Sollte man immer alles positiv sehen?
Nicht du hast keine Frau, sondern die Frauen haben dich nicht.
29 Stimmen
17 Antworten
Gesunde Reflexion bringt mehr als schwarz oder weiss.
Man muss ja nicht alles immer nur mit Sorgenfalten und Depression betrachten, aber wie will man sich selbst weiterentwickeln, wenn man sich nicht eingesteht, hier und da auch mal Scheisse zu sein oder gemacht zu haben?
Damit würde man von einem Extrem ins andere kommen.
Nicht das Begehren/Haben wollen ist das Wichtige. Sondern das Sein. In uns ist das Allerwichtigste.
- Glücklich zu SEIN, mit dem,
- was man gerade hat, ist, kann, lernt, wâchst.
- Davon abgeben kann, gönnt, erfreut.
- Das ist Fülle und zieht Gutes ran. (Aber nicht sich be-/ausnutzen lassen. Weil jeder selber seines lernen muss.)
Wir sind Schöpfer, Manifestierer. Aber bequem oder mit Angst ist keiner in der UniversumsUrgrundfülle. Sondern im Mangel.
Nachfolgendes ist Sein, das vom Universum noch belohnt wird, nach Resonanzgesetz u Kausalitätsgesetz.
Lies es so oft, bis du es verinnerlicht hast. Es geworden bist. Lerne u übertreff dich nur ständig selber. Dann wächst du Visionen entgegen 😊🍀💛.

Bei manchen durchaus angebracht. Nur sehen das diejenigen sicherlich nicht immer auch ein.
Die Dinge positiv zu sehen, hilft in vielen Lebenslagen. Aber man kann sich auch sehr gut selbst belügen, indem man gewisse Zustände ständig beschönigt.
Positiv besehen würde dein Single-Zustand eher bedeuten, dass dir keiner was reinredet und immer alles besser weiß, dass du kommen und gehen kannst, wie du willst oder dass du keine Verpflichtungen (beispielsweise mit lästiger Verwandtschaft) am Halse hast.
Damit bist du zwar immer noch Single und oft allein, aber du erkennst auch die guten Seiten daran. Das ist positive thinking.
Tendenziell ja, auch wenns schwer fällt. Aber eine positive Denkweise ist immer besser als negativ-destruktiv.