Die Wissenschaft ist in ihrem Wissen begrenzt, denn nicht das Wissen ist am stärksten gewachsen, sondern das Nichtwissen geht ins Unermessliche! Ist das wahr?

Andere Antwort 53%
Wahr 37%
Unwahr 11%

19 Stimmen

5 Antworten

Andere Antwort

Sinnloser Schwurbel um sich einen Pseudosinn zu basteln wo das Verständnis vermutlich aufhört.

Andere Antwort

Nach der Überlegung, ist jeder Aussage überheblich, welche man nicht wissenschaftlich belegen kann.

Deine Argumentation ist die Hauptargumentation eines Agnostikers - Ich kann nicht sagen, ob es einen Gott gibt oder nicht, da ich weder das eine, noch das andere beweisen kann.

Ein gerechtfertigter Punkt, und der einzige vertretbarer Standpunkt, wenn man an die Wissenschaft glaubt. Jedoch ist dieser Glaube nicht die Grundbedingung für deine zweite Aussage, und folgt deine Schlussfolgerung nur aus dem, was ein verdrehter Idealzustand einiger Idioten ist.

Unwahr

So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Auch wenn Erkenntnisse oft neue Fragen aufwerfen, vermehren sie doch zweifellos das Wissen und nicht das Nichtwissen.

Zu allen Zeiten glaubten die Menschen, im wesentlichen alles zu wissen, wobei das Nichtwissen entweder nicht als solches erkannt oder metaphysisch kompensiert wurde, z.B. durch Götter mit allen möglichen Zuständigkeitsbereichen oder Begriffe wie Geist und Seele.

Auch heute noch kompensiert Gott das Nichtwissen (wenn es nicht reines Produkt religiöser Erziehung ist). Der Bedarf hierzu ist keineswegs am Schwinden; insofern gebe ich dir Recht.

Und ja, das Nichtwissen aus halbverdauter Schulweisheit heraus nicht zu erkennen und deshalb zusammen mit Gott als nicht vorhanden zu erklären, ist überheblich.

Andere Antwort
Darum ist es überheblich, zu behaupten: "Es gibt keinen Gott."

Wenn überhaupt, dann auch nicht überheblicher, als die Behauptung: »Es gibt einen Gott.« Es zwingt dich ja niemand, zu glauben, dass es keinen Gott gibt.

Andere Antwort

Selbst Einstein sagte doch schon, obwohl er, mit Relativitätstheorie, Materialist war: "Gott würfelt nicht".

Aber: Gott mal richtig zu erklären, wäre Rom zuständig. Die klammern sich aber an ein 2000 Jahre altes Buch, mit AT, in dem sogar noch Heidnisches steht. _ Jesus Lehre wurde Profitbringend umgewandelt in den ersten Konzilen.

Die NaturWS hat das MaterieDogma.

Bewusstsein/Geist müsste auch mal erklärt werden.

Wir brauchen die Wahrheit an Wissen und im eigenen Leben "Wahrheit" zu leben.

Alle, auf Profit, Geld aus und Brötchen verdienen, sagen: "Es muss jeder selber finden". _ Internet ist voll mit Wissen. _ Aber Menschen wollen lieber bequem glauben.

Halbwahrheiten, nicht ganzheitlich, sind auch nur Glauben.

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 - (Philosophie, Wissenschaft, Atheismus)