Ich kenne jemanden, der kürzlich erst rausgefunden hat, dass seine Blutgruppe B negativ ist, was sehr selten ist. Nun hat er Angst, dass zB bei Krebs nicht genug Bluttransfusionen möglich sind und er daher ein viel höheres Sterberisiko hätte. Ist das so bzw sollte er zB vor OPs sicherheitshalber für sich selbst Blut spenden (Eigenblutspende)?

Habe bei einer OP viel Blut verloren.

Vor der OP hatte ich einen Hämoglobin Wert von 15, nach OP nur noch 11 .

Sagt das was über die Menge in Litern aus?

Ich bin M14 und als ich (vor ungefähr 3-4 Minuten) auf der Toilette war, kam bei mir hinten Blut raus. Ich habe schon seit geraumer Zeit Anzeichen von Fissuren, welche ich aber nie von einem Arzt untersucht lassen habe.

Ich habe meinen Kot nicht gesehen. Beim abwischen habe ich das Blut gesehen und ich habe nichts besonderes gespürt, während ich am Koten war.

Mir ist sowas schon 3-4 mal vor langer Zeit passiert und diese 3-4 Vorfälle liegen relativ weit auseinander und sind auch viellicht mehr als ein Jahr her.

Ich fühle mich nicht schwächer oder als ob ich jeden Moment umfallen würde. Allerdings mache ich mir sorgen, dass ich nicht mehr aufwache, wenn ich mich erst einmal schlafen lege.

Außerdem hatte ich letzten Sonntag stark stechende Schmerzen in der Mitte meiner Rechten Seite. Es fühlte sich wie eine innere Nadel an. Welche aber mit der richtigen Atmung gelindert werden konnten, es hielt vielleicht weniger als 1 oder 2 Minuten an, danach fühlte ich mich normal.

Meine Ernährung ist ungesund, vielleicht sogar sehr ungesund.

In dem Westernfilm The Hateful Eight bekommt die von Samuel L. Jackson gespielte Rolle ,,Major Marquis a.k.a Warren" eine Revolverkugel von UNTEN in die Eier geschossen. Wie sehen da die Überlebenschancen aus? Ist es möglich so etwas zu überleben geschweige denn zu dieser Zeit?

Hallo ich bin 15 Jahre alt und habe gestern dass erste mal masturbiert

Aber mein Penis fing danach an hart zu bluten und hört immer noch nicht auf

Ich habe mir jetzt eine Binde meiner Schwester genommen aber was kann ich dagegen machen oder ist dass beim ersten mal normal ?

Wenn man viel Blut verliert bekommt man eine Kochsalzlösung mit eine Konzentration von 0,9% in die Venen gegeben.

Warum ist diese Lösung hilfreich, wenn keine Blutkonserven zur Verfügung stehen und was würde passieren wenn die Kochsalzlösung eine zu hohe oder zu niedrigere Konzentration hätte?

Danke im schon mal im Vorraus👍🏻

Wie muss eine sofortige Flüssigkeitsinfusion für eine Patienten beschaffen sein?

Außerdem, mit welcher Lösung hat ein Patient mit einem großen Blutverlust die größten Überlebenschancen? Warum ?

a) destilliertem Wasser

b) mit 0,9% physiologischer Kochsalzlösung

c) mit einer höher als 0,9% konzentrierter Kochsalzlösung

Ich hab letztens etwas davon gehört, dass ein Mann eine Bluttransfusion im Rettungswagen bekommen hat. Ich denke, dass das Fake-News sind, weil ich eigentlich dachte, dass bei schweren Unfällen mit Blutverlust die Golden hour of shock gilt. Habt ihr schonmal von so etwas, wie Bluttransfusion im Rtw gehört?

Ich freue mich auf eure Antworten.

Hey erstmal :)
ich habe eine Frage und zwar wollte ich wissen, woher Notfallsanitäter wissen, welche Blutgruppe das Opfer, bzw. der Patient hat? Ich kenne mich in dem Bereich zwar nicht aus, glaube aber nicht, dass sie diese so schnell bestimmen können. Nehmen sie dann einfach 0 negativ oder wie machen sie das bei größerem Blutverlust?
Danke schon mal im Voraus :)

Mal angenommen jemand würde sich die Hauptschlagader aufschneiden. Aber in dem Ausmaß, dass er vielleicht 1.5 - 2 Liter Blut verliert. Was passiert anschließend wenn man keine Blutinfusion bekommen würde?

