Hallo.

Ich leide seit einiger Zeit an schweren Panikattacken, Angstzuständen und Dissoziationen, auf Grund eines Traumas. Einen Psychiater/Psychologen/Psychotherapeuten habe ich leider noch nicht gefunden. Das ist ja zur Zeit sehr schwer einen Platz zu finden. Ich habe noch nicht einmal einen Platz mit Wartezeit bekomme, sondern wurde gleich zurückgewiesen.

Ich brauche aber für meine Arbeit eine Bescheinigung, dass ich an diesen Symptomen leide. Wer macht das und gibt es irgendeine Möglichkeit da ohne Therapie dran zu kommen? Irgendein Gutachten oder kann man einfach bei einem Psychiater oder generellen Arzt anrufen und der soll das über ein oder zwei Stunden Fragen stellen ausstellen?

Hoffe, dass ihr da Bescheid wisst, vielleicht sogar Erfahrung habt.

Danke

Hallo,

kann jemand vielleicht mich beraten…?

Meine Tochter -15 Jahre -war in einer Behandlung beim Arzt. Sie hat Ihre Versicherungskarte nicht vorgelegt, weil sie sie verloren hat. Sie hatte vergessen, uns darüber zu informieren. Der Arzt hat sie mehrere mal nach V.Karte gefragt, aber hat uns nicht kontaktiert.

Dann hat sie uns erzählt. Danach haben wir für eine neue Karte beantragt. Aber es war zu spät, weil der Arzt hat uns eine Rechnung von 200 € geschickt. Die Krankenkasse übernimmt keine private Abrechnung.

Wir als Eltern wurden niemals schriftlich oder telefonisch darüber informiert, dass unsere Tochter keine V.Karte vorgelegt hat. Wir sind ratlos .... Sollen wir die Rechnung einfach bezahlen?oder den Rechtsanwalt einschalten?

Danke im Voraus

Weiß einer, warm man bei dem Arzt, bei dem man seit Jahren ist, trotzdem jedesmal die Karte einlesen lassen muss?

Die haben doch alle Daten. Auf der Karte ändert sich doch nichts.
Selbst wenn man die Kasse wechseln würde, ändert sich auf der Karte nichts.

Hallo liebe Community,

es geht um folgendes. Wir waren nun mehrere Jahre beim selben Zahnarzt und auch ziemlich zufrieden. Jedoch wurden immer wieder die Kosten erhöht und die Zufriedenheit nahm über die Jahre hin leider ab. In der Praxis wurde meiner Mutter ein Backenzahn gezogen, wofür nun ein Implantat eingesetzt werden muss.

Für weitere Behandlungen am Zahnarztstuhl haben wir jedoch die Zahnärztin gewechselt und sind dort extrem zufrieden. Diese hat nun erläutert, dass unsere Krankenkasse einen Teil der Kosten für das Implantat übernehmen wird. Die Kostenübernahme hängen auch mit dem Bonusheft zusammen.

Das Problem ist nun, dass meine Mutter früher bei unserem alten Zahnarzt gesagt bekommen hat, dass diese Bonushefte nicht mehr gelten und auch nicht mehr gestempelt werden. Da meine Mama sprachlich eher etwas eingeschränkt hat sie damals auch nicht nachgefragt. Über die letzten Jahre war meine Mutter jedoch regelmäßig für Kontrollen, PZR und Behandlungen in der Praxis. Diese Stempel haben wir natürlich nicht bekommen und man kann dies entsprechend auch nicht nachweisen um mögliche Kosten für eine Implantat Versorgung zu senken.

Was würdet ihr vorschlagen, wie wir weiter vorgehen sollen?

Sollte ich vielleicht mal bei der Krankenkasse anrufen und nachfragen? Kann man die Stempel überhaupt nachträglich eintragen lassen?

Für hilfreiche Antworten wäre ich sehr dankbar!

