was nutzt du Beruflich und was Privat an PC?

Desktop 62%
Notebook 31%
ich habe keinen Computer 8%
Tablet z.b. Ipad 0%

13 Stimmen

13 Antworten

Hallo HesslerITCon!

In der Arbeit haben wir unterschiedliche Büroräume. Zum einen Einzelzimmer für Mitarbeiter und "Kunden", zum anderen eben 1er, 2er und 4er Plätze für Personal.
Bei uns gibt es nach wie vor klassische Desktop-Computer (Fujitsu Siemens + HP).

Laptops & Tablets haben wir für Außeneinsätze. Zwecks Spezifikationen müsste ich erst einmal schauen, aber sicherlich nichts Neues und extrem Gutes.

Die Notebooks sind auch von HP und Fujitsu Siemens. Ein paar Lenovo Modelle haben wir auch. Wir benutzen das Ganze nur zum schreiben, protokollieren, ausfüllen etc. Für unterwegs zumeist ein Tablet, für Einsätze beim Kunden Notebooks. Je nach Anwendung/Bedarf/Kunde varriert dies.

Privat habe ich alles, da ich auch nerdig unterwegs bin und für jeden Anwendungszweck bestimmte Technik brauche. Ich habe mehrere Desktop-Systeme, da ich gerne bastel und mir für jeden Anwendungszweck extra ein System nach meinen Wünschen und Bedürfnissen baue. Das Gleiche gilt für Tablets, Notebooks und Smartphones. Ich kaufe Notebooks und Tablets
oder baue "gezielt" Rechner nach meinen Bedürfnissen und Wünschen.

So habe ich also rein für das Zocken einen "Gaming"-PC. Mittlerweile sind es mehrere Gaming-PCs geworden, da ich unterschiedliche Systeme bauen wollte. Einfaches Case, teures Case mit mit AIO-WAKÜ, Systeme mit Intel, Systeme mit AMD usw. Mit der Zeit sammelt sich da etwas an.

Für Videoschnitt/-bearbeitung, 3D, VFX usw. habe ich eine Workstation/Rendermaschine.

Dann noch einen Rechner für die Musikproduktion, Audiobearbeitung, Schnitt, Mixes, Remixes usw.

Für das DJ-Setup und Feierlichkeiten (Silvester usw.) habe ich mir auch einen Rechner gebaut, der nur dafür zuständig ist. Dort sind auch Lichtsoftware, Lasersoftware und andere relevante Programme nebst eigenen Programmen installiert.

Einen Rechner für die Entwicklung (Plugins, Programme, CAD, PCB usw.)

Einen Analyserechner zwecks Malware, ReverseEngineering etc.

Eine Workbench zum testen/analysieren/ausprobieren.

Für die Arbeit benutze ich rein ein Office-System,
auch getrennt von allen anderen Systemen.

Ich bin zwar nerdig veranlagt und möchte immer alles sauber getrennt haben, aber so teuer war das Ganze auch nicht. Einzelne Montor Arrays und die Steuerzentrale waren sehr teuer. Auch die Gaming Rechner + Workstation/Rendermaschine, alle anderen Rechner sind keine High-End Rechner, da dies nicht sein muss. Gut, für die Musikproduktion musste auch ein schnelles System her, denn wenn man z.B. vierzig Spuren und unendlich viel Plugins, Libraries etc. geladen hat, dann soll es in Echtzeit funktionieren. Daher habe ich auch enorm viel Speicher in der Rendermaschine. Es muss eben für den Anwendungszweck passen. Die anderen Systeme sind eher in der Mittelklasse angesiedelt und für den Bereich ausreichend.

Ich bastel gerne, aber warte wegen neuer INTEL & AMD CPUs + Mainboard etwas ab. Neuere (mittlerweile schon etwas ältere) AMD sind interessant. Intels ULTRA Serie haut mich nicht vom Hocker, werde ich aber auch irgendwann testen.
Ebenso die Flaggschiffe von AMD. Ansonsten brauche ich gar nichts. Ist eher die Leidenschaft, Bastelei usw. Ich erschaffe gerne und liebe Technik.

Mit Laptops arbeite ich überhaupt nicht gerne. Mit dem Mousepad und flachen Tastaturen komme ich nicht klar. Ich stecke dort zumeist BlueTooth Keyboards + Mouse an, um damit besser arbeiten zu können. Fix beim Kunden etwas protokollieren/notieren, durchgehen oder zeigen geht schon. Zu Hause nutze ich Notebooks eher selten. Schnell einmal etwas nebenbei schauen, drucken, brennen usw.

