Werdet Ihr Faeser und Esken vermissen?

Nein 94%
Ja 6%

34 Stimmen

8 Antworten

Nein

Esken ist eine der mit großem Abstand unsympathischsten Politikerinnen, finde ich. An der mag ich gar nichts. Das Auftreten ist kalt, abstoßend, übermäßig ideologisch. Ich wäre froh, wenn sie sich aus der deutschen Politik komplett zurückziehen würde.

Faeser hat in meinen Augen als Innenministerin komplett versagt und gegen die Mehrheit des deutschen Volkes regiert. Ich bin froh, wenn die endgültig weg vom Fenster wäre.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 05.05.2025, 09:21

Stimmt alles.

Faeser war gefährlicher, weil sie nicht so dumm ist.

anTTraXX  05.05.2025, 09:51

Jaja wenn die Politik das rechte Auge mal auf hat, muss es schlechte Politik sein.....

Nein

Sie haben - so wie alle anderen zuvor - nur ihre Rolle in ihren Ämtern ausgeführt.

Es gibt keinen an ihrer statt, der es besser oder schlechter hätte tun können. Und es wird auch nie einen geben, der es besser machen wird. EGAL, welche Partei die Regierung stellt.

Von Innenministern haben wir - egal wer es nun war - immer den gleichen Mist gehört.

Die Minister sind wie die Fruchtkörper eines Pilzes. Sie erwachsen aus dem komplizierten Wurzelgeflecht und werden regelmäßig erneuert.

Nein

Eine davon hat das Land nun noch weiter gespalten.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 05.05.2025, 09:15

Faeser war die größte Bedrohung der Meinungsfreiheit seit Margot Honecker.

Aegroti  05.05.2025, 09:29
@SmarterAss

Und hat vor allem ihre Hauptaufgabe nicht erfüllt, die Sicherheit der Menschen im Land zu garantieren und jegliche Gewalt zu unterbinden.

Nein

Nicht wirklich.

Allerdings haben wir als Ersatz ja jetzt endlich wieder Frau Klöckner im Bundestag.

Im Vergleich zu dieser Lobby Weinkönigin wirkt Esken gleich viel weniger furchtbar.


SmarterAss 
Beitragsersteller
 05.05.2025, 09:19

Bundestagspräsidnten können nicht viel kaputtmachen.

Nein

Vermissen werde ich die beiden ganz sicher nicht. Faeser hat in ihrer Amtszeit vor allem mit Symbolpolitik geglänzt. Statt endlich ernsthaft etwas gegen rechte Netzwerke in Polizei und Verfassungsschutz zu unternehmen, kam immer nur das übliche Gerede von "hart durchgreifen", ohne dass sich strukturell wirklich was verändert hat. Und beim Thema Migration hat sie sich immer mehr an der Sprache und den Forderungen der Rechten orientiert, als sich klar dagegen zu stellen. Populistische Ansagen statt echter Lösungen.

Esken war für mich nie eine treibende Kraft, sondern eher ein Gesicht, das mitgeschwommen ist. Sie hat viel angekündigt, soziale Gerechtigkeit hier, progressive Politik da, aber am Ende war von ihrer angeblich linken Haltung in der konkreten Politik kaum was zu sehen. Auch sie hat oft mehr taktisch gesprochen als ehrlich. Wenn man sich als Partei glaubwürdig für Veränderung einsetzen will, reicht das einfach nicht.

Kurz gesagt: beide haben viel Platz eingenommen, aber wenig bewegt. Da wird politisch kein Vakuum entstehen.