Findet ihr es gut, dass viele Nicht-Muslime bei Begriffen wie Scharia, Kalifat oder Dschihad instinktiv ablehnend reagieren?
25 Stimmen
7 Antworten
aber nicht instinktiv, sondern aus informierter Überzeugung!
Wenn ich auch Vorurteile hätte ja, aber in der Scharia steht, dass man sich an die regeln des Landes halten muss in dem man lebt. Also würde hier so oder so keine Sharia entstehen dürfen.
Ich lehne definitiv die Sharia ab, denn für mich als Christ, hätte das schlechte Karten. Sieh dir mal Saudi-Arabien an: Für religiöser Minderheiten ist es sehr riskant, sich als Christ oder Jude zu bekennen. Sie müssen ihren Glauben Geheim halten. Sie dürfen nicht missionieren. Für ihren Glauben werden keine Gebetshäuser gebaut (Kirchen oder Synagogen). Dass die Dschizya existiert, dürfen wir auch nicht vergessen.
Völlig normal, dass man da ablehnend reagiert.
Na aber sicher. Das ist ganz einfach das Böse unter de Sonne 🙂
Wer darauf nicht ablehnend reagiert ist in Europa fehl am Platz.
....instinktiv ablehnend reagieren?
Ja- auch das ist berechtigt, wenn ja auch meist mit Wissenshintergrund.
Natürlich nicht, aber ich verstehe sie angesichts der Berichterstattung in den Medien, besonders in den angeblich unabhängigen. Sie wissen es nicht besser. Solange aber über die Muslime und nicht mit ihnen gesprochen wird auf Basis von gegenseitigem Respekt, wird sich das leider k kaum ändern. Und auch nicht oder nur schwerlich, solange es Extremisten auf allen Seiten gibt, die dafür sorgen, dass die Minderheit laut und omnipräsent, die Mehrheit aber nicht gehört wird.