Was ist für euch vegan sein, wisst ihr wie die Tiere behandelt werden?

Was ist für euch vegan sein

Tiere nicht mehr für meine Zwecke zu missbrauchen, beispielsweise für Essen, Kleidung, Experimente oder Entertainment. Im Endeffekt ist das mindeste einfach nur Tiere in Ruhe zu lassen. Also genau das zu tun, was ich mir in der Position des Opfers auch wünschen würde. Schließlich habe ich es mir nicht ausgesucht, als Mensch auf die Welt zu kommen.

wisst ihr wie die Tiere behandelt werden?

Zum Glück weiß ich das, weil im Fernsehen & auf den sozialen Medien immer mehr darauf aufmerksam gemacht wird. Aber eigentlich ist es gar nicht so wichtig, da so gut wie jedes Kind weiß, dass Tierprodukte nicht auf Bäumen wachsen. Tierprodukte bedeuten immer Versklavung von fühlenden Individuen. Und das sollte ja eigentlich schon reichen zu wissen!

Was ist für euch vegan sein

Veganismus ist meiner Erfahrung nach eine Religion, keine Wissenschaft, in der es um Fakten oder Argumente ginge.

Man will partout den Konsum nicht tierischer Produkte als einzig seligmachend darstellen und man will nicht akzeptieren, dass man nicht sämtliche menschlichen Emotionen und Werte auf den Umgang mit Tieren 1:1 übersetzen kann.

Deswegen werden keine rationalen Argumente an dieser ideologischen Verblendung etwas ändern. Deswegen ist eine "Diskussion" mit Veganern fast immer fruchtlos.

Sinn macht so was nur, wenn Du entweder jemanden vor Dir hast, der selber das nur wiederholt, weil er das Pech hatte, sich auf einer veganen Webseite verwirren zu lassen. Oder weil Du dann mal biologische Zusammenhänge genauer nachschlägst und selber etwas dabei lernst.

Ich persönlich habe in Diskussionen mit Veganern sehr viel gelernt: über Biologie, über logische Fehlschlüsse, über religiösen Fundamentalismus und über die menschliche Psyche.

Veganismus wie er von 90% der Veganer praktiziert wird, basiert vor allem auf einem Missverständnis.

Die Idee, Tierleid zu vermeiden, indem man einfach keine Tierprodukte mehr konsumiert, hört sich bestechend einfach an. Aber wie das mit allen einfach klingende Lösungen so ist, geht auch diese nicht auf.

Ein ganz einfaches Beispiel dazu: Veganer essen keine Gelatine, weil die vom Tier kommt. Viele essen stattdessen Agar Agar. Das vegane Agar Agar muss aber erst über zigtausende Kilometer quer über den halben Erdball transportiert werden. Die durch den Transport entstehende Umweltbelastung durch das Schweröl der Schiffe schadet der Tierwelt mehr, als die Knochen eines an was auch immer gestorbenen Tieres zu nehmen und daraus Gelatine zu produzieren.

Der durch den Agar Agar Transport entstehende Schiffslärm führt dazu dass Wale und andere Meeresbewohner sich nicht mehr mit Hilfe von Sonar verständigen bzw. orientieren können, wodurch sie anlanden und sterben.

Das gleiche Tierleid wir angerichtet beim Transport anderer, für die Ernährung überflüssiger Lebensmittel wie veganen Bananen, veganer Ananas und veganem Soja.

Veganismus bedeutet für 90% der Veganer, kein Problem damit zu haben, Tierleid in den fernen Produktionsländern ihrer veganen Lebensmittel und in den Weltmeeren zu verursachen. Aber wer ein Stück Käse vom demeter-Hof isst, ist ein Tierschänder.

Seltsame Logik ...

Alex

Ich bin nicht vegan oder vegetarisch und werde es auch nie sein, weil ich sehr gerne koche und schon mein ganzes Leben Fleisch gegessen habe. Ich weiß wie die Tiere bei den meisten behandelt werden und deshalb kaufe ich mein Fleisch bei dem Vater von einem Freund. Ich weiß, wie er die Tiere behandelt und das tut er gut

Ich bin nicht vegan und esse jeden Tag Fleisch aber mir ist bewusst das die Tiere leiden...

Aber jeder der vegan ist Respekt ihr seid gute Menschen!

NIchts von alledem trifft auf mich zu.

Ich esse Fleisch, aber ich achte sehr darauf wo es herkommt. Auch bei den Eiern, auch so ein Thema.

Bei andern Dingen wie Milch und Käse ist es schon schwerer.