Was ist schlimmer?

Kommt immer auf die Umstände an. Ich glaube wenn man jemanden wirklich liebt, kennt man sich erstmal schon - aus der Ferne ist das meiner Meinung nach Verliebtheit aber keine Liebe. Wenn Du also diese Person kennst und liebst, wird die Person da schon was mitbekommen haben. Wie gesagt es kommt auf die Umstände an. Es zu sagen ist aber an sich richtig finde Ich. Wie gesagt, die Umstände. Ist es der zukünftige Ehemann der besten Freundin.. Dann lieber nicht sagen.

Ich denke beides ist gleich schlimm. Wenn man niemals über seine Gefühle spricht, dann ist es so, dass sich diese in vielerlei Hinsicht manifestieren können - sogar in körperlicher Form. Jemanden zu verlieren, den man liebt, ist ebenfalls tragisch, da es es ansonsten keine Liebe gewesen wäre. Sei es eine Liebespartnerschaft, eine platonische Partnerschaft oder einfach eine aufrichtige Liebe.

Jeder Mensch wird unterschiedlich mit diesen beiden Szenarios umgehen und es liegt an ihnen selbst, wie sie es in ihrer Gefühlswelt darstellen wollen. Ich rate immer zu seinen Gefühlen zu stehen - denn dafür sind sie da meiner Meinung nach.

Man muss in seinem Leben auch mal "über seinen eigenen Schatten springen".

Auch wenn man ein zurückhaltender Mensch ist sollte man ab und zu seine Gefühle jemandem offenbaren. Das dies schwierig ist weiß ich aus eigener Erfahrung.

Das Leben, und vor allen Dingen die Liebe ist doch irgendwie "vermintes Gelände".

Allerdings muss man auch Glück haben.

Also: Nichts dem Zufall überlassen.

Sinnlose Frage.

Beides schlimm.

Kommt auch auf die Situation an.

Eigentlich beides. Ich habe geschwankt, zwischen den beiden Antwortmöglichkeiten und fand beide blöd.

Weisst du, ich als Frau finde, wir haben ja unseren gewissen Charme und der sollte eingesetzt werden. Weißt du was ich mein?

Nicht jetzt mit der Tür ins Haus fallen aber den Liebsten, bzw den Mann der Begierde umgarnen.

Darin sind ja Frauen eigentlich recht gut.

Und wenns nichts wird, ja dann ist es so.