Stehst du eher auf pragmatische oder verträumte Männer?
Die Frage geht natürlich nur an die Leute, die auf Männer stehen. Hier sind Beispiele dafür, wie du dir die Unterschiede zwischen den beiden Optionen besser vorstellen kannst.
Pragmatischer Mann:
- Entwickelt einen Planer für effizientes Zeitmanagement und gibt Tipps für Selbstdisziplin.
- Führt einen YouTube-Kanal über Minimalismus und wie man ein funktionales Zuhause einrichtet.
- Schreibt ein Buch darüber, wie man seinen Körper und Geist optimiert (mit Fokus auf Routinen, Ernährung und Training).
- Gibt Seminare über Verhandlungsstrategien und Erfolg im Beruf.
- Redet in seinen Podcasts darüber, wie Männer ihren Testosteronspiegel erhöhen können.
- Ist sehr "in the moment"
Verträumter Mann:
- Gibt Flötenunterricht
- Malt Aquarelle von imaginären Landschaften und verkauft sie auf Kunstmärkten.
- Schreibt Gedichte über das Meer und trägt sie bei Open-Mic-Veranstaltungen vor.
- Hat einen Podcast über das Deuten von Träumen und spirituelle Erlebnisse.
- Gibt Yogastunden und spricht dabei über die Verbindung zwischen Atem und innerer Harmonie.
- Ist oft etwas "head in the clouds"
14 Stimmen
3 Antworten
Eher den pragmatischen Typen, weil ich selbst auch pragmatisch bin und sehr grounded.
Allerdings finde ich ein paar der Punkte die du aufgezählt hast creepy ^^
Mit einem Träumerlein hätte ich jedenfalls nix angefangen, da ich ein sehr rationaler Mensch bin. Das würde mich ganz fix nerven, wenn mir jemand permanent auf einer Wolke entgegenschwebt.
Eher sowas.. 😅
LG ✨🦖🦖🦖
Darf ich auch einen bunten Mix haben? So einen mann, der zwar mit seinem Leben und der Realität verhaftet ist und auf dem Boden steht aber auch nicht diese "Selbstmaximierung" bereibt die dann eher nervig ist aondern Fantasie hat, ruhig eine etwas nerdige Seite.
Ein Partner muss mit mir leben können und da ich keine Absicht habe, mich zu verdrehen bedeutet das, der er eine mittelschwere Chaotin hat die strikte Zeitpläne verabscheut und beruflichen Erfolg als notwendiges Übel einstuft: Ein wenig braucht man zum Überleben, mehr muss nicht. Arbeiten um zu leben, nicht andersrum!