Macbook Pro 16 defekt und Gravis lehnt die Rückgabe ab?

Moin Leute,

ich war schonmal vor einpaar Monaten hier unterwegs und habe nach einer Lösung für mein Problem gesucht.

Anfang:

Gravis hat mir ein Macbook Pro 16 mit 1TB, I9... für ca 3000€ verkauft.(Ich habe auch die volle Kasko dazu erworben.)

Mein Mac lief auch einpaar Tage lang top, ich habe über glücklich, doch dann fing mein Helligkeitssensor zu spinnen(Display war nur am flackern) und darauf hin habe ich Gravis kontaktiert. Die Frau am Telefon hat mir empfohlen ein Update zu machen, was mich eigentlich sehr gewundert hat. Okay, alles geupdatet und wie ein Wunder hat der wieder angefangen zu funktionieren.

Doch es lief nur zwei Tage lang problemlos und dann tauchte das Problem wieder auf. Ich habe den Helligkeitssensor komplett ausgeschaltet, da ich auf dieser Art und Weise garnicht arbeiten konnte(flackernder Display).

Einpaar Tage später ist mir ein komischer Knackgeräusch von Innen aufgefallen, somit bin ich direkt zu Gravis gegangen und die wollten unbedingt das Macbook erstmal überprüfen lassen.

Test hat eingeblich alles mit "OK" bestätigt. Mir wurde nach der Untersuchung vorgeschlagen, den Mac komplett zurückzusetzten, da es möglicherweise an der Software liegen könnte. Ein Monat nachdem Kauf war die Batteriekapazität schon bei 94% was auf garkein Fall selbstverständlich.

Und so lief es ein ganzes Jahr lang, unendlliche Gespräche mit Gravis und Apple, ich wurde erstmal von Gravis nach dem 7ten Besuch zur Apple geschickt und bei Apple habe ich mein Macbook für ganze drei Wochen abgegeben. Ich wurde eine Woche später angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass die Hauptplatine ausgetauscht werden sollte.

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Mac Book Pro über einen Gravis Mitarbeiter gekauft, jetzt gibts Probleme

Hey Leute,

ich hab leider ein etwas umfassenderes Problem, dass sich nicht in einer einfachen Frage formulieren lässt. :-(

Ich studiere Kommunikationsdesign und habe mir für das Studium vor einem Jahr einen Apple Mac Book Pro gekauft. Ein Bekannter bot mir damals an, dass ich das über ihn mache, da er in einem Gravis Store arbeitet und somit 20 Prozent Rabatt bekäme, also überwies ich ihm ca. 1900 Euro und er brachte mir dann das Gerät vorbei. Vor 3 Monaten passierte dann ein Missgeschick und der Laptop musste bei Gravis in Reparatur gegeben werden. Da mein Bekannter den Laptop aber als Gravis Mitarbeiter gekauft hatte, gehört er auf dem Blatt Papier ja auch ihm. (was ich leider noch nicht wusste, als ich mich dummer Weise darauf einließ) Als seine Kollegen dann die Datensicherung vornahmen, stellte sich heraus, dass die Daten nicht die meines Bekannten sind und sein Arbeitgeber setzte eine Untersuchung gegen ihn an. Außerdem erzählte mir mein Bekannter, dass sich herausstellte, dass der Laptop nicht repariert werden kann, aber aufgrund meiner dazugekauften Versicherung bekäme ich ein neues Gerät für weitere 537 Euro. Ich überwies also das Geld an meinen Bekannten und bekam aber keine weitere Antwort, wann ich das neue Gerät bekäme oder wie es mit der Untersuchung weiterging. Heute hat er mir dann endlich auf meine Kontaktversuche geantwortet und schrieb, ich würde keinen neuen Laptop bekommen, wenn dann nur den kaputten wieder zurück, die 537 Euro hätte sein Arbeitgeber einkassiert, weil er gegen die Vorschriften verstoßen hätte und er würde mir einen Teil von den 537 wieder zurückgeben. Was kann ich jetzt tun, damit meine 2400 Euro, die ich insgesamt investiert habe, nicht in den Wind geschossen sind und ich ein neues Gerät bekomme? Habe ich nicht ein Recht darauf, weil ich bzw. mein Bekannter eine Zusatzversicherung bei dem Kauf abgeschlossen hat, dass man bei Eigenverschulden für den Preis von 537 Euro ein neues Gerät bekommt?

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand helfen könnte.

Liebe Grüße,

Einfallspinsel

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