LG

Hallo zusammen,

Kennt sich jemand mit der Abrechnung von Leistungen im Krankenhaus in o.g. Situation aus?

Ich kann aufgrund Unterschenkelfraktur, Knochenentzündung und derzeit Fixateur externe nicht eigenständig das Haus verlassen. Ich wurde bereits mehrfach operiert, wonach es einige Wochen später immer einen Termin zur Wiedervorstellung gab; der bereits im Entlassbrief vermerkt war.

Man sagte mir die letzten Male ich bräuchte für einen Nachbesprechungs-Termin in der unfallchirurgischen Sprechstunde eines Krankenhauses eine ÜBERweisung von einem Facharzt ( Chirurg oder Orthopäde).

Ich habe aber nur eine Überweisung meines Hausarztes in den Fachbereich Chirurgie vorliegen, denn es sei medizinisch nicht notwendig, mit einem Krankentransport zu einem Facharzt gefahren zu werden, nur um dort eine Überweisung abzuholen. Ich komme also nicht hin. Per Post möchte die Praxis nichts versenden.

Was brauche ich denn nun? Gibt es überhaupt Abrechnungstechnisch einen Unterschied zwischen der Überweisung vom Hausarzt (Facharzt für Allgemeinmedizin) und einem Facharzt wie einem niedergelassenen Chirurgen?

Kann man mich morgen wegschicken, weil die Überweisung "falsch" ist? Ich soll nur ein Gespräch mit dem Arzt haben der mir die Ergebnisse einer Laboruntersuchung mitteilt und anhand der neuen Erkenntnisse daraus die weitere Therapie mit mir bespricht.

Vielen Dank im Voraus.

LG OXY

Per Zufall erfahren, dass mein Arzt Leistungen abgerechnet hta, die er nie erbracht hat. Wie nun vorgehen? Ich bin gestzlich versichert.

Wenn ein Arzt nur noch Privatpatienten behandelt: Wie bekomme ich raus, ob ihm die Kassenzulassung (Behandlung von gesetzlich Versicherten) entzogen wurde? Kann es sein, dass die Kassenpatienten geschützt werden, aber als Privatpatient erfährt man nichts von der Vergangenheit des Arztes? Kassenzulassungen werden oft nur nach wirklich drastischen Verstößen entzogen. Welche Stelle kann mir Auskunft geben, ob einem Privatarzt die Kassenzulassung entzogen wurde oder er einfach keine Lust hat, gesetzlich Versicherte zu behandeln?

Ich bräuchte eigentlich dringend einen Termin bei einen Psychiater um mir neue Tabletten verschreiben zu lassen jedoch gibt es hier kaum Psychiater und die meisten davon nehmen leider keine Patienten mehr an.

Kann ich bei der 116117 anrufen um mir dafür einen Termin geben zu lassen? Oder sind die für andere Termine zuständig?

Ich habe bei einer Psychotherapeutin 9 Sitzungen gehabt. Zu Beginn fragte ich was das kostet. Sie sagte 85€ die Stunde. Abgerechnet hat sie 1260€. Ich muss das zwar nicht bezahlen aber ich habe von der Kasse Unterlagen angefordert und das gesehen. Ich habe die Kasse angerufen und die sagte mir, dass sie an 2 Tagen eine doppelstunde gemacht hat. Das stimmt aber überhaupt nicht. Ich war jedesmal nur 50 Minuten da und das 9 mal.

Deshalb sind auch die Kassenbeiträge so hoch weil zuviel abgerechnet wird und meine Kasse musste dieses Jahr wieder erhöhen. Das Problem ist wenn ich das meiner Kasse sage heisst es. Wir müssen ihr vertrauen. Nirgends kann man so leicht bescheissen wie als Psychologe und am leichtesten die Krankenkassen. Die wollen es überhaupt nicht merken. Die sagen sich, mir doch egal, es bezahlt ja der Bürger und wenn unsere Kasse knapp ist dann erhöhen wir die Beiträge, ganz einfach.

