Haben Veganer eine Essstörung?
Das soll niemanden diskriminieren, aber ich frage mich das.
49 Stimmen
13 Antworten
es verstößt auf jeden fall gegen die Biologie des Menschen, sich rein vegan zu ernähren: der Mensch ist nun mal anatomisch und physiologisch ein Allesfresser.
- mit welchem Aufwand im Vergleich zu artgerechter = omnivorer Ernährung?
- nur weils funktioniert, ist das kein Argument, es zu tun.
Jetzt kommt der Techniker in mir raus: Wenn es funktioniert, soll man es nicht tun?
"nur weil etwas funktioniert, ist das kein Argument es zu tun" hat nichts mit: "wenn es funktioniert, soll man es nicht tun" zu tun, die beiden Aussagen heißen nicht mal was ÄHNLICHES..
Natürlich haben sie die. Die meisten Menschen sind in dieser unnatürlichen, überbevölkerten, unsozialen, vergifteten und mit Reizen überflutenden großstädtischen Lebensumwelt von heute physiologisch gestört. Ihre natürlichen Instinkte sind tot, die Verdauung funktioniert nicht wie sie sollte und der Körper ist mehr oder weniger verschlackt. Im Alter kommen dann die Krankheiten.
Der Veganismus in der Form, wie er heute dem Mainstream aufgedrängt wird, ändert daran nicht nur nichts, sondern verschlimmbessert die mißliche Lage der Zivilisationsmenschheit nur noch.
Es ist halt ein angesagtes Ernährungskonzept. Kann man von halten was man will, aber eine Essstörung ist es sicher nicht.
Nh essstörung ist eine psychische Erkrankung worüber man sich halt nd lustig macht so und Veganer verzichten einfach auf tierprodukte vllt weil sie es nd vertragen oder wegen Ethik is doch nd schlimm
Ich hab gute 10 Jahre vegan gelebt und nebenbei noch viel Sport gemacht. Das hat bei mir funktioniert aber du stehst gefühlt den halben tag in der Küche oder im Supermarkt und der mixer ist dann irgendwann dein bester freund.
Das funktioniert schon, nur ist das mitunter richtig teuer und man muss wirklich viel essen.
Das würde ich nicht sagen, man gewöhnt sich dran. Und es gibt auch leckere Sachen ohne Fleisch oder Eier. Gewusst wie. Irgendwann stört dich das garnicht mehr. Vorallem weil ich aus ethischen Gründen drauf verzichtet habe und aus gesundheitlichen Gründen und deswegen war das auch nicht so schwer.
Gesundheit ist da eher fehl am Platz. Fleisch ist nämlich sehr gesund.
Naja, ich denke mal, ein Salat ist gesünder. Außer du bist Jäger oder Angler und erlegst das selber. Das was man so normal kaufen kann, kannst du schon bald garnicht mehr essen. Außer du hast einen guten Metzger.
Nein, Fleisch hat andere wichtige Nährstoffe als Salat.
Fleisch ist nur in Maßen gesund, nicht in Massen! Zweimal die Woche reicht völlig aus.
Das kann man zu allen sagen. Auch Salat ist im Massen nicht gesund.
Doch, natürlich. Es schadet zumindest nicht, viel davon zu essen. Bei Fleisch ist das andres. Zuviel davon hat auf lange Sicht negativ me Effekte auf die Gesundheit.
Das kannst das aber auch mit Gemüse, Hülsenfrüchten usw ersetzen, du musst halt nur wissen was wo drin ist und was du dann essen musst. Ich habe das ja 10 Jahre lang gemacht, ich weiß schon wovon ich rede.
Da fängt es schon an. Weit verbreiteter Irrtum. B12 kommt eigentlich von Pflanzen, von Mikroorganismen die da dran sind. In den Tieren ist das nur drin, weil die das ins Futter gemischt bekommen. Außer du stellst die auf die Weide.
Ich kann dir sagen, das es funktioniert.