War die Mondlandung fake?
Beweis:
16 Stimmen
6 Antworten
Nein (diese Auswahlmöglichkeit fehlt in deiner Umfrage).
Wäre die Mondlandung ein Fake gewesen, hätte die Sowjetunion das damals sicher an die grosse Glocke gehängt.
Oder glaubt hier irgendwer tatsächlich an eine globale Verschwörung, die alle Regierungen und Raumfahrtorganisationen der Welt (auch die, die sich nicht leiden können) zu einem gemeinsamen Stillschweigen verpflichten könnte? ;)
Die Mondlandung 1969 war echt und es gibt eine Vielzahl von Beweisen, die das eindeutig belegen. Hier sind einige der wichtigsten:
- Mondgestein: Die Apollo-Missionen haben insgesamt 382 Kilogramm Mondgestein zur Erde gebracht. Diese Steine sind einzigartig und weisen chemische und isotopische Merkmale auf, die auf der Erde nicht vorkommen. Sie wurden von verschiedensten Wissenschaftlern weltweit untersucht.
- Unabhängige Verfolgung: Verschiedene Länder und Organisationen verfolgten die Apollo-Missionen unabhängig von der NASA. Radioteleskope in Australien, Spanien und sogar die Sowjetunion (die politischen Feinde der Amerikaner im kalten Krieg) verfolgten die Signale der Astronauten und bestätigten, dass sie sich im Weltraum und auf dem Mond befanden.
- Retroreflektoren: Die Apollo-Astronauten ließen Reflektoren auf der Mondoberfläche zurück, die bis heute genutzt werden. Wissenschaftler auf der Erde können Laserstrahlen auf diese Reflektoren schießen, um die genaue Entfernung des Mondes zu messen. Diese Reflektoren könnten nicht ohne eine Mondlandung platziert worden sein.
- Fotos und Videos: Hochauflösende Bilder von der Mondoberfläche, die später von Satelliten wie dem Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) aufgenommen wurden, zeigen die Landeplätze der Apollo-Missionen, inklusive der Fußspuren und Geräte, die dort zurückgelassen wurden.
- Zeugenaussagen: Über 400.000 Menschen arbeiteten an dem Apollo-Programm. Es ist praktisch unmöglich, dass eine Verschwörung dieser Größe ohne ein Leck oder eine Enthüllung über 50 Jahre lang hätte geheim gehalten werden können.
Zu dem Argument mit den Stiefeln und den Fußabdrücken:
Das vermeintliche Argument, warum Neil Armstrongs Fußabdrücke auf dem Mond ein gestreiftes Profil zeigen, obwohl auf Fotos von seinem Astronautenanzug glatte Stiefel zu sehen sind, basiert auf einem Missverständnis. Tatsächlich trugen die Astronauten über ihren Raumanzugstiefeln Überstiefel mit einem geriffelten Profil, um auf der Mondoberfläche besseren Halt zu haben. Diese Überstiefel hinterließen die bekannten Abdrücke im Mondstaub. Die Fotos, auf denen die glatten Stiefel zu sehen sind, zeigen den Anzug ohne diese Überstiefel. Auf allen Aufnahmen der Mondlandung ist Armstrong jedoch mit den Überstiefeln zu sehen:
Die vorliegenden Beweise für die Mondlandung sind so klar und eindeutig, dass es höchst unplausibel wäre, eine Fälschung zu vermuten. Die Theorie, dass die Mondlandung gefälscht sei, ist oft ein Versuch, in einer Zeit des Misstrauens gegenüber großen Institutionen, einfache Antworten auf komplexe Ereignisse zu finden. Doch bei genauerem Hinsehen fallen die Argumente der Verschwörungstheorien meist in sich zusammen. Besonders bei technischen Details wie dem Stiefel-Argument merkt man, wie leicht Missverständnisse entstehen, die dann im Internet für wilde Spekulationen genutzt werden.




Die Astronauten hatten noch andere Schuhe an oder sie hatten was drüber gezogen, bin mir ned mehr sicher
Diese Frage wird wohl niemand beantworten können.
Es gibt Beweise dafür.
Es gibt Beweise dagegen - und die sind nicht mal so fragwürdig wie dein Foto.
Leider war ich nicht dabei und kann auch nicht kurz vorbeifliegen, um mich zu überzeugen.
Die Stiefel wurden auf dem Mond zurückgelassen, daher sieht man sie nicht auf dem Bild.
Ende.