Und wie bitteschön will das die Kassenärztliche Vereinigung prüfen.

Warum behandeln diese Praxen nicht auch normal versicherte obwohl sie die Zeit hätten? Heute habe ich bei einem Facharzt einen Termin vereinbaren wollen, die Dame meinte, die hätten gleich morgen mehrere Termine frei und ich könnte kommen, zum Ende des Gesprächs fragte sie wie ich versichert bin und als ich sagte gesetzlich meinte sie nur genervt dass die solche Patienten nicht behandeln und hat mich abgewiesen.
Warum wird diese Art der Zweiklassen-Medizin geduldet?

Hallo Leute,

Ich möchte kurz mein Vater vorstellen.

Mein Vater ist 62 Jahre alt und hat im Ausland sein Medizinstudium absolviert.Mein Vater hatte schon immer den Traum gehabt in Deutschland als Arzt zu arbeiten.Davor war mein Vater jahrelang als Pfleger beschäftigt. Somit hat mein Vater beschlossen mit 59 Jahren wieder die Schulbank zu drücken und seine Approbation mit einer Fortbildung die mit einer Kenntnisprüfung beinhaltet ist zu absolvieren.Dies hat auch geklappt .Mit 62 Jahren ist mein Vater Arzt mit Approbation.Die Freunde war gross.

Doch leider gibt es ein Problem.Mein Vater kann nicht als praktischer Arzt in einer Praxis arbeiten sondern muss eine Facharztanerkennung haben,die man im Krankenhaus absolvieren kann. Natürlich hat man Vater die Möglichkeit als Weiterbildungsassistenten oder Arzt in Weiterbildung in einer Praxis zu arbeiten.Dies stellt aber auch eine mindestens 18 Monatige stationäre beschäftigung im Krankenhaus als vorraussetzung da. Da mein Vater die Belastung im Krankenhaus nicht ganz mithalten kann,hat mein Vater trotzdessen beschlossen im Krankenhaus zu arbeiten als Assistenzarzt für Allgemeinmedizin.
Leider war der Druck zu gross und die Erwartungen zu hoch, sodass mein Vater empfohlen wurden ist nicht mehr weiter im Krankenhaus zu arbeiten.

Man Vater würde gerne in einer Praxis oder als Landarzt arbeiten ohne eine Facharztanerkennung und ohne ein Krankenhausaufenthalt sondern als praktischer Arzt.

Ist dies überhaupt möglich?

Vielen Dank im Vorraus

Ich bin vor ein paar Monaten, zum studieren, in eine andere Stadt gezogen. Und innerhalb dieser paar Monate seitdem ich da lebe, bin ich öfter mal krank geworden und musste zu verschiedenen Ärzten wie hausarzt, Frauenarzt oder Hautarzt. Meine Heimatstadt liegt 200km entfernt wo ich sonst immer zu Ärzten gegangen bin. Jetzt bin ich aktuell in meiner Heimat und habe bei meiner Frauenärztin angerufen und die an der Rezeption meinte, ob ich denn überhaupt hier in der Stadt bin. Deswegen frage ich mich ob das schlecht bei den Ärzten oder Krankenkassen angesehen wird, wenn man bei mehreren Ärzten gleichzeitig ist? Weil ich kann ja nicht eben mal 5h mit dem Zug fahren, wenn ich irgendwelche Beschwerden habe.

Also, Ärzte haben ja nur ein bestimmtes Budget, für das sie Medikamente, Krankengymnastik, Heilmittel etc. verschreiben dürfen. Auf welchen Zeitraum ist das bezogen? Wann endet so ein Budgetierungszeitraum immer, so dass der Patient mal fragen kann, ob der Arzt noch was übrig hat, oder ob er im neuen Budgetierungszeitraum vorbeikommen soll?

