Haben sie ihre Briefwahlunterlagen rechtzeitig erhalten?

Ja 73%
Nein 27%

11 Stimmen

2 Antworten

Bei dem Brief aus Nürnberg fällt auf, dass er einen Freimachungsvermerk der österreichischen Post trägt. Anscheinend wurden hier – vermutlich um Versandkosten zu sparen – die Briefe erst gesammelt, dann nach Österreich gebracht und dort bei der Post aufgegeben, was sicherlich nicht der schnellste Weg war.

Siehe dazu auch https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr/bundestagswahl-ausland-briefwahl-100.html


onlineopa 
Beitragsersteller
 07.03.2025, 07:48

Ich habe auch die Stories ueber die verschiedenen Versandarten auch gelesen. Sogar das nicht einmal der Botschafter in London seine Wahlunterlagen rechtzeitig erhielt. Aber auch die langsamen Versandwege (dein Beispiel) aus Kostengruenden (wieviel gespart?) erklaeren nicht die Transferzeit von fast einem Monat.

Ja

Meine Briefwahlunterlagen waren nach 3 Tagen bei mir.