Hallo

In den letzten tagen hatte ich sehr viel blut verloren.

Jetzt iSt es so dass ich angefangen habe zu hungern weil ich abnehmen will. Wie wirkt sich das auf den Körper aus und was kann passieren?

Wie soll ich sagen, hab gestern und heute nachweislich 500ml Blut verloren.
Insgesamt 1 Liter.
Ab wann wird's denn Zeit einen Arzt aufzusuchen?

Danke im voraus =)

Hallo zusammen,

Jemand aus meinem Bekanntenkreis hat zu viel Blut verloren (kein Unfall, einfach so) und liegt nun seit einigen Tagen im Koma. Man kann ja im Normalfall keine Prognose abgeben, wie lange es dauern könnte, bis jemand aus dem Koma wieder aufwacht, aber in diesem speziellen Fall, wo jemand "nur" zu viel Blut verloren hat und ansonsten gesund (zwar schwach, aber gesund) ist, kann man da irgendwie einschätzen, wie lange das mit dem Koma noch dauern könnte?

Danke für eure Hilfe!

Hallo, ich habe bei einer Not-OP nach Schätzung des Arztes zwischen einem und anderthalb Liter Blut verloren. Mein HB Wert liegt zur Zeit bei 10. Hat jemand Erfahrung damit, wie schnell der Körper so einen Blutverlust wieder ausgleichen kann? Ich bin 1,73 groß und wiege 59kg. Außerdem habe ich ziemlich viel Hunger, kann das davon sein? Würde micj freuen, wenn jemand sagen kann, wann die Müdigkeit und die anderen anämischen Symptome weh gehen. Liebe Grüße!

Bei mir wurde gestern eine Laparoskopie der Bauchhöhle durchgeführt.

Allerdings hat diese unplanmäßig mit eine offene Operation geendet.

Anscheinend ist die Milz (war bzw. ist stark geschwollen) während der OP rupturiert und hat starke Blutungen ausgelöst.

Die Ärzte haben die Blutungen allerdings gestoppt und die Milz erhalten können. Soll jetzt allerdings strikte Bettruhe einhalten und frage mich wie lange ich in etwa im Bett bleiben muss.

Hat hier jemand zufällig Erfahrungen mit eine Milzruptur?

Momentan fällt es mir nicht schwer liegen zu bleiben, da ich mich eh ziemlich bescheiden fühle... habe schmerzen, bin müde, mir ist kalt usw.

Dazu kommt noch, dass ich ein Schmerzmittel nicht vertragen habe und ziemlich heftig allergisch reagiert habe.

Dazu kommen heute noch die Nierentestergebnisse und inzwischen möchte ich wirklich nicht mehr wissen, warum mein Blutzucker nicht über 50 geht.

Heute gab es bei mir noch keine Visite... frage nachher aber auch noch die Ärzte.

Wollte nur vorab wissen, mit was ich rechnen muss.

Hallo allerseits, Meine Frage ist etwas..ja, schwierig. Ein Sehr guter Freund von mir ist immoment in einer extrem schweren Phase und hat wieder begonnen sich zu schneiden (ritzen). Er praktiziert dies leider fast täglich.. Ich bekomme nicht mit was genau er sich antut bzw wie lange oder sonst was.. Ich weiß nur das er sich am Unterarm und am Handgelenk schneidet. Ich bin dabei ihm zu helfen und ihn davon loszubekommen, doch es ist schwer für ihn, ich verlange von euch kein verständnis aber bitte..lasst eure Sprüche und versucht nur die Frage zu beantworten!

Also ums konkret zu sagen. Er ist ganz grob 1,70-1,80 groß wiegt um die 80-90 kilo. Wie gesagt schneidet er soweit ich das mitbekomme sich fast täglich am Unterarm (sehr stark) und am Handgelenk (aus vorsicht wegen den Adern) weniger jedoch stark. Er ist soweit ich das mitbekomme erfahren in dem was er tut, weiß seine Wunden zu verartzen und notfalls zu wissen was zu tun ist...

