Was haltet ihr von dem Alpha, Beta, Sigma Schema?
21 Stimmen
8 Antworten
Für Menschen, die andere gerne in Schubladen stecken (und auch selbst bereit sind in Schubladen gesteckt zu werden), und ihren Selbstwert (oder den "Wert" von anderen) nur über eine Skallierung oder eine Bezeichnung erleben können, eine sehr gute Sache.
Für alle anderen, dürfte das ein sehr großer belangloser Quatsch sein.
Bullshit! Es ist aber nicht mit den Konzepten von Alpha und Beta in der Redpil zu verwechseln, die einen abstrakteren Hintergrund haben und sich auf Evolutionspsychologische Gegebenheiten (r- und k-Selektivität) beziehen.
Der Rest ist lediglich copying. Die Aufrechterhaltung eines narzisstischen Größenselbst. Eine falsche Selbstidentität. Die Personen die sich darüber identifizieren tun sich psychologisch nichts gutes und verleugnen viel mehr nur andere Persönlichkeitsanteile, die nicht zu ihrer konstruierten Selbstidentität passen.
Der Beginn einer dissoziativen Störung 😂
eig lustig aber trotzdem quatsch
Für eine grobe Einordnung eines Charakters ist das gut geeignet. Männer sein in der Regel einfach gestrickt....und lassen sich deshalb gut auf Schubladen aufteilen. Beta-Loser sind einfach zu erkennen...schon äußerlich sind sie Verlierer. Während Alphas und Sigmas schwerer zu unterscheiden sind. Letztlich wird sich die Dame immer für den erfolgreichen Alpha entscheiden....ist halt evolutionär so vorgesehen....der Beta-Loser darf evtl. auch mal ran....wenn es opportun erscheint....Sigmas ist das alles egal....das ist das Wesen von Sigmas.
Werde nie verstehen, was diese Faszination für das sozialverhalten von Wölfen in Gefangenschaft soll. Da kommt der ganze Kram nämlich her.