Sollte der Staat MMA Kämpfe für Schüler, Studenten und Bürgergeldempfänger mit Preisgeld veranstalten?
Unterhaltung für das Volk und gleichzeitig Geld für die wo nicht so viel haben.
17 Stimmen
4 Antworten
Ich glaube das wäre nichts. Es würden Leute, die nicht trainieren oder keine Neigung zu Kampfsport haben, benachteiligen. Die Bedingungen für finanzielle Leistungen durch den Staat sollten für alle gleich sein.
Kampfsport, gerade MMA, ist eine anspruchsvolle Sache. Das gehört in die Hände von Kampfsportlern, bzw entsprechenden Sportverbänden. Und Teilnahme nur für Leute die sich qualifiziert haben. Egal ob auf Ebene der Amateure oder bei den Profis. Und selbst Meisterschaften für Leute die sich mal ausprobieren wollen, gehören unter Aufsicht von professionellen Veranstaltern. Um notfalls einschreiten zu können. Wenn da ein Preisgeld für Sieger veranschlagt wird ist das in Ordnung.
Also offenbar hast Du schon einen Treffer zuviel abbekommen.
Ja, ich bin mir sicher, das mein Beitrag keine Zukunft hat. Aber meine Meinung hat Bestand.
Ja, der Gewinner bekommt nur noch die Hälfte seiner Bezüge, der Verlierer nichts mehr.
Ich weiß nicht, sorgt das nicht auch nur für hohe Kosten?
Naja außer man nimmt heftige Eintrittsgelder dafür ein.
Ok, von mir aus. Gebt ihnen die Möglichkeit.
Und Beide liegen "uns" als Pflegefälle auf Lebenszeit zur Last.