Jedoch hab ich angst wenn er das täglich macht und mir dann sagt das er schon gut an den Wunden blutet das er irgendwann umkippt weil er zuviel verliert..Ich weiß leider keine Maßangabe...wie viel Liter oder was auch immer das is :/

Wann kann täglicher blutverlust kritisch werden?

Kann ich, wenn ich meine Tage habe, mir beim Arzt (nur zum Check-up) Blut abnehmen lassen, oder klappe ich dann zusammen? Von wegen zuviel Blutverlust auf einmal oder so? Dankeschön!

Jetzt mal eine etwas einfältige Frage ;-) Aber warum genau ist Blutverlust gefährlich bzw. warum dürfen Erwachsene nicht mehr als einen Liter Blut verlieren, bevor es gefährlich wird? Vielen Dank schonmal im Voraus ;-) Liebe Grüße

♥♥ Sarah ♥♥

Hallo,

hatte im august eine Ausschabung. Am 12.9. kam meine Periode.........da sie ewig blieb...bin ich am 14.Tag zum Gyn. Dort bekam ich "Chlormadinon 2mg". Dies sollte ich am 15. Zyklustag (27.09.) einnehmen - 12 Tabletten. (also bis zum 8.Oktober) Meine ärztin meinte.....wenn ich die Tabletten einnehme, MUSS meine Blutung aufhören. Blutung wurde schwächer und hatte sogar am 30.09. und 01.10. RUHE. Am 02. Oktober ging es wieder los mit den Blutungen. (Normal bis Stark) 07. -09. Oktober war die Blutung ganz schwach -dachte das es weg geht. Ging aber weiter und stärker. Seit Donnerstag 13.10. habe ich sehr sehr starke Blutung. (1 großer Tampon reicht gerade für 1-2 Stunden)

Habe Montag Termin beim DOC - meine Angst.........kommt jetzt noch eine OP. (Total entfernung?)

Hat jemand ähnliche erfahrung gemacht?

Vielen Dank.

Servus, zuallererst, meine Frage stellt sich vor allem an Midiziner oder Rettassis, Krankenschwestern usw:

Ich hab mir gerade Gedanken gemacht, ob es möglich ist, im Schlaf zu verbluten. Wir gehen jetzt hier mal von ner verletzung im Darm oder so aus, also logischerweise nicht für mich sichtbar. Ich vergleiche das jetzt mal mit Ösophagusvarizen, da sind Blutungen ja auch potenziell tödlich. Darm deswegen, weil ich ja bei Ösophagusvarizen-Blutungen irgendwann das Erbrechen anfangen würde, wegen zu viel Blut im Magen.

D.h. ich bemerke die Blutung zunächst nicht. Wenn ich jetzt durch irgendeine Art stumpfes trauma oder Gefäßruptur im Darm in diesen einblute, würde man das bemerken? Würde mir Übel werden, wird das Blut schnell verdaut? Wache ich im Schlaf auf, weil mein Blutdruck in den Keller geht? (ich rede hier nicht von massivsten Blutungen)

Wieviel kann denn der Körper auf lange Sicht (12-24 Stunden) kompensieren? Klar HB geht runter usw, aber wenn ich jetzt ununterbrochen Blut verliere, wieviel dürfte das pro Stunde sein, damit ich nicht nach 5 Stunden aus den latschen falle?

Gehn wir ma von nem 70Kg schweren Mann aus, gesund und munter bis auf die Blutung (könnte ja auch n Zugang sein, der kontinuierlich ausläuft.) Wacht man im Schlaf davon auf? und wieviel kann ich da pro stunde raushaun, bevors kritisch wird?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass man im Normalfall pro Monat so 1.5 Liter Blut neubildet, im Notfall die Effektivität aber auf das 15 fache gesteigert werde kann. Kommt das hin?

Pls nur leute mit Plan antworten, sinnlos oder halb/nullwissensbeiträge kann man sich bitte sparen ;)

Gruß

vielen dank ^^

Hallo, ich wollte mal fragen, wie viel Blut ein ausgewachsener Mensch verlieren kann, bis er an Blutverlust stirbt.

Was passiert mit einem Menschen der bei einem Unfall lebensbedrohlich viel Blut verloren hat? Von dem Moment wo er gefunden wird bis zu dem Moment wenn er außer lebensgefahr ist? Hoffe mir kann da jemand helfen....