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Totales Chaos im Kopf wegen Arbeitskollegin - Bitte helft mir?

Hallo liebe Community ! Ich wende mich heute an euch weil ich gerade absolut nicht mit einer Situation bei mir auf der Arbeit / Privat klar komme.

Ich habe vor ca 6 Monaten in einem neuen Betrieb das arbeiten angefangen und da eine sehr nette Kollegin kennengelernt und mich Hals über Kopf in sie verliebt. Die ersten 4.5 Monate lief alles nur freundschaftlich, reiner Kontakt auf der Arbeit, bissl reden oder flirten hier und da und das wars. Sie war von Anfang an sehr nett zu mir, brachte mir kleine Geschenke mit usw. Nach und nach merkte ich einfach wie ich mich immer weiter zu ihr hingezogen fühlte und mich dann am Ende total in sie verliebte.

Nun ist das Problem folgendes: Sie hatte wohl in der Vergangenheit vor einigen Jahren eine sehr schlechte Erfahrung mit einem Sexuellen Übergriff in einer anderen Arbeitsstelle. Seit dem war sie in psychischer Behandlung und nun ist alles wieder "ok" laut ihrer eigenen aussage.

Wir sehen uns 3x die Woche in der Arbeit, dort ist das Verhältnis sehr nett und innig und ansonsten schreiben wir privat tag ein tag aus, seit Wochen.

Ich möchte ihr helfen ihre alten Wunden zu heilen und bin sehr nett und aufmerksam zu ihr, mache ihr kleine Geschenke in der Arbeit und kümmere mich so gut ich kann um ihr zu zeigen das nicht jeder Kerl ein perverser Vollarsch ist.

Aufgrund dieser Erfahrungen aber traut sie sich nicht wirklich mich privat zu treffen. Sie meint sie hat Angst davor, ist gehemmt und weiß selbst nicht warum. DAs machts natürlich schwer weil: Texten den ganzen Tag - JA aber sich richtig sehen und reden - NEIN. Sie wohnt noch bei ihrer Mutter und ihrem Bruder zu Hause also da ist auch kein anderer Kerl oder sonst was im Spiel.

Nun war gestern eine Party bei nem Arbeitskollegen daheim und ich freute mich seit über einer Woche darauf sie dort endlich zu sehen und ihr vielleicht etwas näher zu kommen, Zeit zum reden zu haben usw.

Als ich dort ankam war alles oke aber je sie dröhnte sich im Laufe des Abends die Birne komplett zu, trank und trank und trank und flirtete dann mit dem Vater des Gastgebers, ein Ü60 Sack (Entschuldigung an die etwas Älteren Foren Nutzer) der sie wohl auch schon lange kennt und feixte mit ihm herum, andauernd während sich mich mehr oder weniger ignoriert hat.

Sie selbst ist Mitte 20. Ich war enttäuscht, traurig und hab mich von ihr gedemütigt gefühlt da ich mir so viel Zeit für sie nehme, so viel Kraft und Energie in den Kontakt steckt und am Ende säuft sie sich die Birne zu und lässt sich von nem perversen Creep doof anlabern... auch wenn das laut ihr "nur Spaß ist und er zu allen Frauen so ist"...

Ich bin dann irgendwann total enttäuscht heim gefahren weil ich mir das nicht mehr ansehen wollte.

Könnt ihr mir BITTE sagen was da los ist ? Wieso sagt sie zu mir sie hat sich auch verliebt und will nur mich, denkt nur an mich usw... aber macht dann sowas ?

Und hat jemand Erfahrungen mit solchen "Angstzuständen" und kann mir sagen ob es wirklich Menschen gibt die sich zwar nach jemanden sehnen innerlich, aber dann durch eine innere Blockade nicht können ? Stimmt das oder ist das erfundener Quatsch weil sie mir einfach nicht sagen kann und will das sie mich nicht sehen will ?

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"Cyberstalking" bei vorgeschlagenem Account auf Facebook?

Folgendes...

Eigentlich bin ich gar nicht mehr aktiv auf Facebook; mein Konto existiert praktisch nur noch um Geburtstage nicht zu vergessen.

Plötzlich wurde mir jemand auf Facebook aber vorgeschlagen was mir jetzt nicht so geheuer ist... Mir wurde der Ex-Lebensgefährte von meiner Mutter vorgeschlagen; halt unter "Personen die du kennen könntest".

Vor 8 Jahren, diesen Monats, wurde er von meiner Mutter aus der Wohnung geschmissen (Thema häusliche Gewalt) und seither hatten wir nie wieder etwas miteinander zu tun.

Er wurde mir all die Jahre nie vorgeschlagen...Doch jetzt ganz plötzlich nach 8 JAHREN!

Facebook kann eigentlich keinerlei Verbindung zu uns feststellen: wir teilen nicht den selben Kontent, ich bin quasi inaktiv, wir haben auf Facebook keine gemeinsamen Freunde, wir wohnen noch nicht einmal im selben Bundesland und auch sonst nix.

