Seid ihr für oder gegen Geschlechterquoten?
Und mit Begründung bitte
22 Stimmen
Bedeutet da jetzt nein dagegen und ja dafür oder wie ist das zu verstehen?
Nein dagegen und ja dafür
9 Antworten
Geschlechterquoten sind per Definition sexistisch und verstoßen gegen Artikel 3 Absatz 3 GG.
Artikel 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland – Wikipedia
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden."
Weil eine Quote Diskriminierung heißt, also die Frauenquote ist eine Männerdiskriminierung, es sollte nach wer mehr geeignet ist und nicht auf Zwang 50 zu 50.
Obwohl in den Väter Feindlichen Gerichten ,müsste dringen eine Männerechtler Quote hier ist nicht normal das da nur Feministinnen und Simps Richter sind.
Was Grundsätzlich der Frau alles glauben was sie sagt während Väter tausende Beweise brauchen.
Mutter Misshandelt Kind, Frau sagt Vater macht das schon bekommt sie das Kind.
Es ist schockierend, dass sowas überhaupt eine ernsthafte Diskussion ist. Das Leistungsprinzip sorgt dafür, dass der Beste eine Position bekommt unabhängig seines Geschlechts und das ist in vielen Jobs lebensnotwendig. Ich brauche keine diversen Menschen als Ärzte, Polizisten,etc.. sondern die, die einem das Leben retten.
Komischerweise gibt es die nur bei gutbezahlten Stellen im Management. Und auch nur für Frauen.
Aber soweit ich weiß gibt es keine Quote bei Wartungstaucher im Klärwerk, Kanalarbeiter oder in der Höhenrettung.
Ich bin der Meinung eine Stelle muss mit der Person besetzt werden die für die Aufgabe am besten geeignet ist. Unabhängig vom Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder sexuelle Orientierung.
Auch sollte es Männer Quoten in Familien Gerichten geben die ziemlich Radikal Feministisch sind.
Es gibt auch keine Quoten für Männer beim Beruf des zahnmedizinischen Fachangestellten, Kindergärtners und Kuafmanns für Büromanagement.
Wenn immer der Beste genommen wird, braucht es keine Quoten.
Männer und Frauen sind ja gleich.