Findet ihr die Verteilung von Frau Reichinek von den Linken ok?

Nein,weil 63%
Ja,weil 25%
andere Antwort 13%

24 Stimmen

5 Antworten

Nein,weil

Eigentlich wäre es verschwendete Zeit sich darüber auszulassen, denn in ihren Aussagen ist zu ersehen, dass sie weder Ahnung von Ökonomie noch Gesellschafts-, oder Politikwissenschaften hat. Somit kann man nur sagen, dass ihre Vorstellungen Deutschland in ein Armenhaus nach dem Vorbild wie alle sozialistischen/kommunistischen Diktaturen errichten und wandeln würde. Neben einer steigenden Staatsverschuldung würden auch Kapitalströme aus Investitionskapital das Land nicht mehr erreichen oder verlassen, Innovationen in Wirtschaft und Technik wären nicht mehr profitabel, was zu einer Verstaatlichung der wichtigsten Wirtschaftszweige zwangsläufig zur Folge hätte. Ohne derartige Maßnahmen könnte, dass von ihr angestrebte Wirtschafts-, und Gesellschaftssystem, basierend auf Umverteilung, nicht auf wirtschaftliches Wachstum nicht überleben und den ersten deutschen Staatsbankrott hervorrufen. Somit würde auf Grund der Mitgliedschaft in der Europäischen Union verschiedene Krisen ausgelöst, die gesamte staatliche Ordnungen eliminieren würden.

Doch viel wichtiger ist die Aussage, dass sie unser Gesellschaftssystem abschaffen will. Das ist für mich Verfassungsfeindlich, Landesvertrat und ein direkter Angriff auf unseren Staat und das damit in Verbindung stehende Demokratiegefüge. 

Im Übrigen nennt sie diese von Ihr angestrebte Gesellschaftsform „Demokratischer Sozialismus“. In den letzten Zügen der DDR würde dieser Begriff geprägt und zeigt die waren Ziele dieser Partei auf.

andere Antwort

Ich kenne die Vorschläge der Linken jetzt nicht im Detail. Grundsätzlich finde ich die Diskussion um die Abgabelast von Superreichen aber mehr wie angebracht. Gerade Multimillionäre und Milliardäre werden da extrem vom Staat verschont und generell könnte man hier jedes Jahr noch viele Milliarden als Staat einnehmen. Darüber hinaus kann ich der Linken aber nicht ganz zustimmen, wenn es darum geht den "bedingungslosen Sozialstaat" noch weiter auszubauen. Ich glaube schlichtweg, dass jeder nach seinen Möglichkeiten einen Beitrag für die Gesellschaft leisten muss. Nur leistet aktuell die Mittelschicht in Deutschland am meisten. Von daher darf man gerne die Superreichen mehr zur Kasse bitten, die für mich zu sehr aus dem Fokus der Öffentlichkeit geraten sind, stattdessen regt man sich lieber über Bürgergeldempfänger auf. Nichts desto trotz darf man auch gerne arbeitsunwillige (aber arbeitsfähige) Bürgergeldempfänger mehr fordern.

Sie denkt auch, dass viele Reiche ihr Vermögen geerbt haben. Stimmt ihr der Frau zu?

Ja. Nicht jeder muss finanziell bei Null anfangen.

Nein,weil

es auch nicht dadurch besser wird, wenn man die vielfach gescheiterte Idee
des Sozialismus immer und immer wieder zum x-ten Male aufwärmen will ...

Ja,weil

Wenn wir das nicht machen sind wir genauso blöd wie die bauern die sich dachten sie könnten nichts an dem umstand ändern das sie von königen ausgenommen werden.