Jetzt kommt mir ein ganz blöder Gedanke... Auch wenn es Facebook mal verneint hat...kann es dennoch gut möglich sein, dass dieser Typ auf meinem Account war und er mir genau DESHALB vorgeschlagen wird?

Weiß einer vielleicht etwas darüber was ich nicht so auf dem Schirm habe?

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Ich bin eine Frau und mehr Sex als Beziehungsorientiert!?

ihrgentwas ist falsch mit mir. Es wird doch immer davon gesprochen (und ich weiß viele jungs sind auf den titel angesprungen) das jungs die sexorientierte hälfte und die frau die beziehungsorientierte hälfte ist.

ich bin gerade 17 jahre alt und fast 18 und naja hab nur 2 sehr kurze erfahrungen mit beziehungen oder kennlernphasen mit jungs gehabt. die eine war eine 3 tage beziehung, die jetzige hat in der kennlernphase abrupt wegen mir aufgehört xD. ich habe beide jungs mit meinem verhalten verletzt weil eben sie die beziehung wollten (komischerweise eben mehr als ich) und ich sie einfach nicht genug an mich ranlassen wollte oder nicht genug gefühle oder vertrauen zu ihnen hatte/sie auch nicht lang genug kannte weil in beiden fällen auch wegen mir alles viel zu schnell ging.

das verhalten wiederholt sich von mir das ich leicht zu habende, "weiche" jungs nehme, die in mich verliebt sind, ich so weit es geht mit ihnen kontakt hab bis ich mich zu unwohl fühle und sie abserviere. Ich finde das unglaublich anstrengend das ich so nervenaufreibende tage habe und ichs nicht langsam angehen kann oder ihrgentwas wieder nicht reicht, das ich fluchtartig den kontakt minimiere. Dabei spielen meine hormone verrückt und ich denke mir schon ich hab einfach mit nhem jungen sex der keine beziehung will aber ich glaub das ist auch nicht das richtige oder? könnte es klappen das ich ein typen finde der das erste mal mit mir hat und es danach nicht wehtun wird das es nichts ernstes ist?

ich muss dazu sagen ich hatte eine toxische familie mit einem nazistischen vater, der nicht gerade der beste erste mann in meinem leben ist (wie ein kind, meine mum muss sich um ihn kümmern und ist der "mann ihm haus"->ich hab auch kein gutes weibliches vorbild) und ich glaub das ist der grund das ich "harmlose" jungs suche denen ich "vertrauen" kann und die schnell zur sache gehen würden aber so verliebt sind das sie mich danach nicht verletzen (oh man klingt das traurig). alles nur damit ich ihnen nicht wirklich vertrauen muss weil ich angst habe das sie meine schwächen ausnutzen wie mein papa das tut.

ich gelange damit doch safe wieder an einen nazisten aber ich will das nicht mehr, trotzdem dauert das bestimmt ewig das ich das löse und ich will einfach entjungfert werden bin ich ehrlich :,D.

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Könnte mir jemand helfen diesen Text in der Beschreibung anders zu formulieren? Mich stören die Satzanfänge?

Liebe J., ich konnte meiner Therapeutin in der letzten Sitzung erzählen, dass ich mich eifersüchtig und traurig fühle, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen, weil ich das nie erlebt habe und meine Kindheit vorbei ist.Meine Therapeutin findet, dass das ganz normale und gesunde Gefühle sind. Ebenfalls findet sie gesund und sehr nachvollziehbar, dass ich eifersüchtig und traurig bin, wenn ich sehe, wie andere Mütter mit ihren Kindern umgehen.Und dass das etwas ist, was man betrauern darf, da man nie wieder 5 , 8 oder 10 Jahre alt sein kann. Es ist nicht etwas, das ich verloren habe. Nämlich nicht bekommen habe, hat meine Therapeutin gesagt

Sie hat mich auch gefragt, ob ich mir eine andere Mutter gewünscht habe. Ihre Frage habe ich bejaht.

Ich konnte ihr erzählen, welche verletzenden Sätze meine Mutter mir als Kind - bis ins Erwachsenenalter gesagt hat.

"Hätte ich dich nicht geboren", "du bist nicht mehr mein Kind". Ein Kind, wie du soll es nicht geben. Seit deiner Geburt habe ich Migräne. Du fällst mir zur Last. Irgendwann werde ich meine Sachen packen und gehen, dann habt ihr keine Mutter mehr. Irgendwann werde ich wegen euch sterben. Du hast es verdient geschlagen zu werden. Du hast es verdient allein allein zu sein, keine Freude zu haben, dass man dich so behandelt. Ich schlage dich gleich kaputt.

Meine Eltern haben mir erzählt , dass sie mich eigentlich nicht wollten.

Als ich das meiner Therapeutin erzählt habe, musste sie tief durchschnaufen.

Diese Sätze, die meine Mutter mir gesagt hat, findet meine Therapeutin sehr schwer nicht fair, da ich es mir nicht ausgesucht habe und dass meine Eltern sich für mich entschieden haben.