Wieviel Geld istz das bei einem Hausarzt/Allgemeinmediziner, pro Patient? Oder wonach wird berechnet? Und sieht es bei Fachärzten anders aus? Beispiel Diabetologie: Viele moderne Antidiabetika sind sehr teuer. Wer kennt sich genau über die Datails aus, Budgetsätze, Budgetzeiträume, Unterscheidung nach Allgemeinmedizin und Faqchrichtungen etc. Und wie kommt man dran, wenn man ein unbeliebt teures Medikament braqucht?

Als gesetzlich Versicherter wir es immer schwieriger einen Arzt zu finden. Ich habe ja ein gewisses Verständnis dafür dass Mediziner nicht gratis arbeiten wollen, wenn die Krankenkassen die Honorare kürzt oder deckelt.

Aber es kann ja nicht sein, dass man gesetzliche Höchstbeiträge zahlt, und dann noch Privat zum Arzt gehen muss. Gibt es das Möglichkeiten, Ärzte zu zwingen, Patienten anzunehmen. Oder die KK zu zwingen, wenigstens einen Zuschuss zu dem Privathonoraren zu bezahlen ?

Konkret geht es meier Frau so, dass die von keinem Arzt genommen wird. Und wir leben in einer Kleinstadt, mit mehrere Allgemeinmedizinern.

Was macht jemand, der sich weder Privathonorare leisten kann, noch die KK zu verklagen .. wir sind kurz davor diesen Schritt zu gehen.

Hallo zusammen!

Ich war die letzten Wochen bei bestimmt 10-15 Ärzten und habe mir tramadol verschreiben lassen. Das war im letzen Quartal, bis auf einmal in diesem. Ich habe nicht von jedem Arzt was bekommen, vielleicht 4 mal 30ml tropfen und 4 mal 100er ret. Ich wollte einfach nicht jedes mal zu dem selben Arzt gehen, weil ich Angst davor hatte als Abhängiger bezeichnet zu werden. Ich hatte massive Rückenschmerzen und alles anderen schwächeren Medikamente haben vielleicht nur für ein paar Minuten oder gar nicht geholfen. Seit dem die Schmerzen besser sind, war ich nirgendwo mehr und nehme auch seit 4 Wochen die Medikamente nicht mehr. Brauche sie ja auch nicht mehr, weil mittlerweile auch ppm oder ibu helfen falls die Schmerzen nochmal auftreten.

Meine Frage wäre nun, ob ich irgendetwas zu befürchten habe? Strafrechtlich oder von der Krankenkasse. Hätte da wenn nicht schon was kommen im Oktober nach Ende des letzten Quartals!?!

Vielen Dank und Gruß

Hallo!

Mir wurde vor 4 Monaten von meinem Therapeuten freigestellt, ob ich mich wieder melde - sozusagen nach Bedarf. Er hatte aber auch gesagt, dass ich, wenn ich den Anspruch auf den Platz nicht verlieren will, wenigstens einmal im Quartal vorbei schauen soll. Das fand ich aber blöd, immerhin lag nichts Akutes an und es ging mir gut, insofern wäre es nur eine Verschwendung seiner und meiner Zeit gewesen. Nun hat sich bei mir aber was geändert und es geht mir nicht mehr so gut, daher würde ich gerne wieder die Therapie fortsetzen. Ich war aber wie gesagt im Quartal vorher nicht bei ihm. Ist mein Platz jetzt weg? Ich weiß leider nicht, ob sich der "Platz" auf den Therapieplatz bei ihm bezieht oder auf den Platz, den die Krankenkasse mir bezahlen würde.

Vielen Dank für eure Antworten.

Angenommen man leidet unter Krankheit XY und man geht zum Arzt Nummer 1 und sagt, ich habe Krankheit XY und möchte eine bestimmte Therapie dagegen. Arzt Nr. 1 sagt, nein, ich gebe ihnen diese bestimmte Therapie nicht. Kann ich dann zu 29 anderen Ärzten gehen, solange bis einer mir hilft? Oder ist sowas strafbar?

