Findet ihr es auch unangenehm bei Krankheit zu traineren?
Da entscheidet sich, wer wirklich Disziplin hat.
Viele mit Krnakheit hören einfach auf zu traineren.
Aber manche sind manns genug und traineren trotzdem!
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7 Antworten
Körperliche Belastung ist bei vielen Krankheiten einfach kontraproduktiv, selten sogar gefährlich.
Wer "Manns genug" ist weiß das und schont sich in der Zeit, damit er später wieder auf Höchstleistungen kommt.
Disziplin ist es auch zu wissen, wann man NICHT trainieren sollte.
Disziplin ist etwas trotzdem zu tun, um sein Ziel zu erreichen.
Blöd nur, wenn man rein logisch gesehen sich vom Ziel entfernt, wenn man z.B. mit einer Lungenenzündung trainiert.
Da entscheidet sich halt wer intelligent oder eher unintelligent ist.
Wir gehen natürlich von einer normalen Krankheit aus. Nicht einer potentiell tödlichen.
Das ein Training bei Krankheit kontraproduktiv ist, ist Fakt.
Da brauchen wir nicht weiter diskutieren. Wenn du das anders siehst bist du einfach nicht richtig informiert.
Da entscheidet sich eher, wer intelligent ist und wer nicht.
Ich gehe bei Krankheit nicht trainieren um das Herz zu schonen und Myokarditis vorzubeugen
Wenn du das ganze noch schlimmer machen willst und z. B. dir ne schicke Herzmuskelentzündung anschaffen willst, dann ist das schon empfehlenswert.
Mit Disziplin hat das aber gar nichts zu tun.
Außerdem sind Symptome von Übertraining denen einer Erkältung, Grippe ganz ähnlich.
Warum sollte man sein Körper noch mehr schwächen da ist weniger mehr . Erstmal gesund werden dann geht's wieder voll zur Sache.
Disziplin ist etwas trotzdem zu tun, um sein Ziel zu erreichen. Auch, wenn vieles dagegen spricht. Der eine hört auf, der andere steht später auf der Bühne.