Ist es gerecht, dass die Jahrgänge ab 1966 von dem Jahr 1981 an den Mofaführerschein machen mußten. Die Jahrgänge vor 1966 konnten sich diesen Aufwand sparen!

Ja 38%
Alternative 38%
Nein 25%

8 Stimmen

3 Antworten

Alternative

Ein Mofa kann, wenn es nicht frisiert ist, nur 25 km/h fahren. Das ist deutlich langsamer als man mit einem Fahrrad fahren kann. Und da man für ein Fahrrad bis heute keinen Führerschein braucht, lag es nahe, für Mofas auch keinen zu brauchen.

Erst die Unfallzahlen haben da ein Umdenken bewirkt, wenn ich mich recht erinnere. Warum genau die Unfallzahlen so hoch waren, weiß ich nicht, vielleicht der Umstand, dass man sein Tempo vernünftiger gestaltet, wenn man sich dafür anstrengen muss.

So, und wenn man sich mal ansieht, wer Mofa führt, dann sind das vor allem junge Menschen, zumindest vor der Zeit der E-Bikes und -Scooter. Da mussten dann die jungen Neulinge unter der Unvernunft einiger leiden, aber das ist ja in vielen Bereichen so. Den älteren, die nicht wie die meisten auf schnelle Gefährte umgestiegen sind, wäre schlecht begreiflich zu machen gewesen, dass sie nach 10 Jahren Mofafahren auf einmal einen Führerschein machen sollten. Daher die Regelung mit dem Jahrgang.

Alternative

Das kann so nicht passen. Ich wäre davon betroffen gewesen. Es wurde angeboten, man musste aber nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja. Ungerecht!

  • Menschenrechte.
  • Selbstverwirklichung !
  • Schadenersatz!
  • Entgangene Lebensfreude!
  • Demo her!