Wieso sieht man in Wäldern in Deutschland selten oder nie Flüchtlinge oder sonstige Ausländer?

Das ist mir auch aufgefallen, bei uns hat ein deutscher Verein mal eine Gruppe von Ausländern (Naher Osten, Nordafrika) auf einen gemeinsamen Waldspaziergang eingeladen, ich war auch dabei, aber von den Ausländern kam niemand. Also sind wir alleine gegangen.

Das "Wandern" ist eine europäische Sache.

In nahöstlichen oder nordafrikanischen Ländern ist es unüblich, einfach so (ohne Grund) herumzuspazieren (was bei dem dortigen Klima auch irgendwie verständlich ist). Natürlich gehen die Leute dort auch viel, aber meist mit einem bestimmten Grund (Arbeit, jemanden besuchen...).

In der Freizeit trifft man sich mit anderen, aber dann im Schatten, und trinkt Tee.
Aber so "grundlos" in der Gegend herumzuwandern scheint nicht beliebt zu sein.

Die meisten "Flüchtlinge" interessieren sich nicht für unsere Natur oder Kultur sondern für unser Geld, was sie bekommen.. Außerdem haben die schon längst kapiert, wie schwach unsere Justiz gegen sie vorgeht (Das kapieren nicht mal die Linken)

Flüchtlinge Chillen meist ihr Leben in der Innenstadt zwischen Latte Machiato und Döner, Spielhalle und Kinderwagen durch die Innenstadt gehend.
Sie sind im gelobten Land angekommen und sehen es oft nicht ein mehr zu tun als unbedingt notwenidg ist. Also die Hälfte von Ihnen, die andere Hälfte geht tatsächlich arbeiten.

Das ist halt so, weil es so ist. Viele kennen diese Orte nicht oder kommen nicht dort hin, weil zB. kein Auto etc.

Da ist echt was dran...Sehe die in meiner Kleinstadt auch nie beim spazieren gehen...Eher am Bahnhof oder Mc Donalds...😌🐭