Tablets nutze ich auch nur selten. Für die Home-Steuerung liegt in fast jeden Raum ein einzelnes Tablet. Ich laufe doch nicht extra mit einem Tablet überall herum. Dann vergesse ich es und muss zurück, um irgendetwas zu steuern. Und nein, dafür benutze ich sicherlich keine 3000 € teuren IPad Pro. Da geht auch ein einfaches Samsung Tablet oder ein Standard iPad.

Ja, ich bin ein bisschen crazy, finde für mich aber schon, dass getrennte Systeme Sinn ergeben. Hat "ein" System ein Problem, kann ich fix zurücksetzen bzw. ein Backup aufspielen oder neu aufsetzen. So laufen alle anderen Systeme getrennt perfekt.

Alles ist mit einer Synology Lösung verbunden.

Im Grund hat es sich mit der Zeit angehäuft und für jeden Bedarf von sich aus ergeben. Ich würde z.B. niemals auf dem Analyse Rechner HomeOffice betreiben. Dort experimentiere ich mit Malware usw. Kundendaten und andere Unterlagen haben da nichts verloren.

IT ist auch mein Hobby, gepaart dazu passen Musikerzeugung, 3D Rendering, VFX, Programmieren und die Analyse gut dazu, da man für alles eben einen Computer benötigt und sich somit mehr mit der Thematik beschäftigt.

Ansonsten habe ich noch betagte Rechner herumstehen, die ich von der Verwandtschaft bekommen habe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Beruflich ausschließlich Desktop Rechner. Privat seit 25 Jahren nur Notebooks, aus Platzgründen.

Desktop

Privat und beruflich sowohl Desktop, als auch Laptop, gewissermaßen.

Beides hat voe und Nachteile.

Woher ich das weiß:Hobby – Habe in dem Bereich schon Erfahrungen sammeln können
Desktop

Privat und beruflich habe ich jeweils Laptop und Desktop. Alles andere wäre umständlich und würde beruflich die Ineffizienz erhöhen und privat unbequemer sein.

Desktop

in meinem Büro habe ich einen Lenovo Think Center I5 viel mehr weiß ich über das Ding tatsächlich garnicht, abgeehen davon dass er natürlich ne SSD hat und kein optisches Laufwerk.

An dem Ding habe ich einen Ausus 23" 16:10 Hauptbildschirm, angeschlossen über HDMI und einen Acer 4:3 19" Nebenbildschirm. angeschlossen über einen Adapter DP nach DVI

Als eingabegeräte habe ich einen Logitech Trackball, den ich aber seit ich mir die rechte hand gebrochen hatte, nicht mehr so oft verwende. statt dessen setze ich auf eine Microsoft Modern Mosue BT angeschlossen über den internen Bluetooth des Rechners.

Ach ja das Ding ist angeschlossen via LAN an eine in der Wand eingelassene Routenbeck Duplex Netwwerkdose welche mit einem Cat 7 Kabel mit einem Telegärtner Cat6e Panel in einem 19" Serverscrank angebunden ist.

Von da aus geht es zu einem Netgear 24 Port Switch und last but not least mit einer FritzBox 6490.

Die FritzBox ist mit einem RJ 45 8P2C Kabel UTP an einem 25Port Cat 3 Panel im Serverschrank verbunden, auf dem auf den ersten drei Buchsen mit je vier Kabeln gemäß VDE 08 15 ein J2 Y STy 6 x 2 x 0,6 Kabel aufgelegt ist, welches in den APL mündet.

In dem Serverschrank befinden sich neben den beiden erwähten Panels und der Fritzbox noch eine NAS in Gestalt einer Diskstation 412 und noch ein 2. Router vom Typ Speedlink 5501 welcher angeschlossen über den WAN Port die Schnittstelle zwischen dem Heimnetwzerk meiner Mutter und meinem bildet. des weiteren noch eine Agfeo AS 200 IT Telefonanalge, ehemals ISDN, angebunden über die S0 Schnittstelle an die Fritzbox. Die zahlreichen in unserem Haus befindlichen Telefone sind über das Panel und RJ45 Kabel, 8P4C an die Telefonanalge frontseitig angebunden.

für die Einsätze beim Kunden ein Thinkpad ebenfalls I5 aber eine ältere Generation mit 2. Akku, und ebenfalls ohne optisches Laufwerk mit einem 15" Display.