Ich suche einen alten Märchenfilm; da meine Erinnerungen nur bruchstückhaft sind, kann ich nur Teile davon wiedergeben; Angaben ohne Gewähr (Chat GPT hat versagt)
Ein König lässt in seinem Königreich eines Tages alles zählen. Am Anfang zum Bsp. die Anzahl der abgebrannten und neuen Kerzen. Als er später auf einer längeren Reise ist, möchte er an einem Brunnen, Quelle, oder Wasserschale etwas trinken, wird jedoch von einem Wassermann am Bart gepackt. Dieser Wassermann ist so etwas wie der König des Wassers. Der König fleht dem Wassermann an, ihn zu verschonen, muss aber dem Wassermann versprechen, ihm das zu geben, was er in seinem Königreich nicht kennt. Der König beteuert, dass er alles in seinem Königreich kenne, verspricht es dem Wassermann aber.
Wieder in seinem Königreich erfährt der König jedoch, dass seine Frau die Königin kurz vor seiner Abreise schwanger wurde und danach einen Sohn gebar, was dann logischerweise das einzige ist was der König nicht in seinem Königreich noch nicht kannte. Er fällt daraufhin in Ohnmacht.
Um seinen Sohn zu schützen tauscht er seinen leiblichen Sohn gegen einen falschen Sohn ein. Wo der leibliche Sohn aufwächst weiß ich nicht mehr, aber er wird ein kluger und starker Mann. Der falsche Sohn wird dagegen ein leicht dicklicher und verfressener Mann.
Ab hier werden die Erinnerungen schwächer.
Weitere Szenen sind, wo die blaue Hand des Wassermanns aus einer Pfütze kommt und den König an sein Versprechen erinnert.
Eine weitere Szene ist, wo der richtige Sohn und der falsche Sohn einen Fluss überqueren müssen. Das Floss dafür wird von sprechenden Bären gelenkt und gefahren. Im Film muss der richtige Sohn zuerst über den Fluss und eine Fee gibt dem richtigen Sohn zwei Gegenstände. Der eine Gegenstand ist ein kleines Fass mit Honig, welches er dem Bären zum Dank für die Überfahrt geben soll. Wenig später soll der falsche Sohn ebenfalls über den Fluss, auch er bekommt von der Fee diese Gegenstände. Bei der Überfahrt, isst jedoch der falsche Sohn den Honig mit dem Zeigerfinger auf. Nach der Überfahrt werfen die Bären das leere Fass wütend in den Fluss.