Hallo ihr Lieben,
ich muss gestehen, dass ich vom Christentum gar keine Ahnung habe und neulich das erste Mal meine Nase in eine kürzlich gekaufte Hoffnung-für-alle-Bibel gesteckt habe :). Bisher finde ich sie wirklich interessant; aber eine Sache verstehe ich bei den Heilungsgeschichten nicht: Warum sollten die Leute einerseits das Erlebte weitererzählen und andererseits wieder nicht? Hängt das vielleicht mit den verschiedenen Gegenden zusammen, in denen dies stattgefunden hat? Ich bin verwirrt ...
Hier zwei Beispiele:
Lk 8,39 "Geh nach Hause und berichte, welch großes Wunder Gott an dir getan hat." Da ging der Mann und erzählte in der ganzen Stadt, was für ein Wunder Jesus an ihm getan hatte.
Lk 8,56 Die Eltern konnten kaum fassen, was sie erlebt hatten. Doch Jesus schärfte ihnen ein, mit niemandem darüber zu reden.
Kann mir das bitte wer erklären? Es muss auch nicht mit bestimmten Kapiteln oder Versen belegt werden. Ich glaube euch auch so :).
Dankeschön!