Wäre die überdurchschnittliche irreguläre Zuwanderung in Deutschland kein Problem, wenn ausreichend in Integration investiert würde?

Das Problem ist, dass irreguläre Zuwanderung überhaupt in großem Ausmaß stattfindet und im Grunde bleiben kann, wer es irgendwie hierher geschafft hat.

Zuwanderung müsste nach nachvollziehbaren Kriterien und mit Konsequenzen stattfinden. D.h., wer kein Recht hat, hier zu bleiben, müsste das Land auch wieder verlassen. Aber genau das passiert nicht. Abgeschoben werden wenn überhaupt eher die, die sich an die Regeln halten - weil man die zu fassen bekommt und/oder sie nicht die Tricks kennen, mit denen sie eine Duldung erwirken können.

Ein weiteres Problem sind die konkreten Menschen, die kommen. Ein Teil von ihnen ist nicht integrationswillig und/oder -fähig. Da nützt auch keine noch so große Summe Geld.

Die man übrigens auch für andere Dinge ausgeben könnte, die der hiesigen Bevölkerung nützen.

Da viele sich nicht integrieren wollen und das die sind, die Probleme machen, kann Geld nicht helfen. Eher im Gegenteil.

Migration ist immer ein Problem.

Gerade Bei Menschen aus Kulturen, welche xenophob gegenüber anderen Kulturen eingestellt sind.

Es muß auch der Wille zur Integration erkennbar sein. Und den lässt ein großer Teil der Zugereisten vermissen.

Viele die kommen, wollen sich nicht integrieren, egal wieviel du investieren würdest.
Wir müssen endlich aufhören, Menschen ins Land zu lassen, die unserer Lebensweise feindselig gegenüber eingestellt sind. Wieso sind die zigtausend Kalifats-Demonstranten deutschlandweit noch im Land?

Kein anderes Land würde es dulden, dass Staatsfeinde öffentlich in Großstädten aufmarschieren ohne Konsequenzen.