Welche "refurbished"-Desktop Computer sind für private Anwender wie Schüler oder Studenten besonders sinnvoll und attraktiv?!

10 Jahre alt 50%
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4 Stimmen

4 Antworten

Alter ist teilweise egal.

Kommt drauf an für was man sie nutzt und ob sie dafür geeignet sind.

Pauschal: Je älter ein Gerät desto schlechter (weil älter) die Hardware. Für Office und Internet langt vieles trotzdem. Auch muss man auf die Softwarekompabilität schauen und obs noch Sicherheitsupdates gibt.

Trotzdem würde ich bei der rasanten Entwicklung heute kein Computer kaufen, der älter als 5 Jahre ist.

Ich selbst kauf bisher eigentlich nur Neuware.

Das Alter der Hardware ist vorerst nebensächlich und Schüler nicht mit Studenten in einen Topf werfen würde. Bei letzteren hängt es zum Teil doch sehr vom jeweiligen Studium ab. Wenn es rein um klassische Office-Tätigkeiten sowie zum Surfen im Internet geht, reicht auch ein älterer ThinkClient, Optiplex oder ähnliches dafür aus.

Je nach Studium können die Anforderungen auch schnell weit nach oben gehen, weil die genutzte Software höhere Anforderungen stellt. Was ebenso gut ist zu wissen wäre, ob und wie weit sich derlei Geräte aufrüsten lassen. Sei es Austausch oder Nachrüsten einer dedizierten GPU, ggf. mehr RAM oder größerer Flash-Speicher.

Dem einen reicht ein älteres Gerät auf dem lediglich Linux samt Office-Gedöns läuft, während ein anderer halt deutlich höhere Anforderungen hat. Wenn man im Studium um gewisse Anwendungen nicht herum kommt, sollte und muss man schon genauer hinschauen, ob die Hardware des Gebrauchtgerät noch dafür ausreichen wird.

10 Jahre alt

Für Schule, GF, ebay, YT, ... ist ein i3 ausreichend.

Atracktiv eben weil schön billig.

Hab mir bei ebay letzte woche i7-6700 mit win 10 und BlueRay gekauft für 160€. Aber eben grafik on-board und somit brauchs noch Grafikkarte für Minecraft oder so.

Aber schule, GF, YT, ... geht selbst mit i3. Und ist dann schön billig.

kommt drauf an, was man privat damit macht

Generell reicht nen 10J alter Deskatop für den reinen Office-Bereich, am bsten noch mit Linux, dann hat man noch weniger Probleme

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im Job seit gut 30J