Wie soll man denn glauben, dass man in Ordnung und liebenswert ist, dass die eigenen Bedürfnisse ganz normal und berechtigt sind, wenn man in seiner Kindheit und Jugend solche Sätze hört? Von der eigenen Mutter, die einen am meisten lieben sollte.

Dann wollte sie wissen, wann mir das bewusst war und antwortete ihr, dass mir das mit 14 bewusst geworden ist.Meine Therapeutin fragte mich, ob etwas gibt, was der 14 jähriger jüngerer Anteil nicht versteht und ich weiß, warum meine Mutter so war.

Als sie gesagt hat, dass man sich mit 14 gleichaltrige wünscht. Erwachsene braucht, die zuhören und da sind. Jugendliche sich oft ausprobiert und dass die Eltern ihre Kinder nie bestrafen sollten und dass man jemanden braucht, der einen trotzdem annimmt. Dann kam der Gedanke, dass ich mir jedoch etwas anderes gewünscht habe und wünsche.

Ich konnte aber nicht benennen, was das ist und dass ich das bei mir anders sehe. Dann hat meine Therapeutin gefragt, welches Bild bei mir diese Gefühle auslösen. Also was ich dann bei anderen Müttern sehe und was es ist, das mich traurig und eifersüchtig macht.

Es folgt noch ein Teil gleich in der Beschreibung, da die Zeichensetzung nicht ausgereicht hat.

Deutsch, Familie, Verhalten, Freundschaft, Gefühle, Text, Psychologie, Emotionen, kunsttherapie, Liebe und Beziehung, Psychotherapie, Traumatherapie, Gefühle zeigen, Inneres Kind, traumatisierung, Erfahrungen

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Traumatherapie nach Luisa Redemann oder Traumatherapie bei einer Verhaltenstherapeutin/ Traumatherapeutin?

Hallo zusammen,

ich habe im Dezember 2019 eine Verhaltenstherapie ( 80 Sitzungen abgeschlossen). Durch die Schwangerschaft und den Abschied meiner Therapeutin habe ich sehr schwierige Gefühle entwickelt.

1.Sobald mich eine Situation an den Abschied oder an die Schwangerschaft meiner Therapeutin erinnert, treten schlagartig Gefühle auf. Vor ein paar Wochen habe ich eine Sendung gesehen, wo zwei Frauen im Kreißsaal ihr Babybauch gestreichelt haben. (Plötzlich habe ich meine Therapeutin vor meinen Augen gesehen, weil sie in einer Sitzung auch ihr Bauch gestreichelt hat und in den Moment habe ich auf den Boden geschaut, um meine Gefühle zu unterdrücken). Plötzlich sind schlagartig Gefühle hochgekommen und ich habe versucht das Video direkt zu schließen, habe Geräusche gehört, es war plötzlich sehr laut in mir und ich war sehr angespannt. Das Video konnte ich nicht schließen und dann habe ich mein Handy auf den boden geschmissen und musste weinen, weil mir alles zu viel wurde. In solchen Momenten passiert es manchmal, dass ich meine Arme aufkratze, um diese Anspannung loszuwerden, die ich nicht aushalten kann. Es treten Gefühle von Wut, Frustration, Eifersucht, Traurigkeit, Hilflosigkeit, eine sehr starke innere Anspannung auf und dann kratzte ich meine Arme auf oder muss weinen.Ich fühle mich mit dieser Situation sehr überfordert und ausgeliefert. Meine Therapeutin hat es nicht geschafft mich von dieser Bindung zu lösen und mit mir diese Gefühle zu verarbeiten.

Seit Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin. Seit Ende Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und gehe alle zwei- drei Wochen hin, weil sie sehr viele Patienten hat. Und mache derzeit eine Akuttherapie.Sie kann wegen der Coronakrise nicht einschätzen, wann sie mir regelmäßige Termine anbieten kann.

Ihre ganze normale Arbeit befindet sich momentan auf standby/ ist eingefroren also mit Patienten, die Vorerkrankungen haben.Und die Therapien die jetzt enden würden, sind auf Eis gelegt und können momentan nicht fortgesetzt werden und deshalb auch nicht enden. Daher wenn ihre Patienten mit Vorerkrankungen wieder kommen können, dann enden ja auch Therapien. Ihre Patienten möchten via Videotelefonie nicht die Therapie weiterführen.

Von welcher Therapie würde ich viel mehr profitieren.

Von einer Traumatherapie. Sie ist Verhaltenstherapeutin, aber auf Traumatherapie spezialisiert. Und hat eine Menge Erfahrung. Also sie ist auch Supervisiorin und hat eine Lehrpraxis, also bildet Therapeut*innen aus.

Oder von einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die auch Traumatherapie anbietet. Und beide Verfahren anbieten würde. Also Traumatherapie nach Luisa Redemann und sie ist ja auch Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und kennt sich mit Übertragungsgefühlen aus und die Arbeit mit dem inneren Kind. Bei dieser Therapeutin bin ich ja seit Januar 2020.

Beides hat seine Vorteile

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