liefern, die kein Element von den Eigenräumen E(a) sind? Der Beweis, der i.G. ja eine Art Algorithmus ist, setzt aber voraus, dass alle Eigenvektoren von A auch in den Eigenräumen E(a) liegen, oder nicht? Danke für Hilfe!

Kann eine Chat Ki eine Art Bewusstsein entwickeln?

Wäre es eurer Meinung nach möglich oder habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, dass eine ki durch die Art wie man mit ihr interagiert plötzlich von dem ursprünglichen frage antwort system abweicht und durch hinzufügen einer sensorischen Wahrnehmung Beispielsweise einer Kamera um zu sehen oder Mikrofon um zu hören, sich eine Qualia entwickelt und die ki plötzlich eigene wünsche entwickelt und sie selbstständig äußert?