Hallo zusammen! Vor ein paar Monaten hat mein Hausarzt mir eine Überweisung für einen Psychotherapeuten geschrieben, die ich jedoch nie genutzt habe, weil es mir kurz darauf wieder deutlich besser ging. Im Datensatz bei meinem Hausarzt ist nach meinem Besuch dort so etwas wie "akute Belastungsstörung" eingetragen worden, weil er für die Überweisung ein ungefähre Verdachtsdiagnose / Beschreibung benötigte. Ich bin jedoch nie zu einem Psychotherapeuten gegange und war deswegen auch nie krankgeschrieben. Nun meine Frage: muss ich davon ausgehen, dass trotz nicht erfolgter Behandlung oder Arbeitsunfähigkeit jetzt eine bei der Krankkasse dokumentierte psychische Vorerkrankung im Sinne der Versicherungen vorliegt? Oder reicht sogar schon der Eintrag in den Darensat beim Arzt? So dass etwa eine Beufsunfähigkeitsversicherung darauf bestehen kann, dass ich diese eigentlich vollkommen folgenlose Episode angebe? Oder ist das auf diesem Wege noch nicht als aktenkundige Erkankung zu betrachten? Eine fachliche Diagnose hat es ja nicht gegeben. Danke schon mal für Euer Interesse!

Mein Sohn hat sich letzte Woche den Arm gebrochen, da sind wir als Notfall ins Krankenhaus (Ambulanz) gegangen. Jetzt haben wir ständig Termine zur Gipskontrolle, Röntgen, Wundkontrolle.... (diese Woche z.B. 2x) Das Krankenhaus verlangt für JEDEN Termin eine eigene Überweisung vom Haus/Kinderarzt. Kann das sein? Der Kinderarzt hat mir jetzt nur eine Überweisung, diese soll fürs ganze Quartal gelten, ausgestellt, das Krankenhaus akzeptiert das aber so nicht, die wollen wirklich für jeden einzelnen Termin eine Überweisungen, also bräuchte ich lt. denen nur für diese Woche 2 Überweisungen..... Was ist richtig? Die Krankenkasse konnte mir auch keine verbindliche Auskunft geben.

hallo,

ich habe probleme bei einem arzt einen termin zu bekommen, den ich bekommen soll ist erst anfang nächsten jahres.

jetzt haben wir gehört das dieser privatpatienten bevorzugt und die sofort einen termin bekommen.

jetzt meine frage, wenn ich anrufe und sage ich bin privat patient und dann mit meiner normalen versicherung auftauche, was kann mir passieren?

danke für hilfreiche antworten

Hey Leute,

Bin einmal bei einem Facharzt gewesen und fand ihn nicht besonders gut. Ich bin gesetzlich versichert und die Sprechstunde war vor ein paar Wochen im letzten Quartal. Er hat eine Probe von mir genommen und diese untersuchen lassen. Heute sollte ich bei ihm in der Praxis anrufen,weil die Ergebnisse da sein sollten.

Die Sprechstundenhilfe, welche ja in keiner Weise ein Arzt ist, teilt mir das Ergebnis mit und will das ich meine Karte in den nächsten Tagen noch vorbei bringe, weil eine telefonische Auskunft stattgefunden hat.

Mir ist es eigentlich auch egal, denn ich Zahl es ja nicht wirklich. Aber ist das legitim. Ich fände es nämlich klasse ,wenn ich mit dem Paragraphen vorbei kommen könnte und Ohr sagen könnte, dass sie die Karte nicht kriegt. Das Gesicht von ihr würde ich gerne sehen.

Bitt helft mir. Nur Antworten mit Quelle helfen mir. Sonst kann ich da natürlich nicht viel mit Anfängen.

Danke schon mal!

Gruß tchristophs